Der Dyson Airstrait ist da! Ich bin ein Fan – trotz Verbesserungspotenzial
Der Dyson Airstrait ist endlich auch in der Schweiz erhältlich. Ich habe den neuen Hairstyler gründlich getestet und bin begeistert – obwohl an der einen oder anderen Stelle noch Luft nach oben ist.
Transparenzhinweis: Den Airstrait habe ich kritisch und unabhängig getestet. Hersteller Dyson hat keinerlei Einfluss auf die Ergebnisse und den Inhalt des Tests. Das gilt übrigens für alle Testberichte, die du bei uns im Magazin liest.
Knapp zehn Monate liess Dyson uns in der Schweiz auf den Airstrait warten. Grausam nenne ich das. Nun ist ihr neuartiger Haarglätter auch hierzulande erhältlich. Ich habe von Dyson ein Testmodell erhalten und konnte das Gerät einige Tage ausprobieren. Wie das Luxus-Stylingtool funktioniert, was es kann respektive nicht kann, das erfährst du alles detailliert im Video oben.
Keine Zeit fürs Video? Weiter unten im Beitrag habe ich dir meine Meinung und das Wichtigste in Kürze zusammengefasst.
Fazit
Kann ich empfehlen – aber nicht allen
Mich hat der Airstrait überzeugt. Das heisst aber noch längst nicht, dass ich ihn jeder Person empfehlen würde. Im Gegenteil. Ich finde sogar, dass das Gerät nur für eine ganz spezifische Zielgruppe einen Gewinn darstellt: Du wäschst und streckst deine Haare mehrmals pro Woche? Dann kann dir der Dyson Airstrait einiges an Zeit und Haarschäden ersparen. Für Gelegenheits-Stylings ist er aber doch «eine Spur» zu teuer.
Unterm Strich würde ich dem Produkt viereinhalb von fünf Sternen geben, wenn das bei uns technisch möglich wäre. Da das aber nicht geht, begnüge ich mich mit vier.
Pro
- natürliches und gepflegtes Ergebnis
- schnelles Styling von nass zu trocken
- arbeitet im Gegensatz zu einem Glätteisen mit maximal 140° C und schont so das Haar
- fährt Luftstrom und Lärm zwischen den Stylings von selbst runter
- verleiht dem Haar Glanz und hält Frizz in Schach
Contra
- schwerer, grosser Stecker
- liegt nicht besonders leicht in der Hand
- greift die Haarsträhne nicht optimal
Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.