Vergleichstest – 5 Dörrgeräte mit Einschubebenen
Ob’s nun eine Handvoll herrlich-süßer Braeburn-Äpfel aus dem heimischen Garten, ein paar pikante Cayenne- Chilis aus dem Gewächshaus oder wundervoll-aromatische Steinpilze aus dem nahen Wald sind: Trocknen lässt sich ja so manches. So müssen es nicht immer nur Obst und Gemüse sein. Es lassen sich auch, wie’s in vielen anderen Ländern normal ist, Fleisch und Fisch dörren; zusammen mit erlesenen Gewürzen wird daraus ein eiweißreicher Snack, der sich nicht nur Sportler/-innen empfiehlt. Durch den Wasserverlust während des Trocknens wird aber nicht nur das natürliche Aroma der Lebensmittel intensiver, nein: Sie werden auch viel kleiner und leichter; und das wiederum weiß jeder zu schätzen, der regelmäßig außer Haus ist und immer ein bisschen Proviant in petto haben muss. Freilich lassen sich Trockenobst und Co. mittlerweile auch in jedem Supermarkt erwerben. All die verschiedenen Zutaten jedoch, die in solchen industriellen Produkten enthalten sind, werden den ein oder anderen aber von vornherein abhalten. Verständlicherweise, denn: Was beispielsweise hat Glukosesirup in einem schon von Natur aus lieblich-süßen Trockenobst zu suchen? Schon aus diesem Grunde empfiehlt sich das vollkommen individuelle Dörren daheim: Mit einem modernen Dörrautomaten lässt sich nicht nur die Qualität der einzelnen Lebensmittel, sondern auch diejenige aller weiteren Zusätze kontrollieren. Da man mit einem solchen Automaten auch problemlos mit nur 40,0°C dörren kann, lassen sich all die verschiedenen Schmankerl auch schonend in Rohkostqualität (raw) herstellen. Wir haben 5 aktuelle Dörrautomaten mit Einschubebenen von DOMO, Excalibur, Graef, Rommelsbacher und Sedona geprüft.