Produkttest

Hövding, der Airbag für Velofahrer

Es gibt keinen vernünftigen Grund, beim Velofahren auf den Helm zu verzichten. Oder doch? Der Hövding 3 bietet Kopffreiheit und verspricht deutlich mehr Sicherheit. Leider nicht in allen Situationen.

Zugegeben, die Versuchung war gross. Wer den Velo-Airbag von Hövding testet, lässt sich seitlich vom Bike auf eine Wiese oder Luftmatratze fallen, um hinterher stolz Zeitlupen und die aufgeblasene Schutzhaube zu präsentieren. Ich habe nach eingehendem Videostudium darauf verzichtet. Auf YouTube siehst du genug Redaktoren purzeln. Aber: Keiner davon bleibt mit dem Vorderrad in Tramschienen hängen oder fährt gegen einen Laternenpfahl. Ich wage zu behaupten, dass sie ihre Stunts auch ohne Airbag halbwegs unverletzt überstanden hätten und spare mir ein paar Gehirnzellen. Die investiere ich lieber, um euren Fragen rund um den Hövding 3 nachzugehen und seine Geschichte zu erzählen. Das Herstellervideo zeigt dir, was im Ernstfall passiert.

Frau Alstin, Frau Haupt und der Häuptling

Die Geschichte des Hövding beginnt in Schweden. In den Köpfen von Terese Alstin und Anna Haupt, die sich während ihres Industriedesign-Studiums mit dem «Helm der Zukunft» befassen. Das ist inzwischen über 15 Jahre her und die Zukunft ist längst zur Gegenwart geworden. Auf dem Weg dorthin gewannen die beiden unter anderem einen Innovationspreis, einen Gründerwettbewerb und waren Finalistinnen des Europäischen Erfinderpreises. Inzwischen ist ihr Unternehmen Hövding Sverige AB börsennotiert und es gibt bereits die dritte Generation des «Häuptlings», wie Hövding auf deutsch heisst. Es ist eine Erfolgsgeschichte. Weil ein Markt für den helmlosen Kopfschutz da und das Produkt ausgereift ist. Es hat viele Stärken, aber auch Schwächen. Mehr dazu später. Zuerst werfen wir einen Blick in die Box.

Der Hövding, ein Überzug und ein USB-C Ladekabel. Das ist alles.
Der Hövding, ein Überzug und ein USB-C Ladekabel. Das ist alles.

What's new?

Da es sich um Version 3 handelt, stellt sich natürlich die Frage, was der aktuelle Hövding besser kann als seine Vorgänger. Das Airbagsystem ist gleich sicher wie zuvor. Dafür ist das neue Modell variabler einstellbar. Es ist nicht mehr in verschiedenen Grössen erhältlich, sondern lässt sich über ein BOA-Verstellsystem anpassen, das die Kragenweite nach und nach verengt. Da der Hövding um den Hals gelegt wird, ist dessen Umfang relevant. Er sollte zwischen 32 und 45 Zentimetern liegen und für optimalen Komfort mindestens 34 Zentimeter betragen. Wie das Modell 2.0 ist der neue Hövding für einen Kopfumfang von 52 bis 59 Zentimetern geeignet. Für Kinder ist der Airbag nicht zugelassen. Er wird erst ab 15 Jahren empfohlen, da sich der Auslösemechanismus an den Bewegungsmustern Erwachsener orientiert und vor der Fahrt aktiviert werden muss.

Ohne Helm, dafür mit dickem Hals: Anfangs ist der Hövding für mich ungewohnt.
Ohne Helm, dafür mit dickem Hals: Anfangs ist der Hövding für mich ungewohnt.

Die Tonsignale und die Aktivierung wurden ebenfalls überarbeitet. Ausserdem ist der Hövding etwas dünner, im Nacken stromlinienförmiger und damit ergonomischer geworden. Allerdings nicht leichter. Er bringt mit 800 Gramm sogar gut 100 Gramm mehr auf die Waage als sein Vorgänger. Viele City-Helme sind deutlich leichter. Einige tragen mit integriertem Visier oder Beleuchtung ähnlich dick auf. Letztes Jahr hatte ich das Vergnügen mit dem Giro Camden. Einem massiven E-Bike-Helm, der an der Rückseite beleuchtet ist und sich auf dem Kopf schwerer anfühlt als der neue Hövding am Hals. Das Ladekabel des Schweden entspricht nun dem USB-C-Standard und es gibt jetzt auch eine App. Eigentlich. Anscheinend nicht für mich. Ich suche sie, finde aber nichts im Play Store. Nur über die Google-Suche komme ich ans Ziel und muss lesen: «In deinem Land nicht verfügbar.»

Als Android-User habe ich Pech. Auf dem iPhone lässt sich die App installieren.
Als Android-User habe ich Pech. Auf dem iPhone lässt sich die App installieren.

Wenn die App installierbar wäre – was auf dem iPhone der Fall ist –, bietet sie folgende Funktionen:

  • Akku-Check: Benachrichtigung, wenn es Zeit zum Aufladen ist. Der Akku hält etwa 15 Stunden und ist in zwei Stunden wieder aufgeladen.
  • Hast du einen Unfall, werden automatisch deine Notfallkontakte per Textnachricht informiert.
  • Du kannst deine Strecken tracken und Teil der Hövding-Community werden. Ich lerne, dass der durchschnittliche Hövding-Fahrer mit 14.06 km/h unterwegs ist, fünfmal pro Woche fährt und dabei 18.71 Kilometer zurücklegt. Hövding erfasst und analysiert die Daten, um «das moderne Radfahren» weiterzuentwickeln.
Wir wollen eine bessere Zukunft schaffen, indem wir das heutige Radfahren vollständig lernen zu verstehen. Wir wollen auf Entscheidungsträger einwirken, damit radfahrerfreundlichere Städte geschaffen werden. Indem Du uns Deine Radfahrdaten mit Verantwortung und Respekt verarbeiten lässt, kannst Du Deinen Beitrag zu unserem Ziel für die Zukunft leisten. Gemeinsam können wir eine bessere Welt schaffen.
Statement in der Hövding-App

Von nun an bin ich Teil der Community und fühle mich nackt auf dem Kopf. Nicht nur, weil ich über keine schützenswerte Frisur verfüge. Sondern auch, weil ich praktisch alle Wege mit dem Velo zurücklege und mein Helm üblicherweise genauso sicher dabei ist wie mein Haustürschlüssel. An den Hövding um den Hals muss ich mich gewöhnen. Optisch erinnert er mich an einen anderen Schutz.

Bei der Produktion getrennt: Der Hövding 3 und der adiSTAR Pro Groin Guard.
Bei der Produktion getrennt: Der Hövding 3 und der adiSTAR Pro Groin Guard.

Für wen ist der Hövding geeignet?

Für Menschen, die keine Helme mögen. Die im Gegensatz zu mir im Besitz einer Frisur sind, die sie genauso wie ihren Kopf schützen möchten. Und die auf normalen Strassen ein normales Velo in aufrechter Sitzposition fahren. Von Tandems über Einräder, Mountainbikes, Skates und Lastenräder schliesst der Hersteller alle anderen Fortbewegungsmittel aus. Das ist gut so, da der Hövding 200 Mal pro Sekunde deine Bewegungen analysiert und anhand der Daten von normalen Velofahrten entscheidet, wann er auslösen muss. Er tut das mit einer Sicherheitsmarge – im Zweifel also lieber einmal zu häufig als einmal zu wenig. Kommt der Hövding zum Einsatz, löst sich innerhalb einer Zehntelsekunde viel Geld in Luft auf. Denn dann muss ein neuer her. Ergibt die Auswertung der «Black Box», dass kein Eigenverschulden vorliegt und der Hövding fälschlicherweise ausgelöst hat, wird er kostenlos ersetzt. Nach einem Unfall kannst du einen neuen zum reduzierten Preis von 150 Franken (Stand: April 2020) erwerben. Trotzdem will die Investition gut überlegt sein, das sieht sicher nicht nur Community-Mitglied m4f1j0z0 so.

Fahrerinnen und Fahrer von bis zu 45 km/h schnellen S-Pedelecs dürfen nicht mit dem Hövding unterwegs sein. Dabei geht es weniger um die Sicherheit, sondern vor allem um Normen. Achtung, jetzt wird es langweilig: Der Airbag ist zwar CE-zertifiziert und mit der EU-Verordnung 2016/425 über persönliche Schutzausrüstungen im Einklang. Ihm fehlt aber die Prüfung nach EN 1078, die für Velohelme vorgeschrieben und auf diese zugeschnitten ist. Der Airbag kann noch so gut schützen – Testkriterien wie die Festigkeit der Bändel sind einfach nicht für ihn gemacht. Das ist ein Problem für Hövding, weshalb sich das Unternehmen dafür einsetzt, dass die Vorschriften auf potenziellen Märkten entsprechend angepasst werden. Solange das nicht der Fall ist, darf der Hövding bei uns in der Schweiz nur auf normalen Velos und E-Bikes bis 500 Watt Motorleistung und 25 km/h getragen werden, da ein Helm nicht obligatorisch ist. Die CE-Zertifizierung hat das SP Technical Research Institute of Sweden vorgenommen und die Prüfung basierte auf den Vorgaben der gängigen Norm EN 1078. Zusätzlich wurde unter anderem die Zuverlässigkeit des Airbag-Systems geprüft.

Wie gut schützt der Airbag?

Hövding wirbt auf der Verpackung damit, achtmal sicherer als ein herkömmlicher Velohelm zu sein. «Der sicherste Fahrradhelm der Welt ist kein Helm», ist dort zu lesen. Das stimmt nur bedingt. Tatsächlich stellen verschiedene Studien und Tests dem Airbag ein gutes Zeugnis aus. An der Standford University kamen Forscher zu dem Ergebnis, dass das Modell 2.0 das Risiko einer Gehirnerschütterung – verglichen mit einem normalen Helm – um das achtfache reduziert. Allerdings nur, wenn der Airbag perfekt entfaltet ist.

Dafür sorgt ein Kaltgasgenerator mit Heliumgas innerhalb einer Zehntelsekunde. Der Druck von 0.55 bar bleibt über mehrere Sekunden konstant, um auch den zweiten oder dritten Aufprall abfangen zu können. Ausserdem umschliesst der Airbag den Nacken und die Seiten des Kopfs, was definitiv vorteilhaft ist. Bei einem seitlichen Aufprall wirken oft hohe Rotationskräfte, die beim Standardtest nach der Norm EN 1078 keine Rolle spielen. Um ihn zu bestehen, müssen Helme einen Sturz aus ca. 1.5 Metern auf einen flachen Untergrund und aus ca. 1.1 Metern auf eine Kante überstehen. Dabei darf der gemessene Beschleunigungswert 250 g nicht überschreiten.

Im Test eines schwedischen Versicherers war der Hövding mit 48 g sehr viel besser als die Velohelme, der Durchschnitt lag bei 175 g. Auch die auf den Kopf wirkenden Rotationskräfte waren deutlich geringer. Bei herkömmlichen Helmen versuchen die Hersteller seit einigen Jahren, diese Kräfte durch Technologien wie MIPS zu reduzieren. Doch keine Frage, bei einem «normalen» Sturz auf den Boden hätte ich lieber den Airbag um dem Kopf als eine Styroporschicht mit Hartschale darauf. Und auch in unserer Community findet sich ein Bericht, der für die gute Schutzwirkung spricht.

Wann der Airbag nicht hilft

Der Hövding entfaltet sich in einer Zehntelsekunde, was ungefähr einem Wimpernschlag entspricht. Das ist schnell, aber nicht immer schnell genug. In welchen Situationen das Risiko mit dem Hövding höher ist, zeigt das nachfolgende Video des TCS ab Sekunde 24 eindrücklich: Bei einem seitlichen Aufprall auf eine Fahrzeugkante kommt er zu spät. Getestet wurde die Vorgängerversion Hövding 2.0, dessen Airbag-System der Hersteller als gleich sicher einstuft.

Mit diesem Risiko musst du als Hövding-Träger leben. Auch vor tief hängenden Ästen oder Garagentorkanten kann er dich nicht schützen. Und dann gibt es noch ein weiteres Risiko: dich selbst. Denn du musst den Airbag korrekt bedienen.

Bedienung und Komfort

Nicht, dass die Bedienung besonders schwierig wäre. Vielleicht ist es sogar die grössere Herausforderung, einen Velohelm korrekt einzustellen. Am kompliziertesten ist es, mit zwei Reissverschlüssen den Überzug anzubringen, der gewaschen und ausgetauscht werden kann. Er muss richtig installiert sein, damit der Airbag im Ernstfall seinen Dienst tut. Dazu muss der Hövding aufgeladen sein, was über den USB-C-Anschluss in zwei Stunden erledigt ist. Danach gibt die Kontrollleuchte auf Knopfdruck grünes Licht und die App zeigt an, dass ich nun 15 Stunden lang mit dem Hövding unterwegs sein kann.

Voll geladen hält der Hövding etwa 15 Stunden durch.
Voll geladen hält der Hövding etwa 15 Stunden durch.

Wobei ich der App nicht über den Weg traue. Auf meinem Android-Handy ist sie schlicht und einfach nicht verfügbar. Und auf dem iPhone weigert sie sich, gefahrene Strecken zu erfassen. Ein Blick in den App Store zeigt, dass ich mit diesem Problem nicht alleine bin. Notfallkontakte kann ich zwar eingeben, aber ich würde momentan nicht darauf wetten, dass sie informiert werden, wenn der Airbag auslöst. Dann sollte ein 2-Minuten-Countdown starten, den du deaktivieren kannst, falls es dir gut geht. Derzeit ist das einzig Positive, was ich über die App sagen kann, dass sie ganz hübsch gestaltet ist. Und dass der Airbag zum Glück auch ohne sie funktioniert. Wenn du ihn über das BOA-System auf deine Kragenweite angepasst hast, musst du vor der Fahrt einen Reissverschluss unter dem Kinn schliessen. Das braucht zu Beginn etwas Übung oder einen Spiegel, geht aber schnell ganz einfach.

Hier drehen, dann wird der Hövding zur Boa constrictor und legt sich enger um deinen Hals.
Hier drehen, dann wird der Hövding zur Boa constrictor und legt sich enger um deinen Hals.

Um den Hövding scharf zu stellen, musst du noch eine Lasche darüber schliessen, die magnetisch einrastet und über ein grünes Licht und eine kleine Melodie signalisiert, dass alles in Ordnung ist. Wenn den Airbag in deinem Nacken nichts verdeckt, kann es losgehen. Brillen sind okay, Mützen und Frisuren auch. Zumindest die meisten.

Die folgenden Frisuren könnten ein Problem darstellen: ein sehr starrer Irokesenschitt (wenn Dein Haar nicht zu starr ist, sollte es kein Problem geben), ein sehr großer Afro und lange ausladende Dreadlocks, die nicht in den Kragen passen.
Hövding hilft mit hairvorragenden Hinweisen

Diese Probleme habe ich nicht, der Hövding hätte bei mir freie Bahn. Nachdem ich mich an den helmlosen Kopf gewöhnt habe, geniesse ich es, oben ohne unterwegs zu sein. Einerseits. Andererseits stört mich der Klotz im Nacken, den ich immer wieder mit dem Hinterkopf berühre. Als hätte ich einen zu hoch sitzenden Rucksack an. Auf dem alten Rennvelo und meinem Citybike ist die Sitzposition zu gestreckt, als das der Hövding wirklich bequem wäre.

Der «Häuptling» mag es aufrecht.
Der «Häuptling» mag es aufrecht.

Erst bei Velo Nummer drei, dessen Lenker deutlich höher als der Sattel ist, sitzt die Halskrause perfekt. Das ist ein Punkt, den du in Betracht ziehen solltest: Der Hövding ist eher fürs Hollandrad als fürs Hipster-Bike gemacht. Dafür kann ich in einer anderen Frage Entwarnung geben.

Die Lasche stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil: Ich finde sie komfortabel, da sie mir den Reissverschluss vom Kinn fern hält. Sie lässt sich weit genug nach vorne biegen, um beim Fahren nicht im Weg zu sein. Und wenn ich nach unten blicke, dann scheuert sie nicht. Aus meiner Sicht war es kein Fehler, dass Hövding das Design verändert hat. Nicht hundertprozentig glücklich bin ich dagegen mit der «neuen Aktivierung für eine deutlichere Kommunikation mit dem Benutzer». Also mit den Licht- und Tonsignalen. Das Licht ist schick, aber unter dem Kinn nicht zu sehen.

Diese Lasche muss beim Fahren immer zu sein.
Diese Lasche muss beim Fahren immer zu sein.

Die aufsteigende Tonfolge beim Aktivieren ist gut hörbar. In diesem Moment achtest du natürlich auch darauf. Kritischer finde ich die dumpferen Töne bei der Deaktivierung, also beim Öffnen der magnetisch verschlossenen Lasche. Ich habe sie an einer viel befahrenen Strasse geöffnet und die Warnung kaum gehört. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, dass du es irgendwie schaffst, den Verschluss an deinem Hals versehentlich zu öffnen. Da er über Sein oder Nichtsein – Airbag oder kein Airbag – entscheiden kann, fände ich etwas mehr Lärm oder einen zusätzlichen Klettverschluss vertretbar. Viel mehr habe ich nicht zu meckern.

Fazit: Das Schicksal schert sich nicht um Normen

Ausgelöst habe ich den Hövding nicht. Was hat er in mir ausgelöst? Ich habe Respekt vor der innovativen Idee und der Umsetzung. Ein Kragen, damit du nicht deinen Kopf riskierst – darauf muss man frau erst einmal kommen. Es war ein langer Weg, den Airbag mit den Gesetzen und Vorschriften in Einklang und auf den Markt zu bringen. Trotzdem darf er nur auf normalen Velos getragen werden, bei denen keine Helmpflicht besteht.

Aus dem Helm der Zukunft ist Realität geworden und er lernt weiter dazu. Für den Algorithmus, der über die Auslösung wacht, wurden die Unfalldaten von 3000 Stunt-Stürzen erfasst. Die Community liefert zudem konstant neue Daten zum Fahrverhalten.

Die Qualität ist so, wie du es für diesen Preis erwarten darfst. Die Lebensdauer wird in der Bedienungsanleitung mit (auch bei Helmen üblichen) fünf Jahren angegeben, auf der Webseite ist von bis zu sieben Jahren die Rede. Der Hövding hat unbestritten seine Stärken, in vielen Situationen ist er dem Velohelm überlegen. In manchen ist er dagegen nicht schnell genug. Ich bleibe noch eine Weile beim Helm, träume von einem Helm mit integriertem Airbag und habe drei Dinge gelernt:

  • Je aufrechter die Sitzposition, desto bequemer ist der Hövding.
  • Die Bedienung ist einfach, die App derzeit eine Baustelle.
  • Das Schicksal schert sich nicht um Normen und Verordnungen – entsprechend weisst du erst nach einem Sturz, was deine Schutzausrüstung wert war.

Ein Helm ist immer in Position, der Airbag braucht einen Wimpernschlag und Vertrauen in den Algorithmus. Die Entscheidung liegt bei dir.

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