Spannend wird’s, wenn man ihn ausschaltet – Samsungs The Frame im grossen Test
Ist es nicht komisch, wenn dein Fernseher erst dann interessant wird, wenn du ihn ausmachst? Samsung meint nein. Und präsentiert uns ein TV-Gerät, welches genau das beweisen will. Wir haben den Frame ausgepackt – viermal! – und machen den Test.
Der nicht mehr ganz so neue Fernseher von Samsung ist schon ein wenig seltsam. Das fängt ja nur schon beim Namen an – The Frame. Eingeschaltet erlebst du das ganz normale Fernseh-Vergnügen. Erst beim Ausschalten wird’s spannend. Denn dann schaltet sich der sogenannte Kunst-Modus ein. Was der genau macht, und ob sich der fortgeschrittene Preis dadurch rechtfertigt, erfährst du in unserem Test.
Zum Kunstwerk soll er werden, der Frame von Samsung!
Das Besondere am «Frame»: Wenn du ihn ausschaltest, erscheint nicht die übliche schwarze Matsche, sondern je nach Wunsch ein Kunstwerk oder ein Foto. Samsung nennt dies den Kunst-Modus. Samsung möchte nämlich, dass der Frame, so wie du ihn im Raum aufstellst, für Unwissende nicht etwa wie ein Fernseher, sondern vielmehr wie ein echter Rahmen mit Kunstwerk oder Foto aussieht. Daher der Name «The Frame». Wenn ich also vom Frame rede, dann meine ich den Fernseher. Wenn ich den physischen Rahmen meine, dann nenne ich das Kind beim Namen und schreibe Rahmen.
Für Form und Design des Fernsehers zeichnete sich übrigens der Schweizer Designer Yves Béhar verantwortlich. Ganz ohne Patriotismus kann ich sagen: Chapeau! Schon beim Auspacken fällt mir das minimalistische Design auf, das trotz Schlichtheit überaus edel und hochwertig daherkommt. Der Rahmen wirkt gewollt kastenförmig, und das Bild darunter reicht bis in die Ecken. Der besagte Rahmen ist standardmässig schwarz. Wenn man einen optionalen Zusatzrahmen in Wunschfarbe drüberknipst, kommt der Frame einem echten Bilderrahmen schon recht nahe. Stellst du deine Kunstwerke innerhalb eines mit kleinen Schatten animierten Passepartout dar, ist die Illusion vom echten Bilderrahmen fast perfekt.
Sensoren sorgen für noch mehr Realismus
Sensoren erfassen im Kunst-Modus das Umgebungslicht. Je heller der Raum, desto mehr Hintergrundhelligkeit kriegt das Bild. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass in einem abgedunkelten Zimmer die Bildhelligkeit auf ein Minimum reduziert wird – bis zu dem Punkt, wo das Kunstwerk kaum noch zu erkennen ist. Schliesslich leuchten echte Bilder in ihren Bilderrahmen ja auch nicht einfach so von selbst. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, den Fernseher dafür richtig zu konfigurieren (Details weiter unten), funktionierte das im Test recht gut. Einzig, als einige Wolkenfelder vorbeizogen, schien das Bild regelrecht zu pulsieren. Hier könnte Samsung sicher noch etwas an der Software verbessern.
Ebenfalls praktisch: Dank 4K-Auflösung ist eine so gute Detailschärfe möglich, dass der Fernseher selbst feinste Leinwandstrukturen und Pinselstriche wiedergeben kann, ohne dass Pixels zu erkennen wären. Das trägt zur Plastizität des Bildes bei.
Nicht von ungefähr: Der Stromverbrauch
Und wie sieht’s mit dem Stromverbrauch aus? Selber getestet habe ich es nicht. Samsung meint, im Kunst-Modus verbrauche der Frame etwa gleich viel Strom wie im TV-Modus. In Zahlen: Externe Berichte messen ungefähr 100 Watt im TV-Modus und zwischen 60 und 130 Watt im Kunst-Modus, je nach Helligkeit im Raum. Samsung selbst gibt als Kennzahl 118 Watt im Schnitt an, legt dabei aber nicht fest, ob sich diese Zahl auf den TV- oder den Kunst-Modus bezieht. Ein 1A-Umweltprodukt ist der Frame damit nicht.
Um den Stromverbrauch etwas im Rahmen zu halten (ha – Rahmen!), empfiehlt es sich, den Bewegungssensor zu aktivieren. Registriert er während einer vorher festgelegten Zeitspanne keine Bewegungen mehr, schaltet sich der Frame automatisch ab. Und zwar solange, bis jemand wieder den Raum betritt. Dann schaltet sich der Fernseher wieder ein. Das ist nicht nur praktisch, sondern vermeidet auch unnötigen Stromverbrauch.
Ein würdiges Kunst-Gesamtpaket
Samsung liefert dem Frame standardmässig mit hundert vorinstallierten Kunstwerken und Bildern aus. Die Auswahl reicht von Landschaftsaufnahmen, abstrakter Kunst über künstlerische Malereien bis hin zu Abenteuer- und Tierfotos. Im Menü ist das alles übersichtlich kategorisiert, innert wenigen Klicks mit der Fernbedienung hast du die Bilder ausgetauscht.
Das ist dir noch nicht genug? Für 4.99 Euro im Monat bekommst du Zugriff auf eine noch grössere, schier endlose Auswahl an weiteren Kunstwerken und Fotos. Die kostenpflichtige Kunstgalerie entstand mit bekannten Agenturen wie Magnum und Saatchi oder den Lumas-Galerien in Zürich. Weitere Agenturen, Museen und Galerien kommen regelmässig dazu. Apropos: Die ersten sechs Monate des Kunst-Abos sind kostenfrei. Alles in Allem also kein schlechter Deal, wie ich finde.
Zu guter Letzt kannst du aber auch einfach eigene Bilder via USB-Stick oder kostenloser «Samsung Smart View App» auf den TV übertragen. Die Bilder sollten dabei mindestens 8 Megapixel gross sein, denn ansonsten würdest du den 4K-Bildschirm unterfordern, und deine Bilder wären leicht unscharf. Aber keine Sorge – bei gängigen Smartphones sind Kameras mit mindestens 12 Megapixeln Standard, bei Digitalkameras sowieso.
Kleiner Tipp: Möchtest du, dass dein Foto ohne Passepartout das Bild komplett ausfüllt, schneidest du es im 16:9-Format zu, bevor du es auf den Frame überträgst.
Ach so: Fernsehen kann man auch noch!
Bei dem so umfangreichen Kunst-Modus vergesse ich beinahe, dass der Frame eigentlich ein Fernseher ist.
Ein paar Worte zur Technik
Beim Frame handelt es sich um ein 4K-Edge-LED-Panel. Manche externe Testberichte meinen zu wissen, dass im Frame ein Panel der 6000er-Serie verbaut ist – ein weit verbreiteter Irrtum! Wie Samsung mir bestätigte, basiert der Frame auf ein 10 Bit Panel mit 100 Hz der 7000er-Serie. Samsung liegt zu Recht viel daran, dieses Missverständnis zu klären, denn schliesslich ist die 7000er Serie Premium UHD zertifiziert, die 6000er-Serie nicht.
Der Frame ist aber dennoch nicht Premium UHD zertifiziert. Und hier der Grund: Die 7000er Serie verwendet «Dynamic Crystal Color», eine Weiterentwicklung der «Active Crystal Color»-Technologie. Letztere kommt aber im Frame zum Einsatz. Auf Deutsch bedeutet dies, dass die Reinheit der Farben – und damit die Summe der Farben, die dargestellt werden können – beim Frame ein bisschen kleiner ist als bei der herkömmlichen 7000er-Serie. Und das wiederum hat entscheidenden Einfluss auf die HDR-Fähigkeit. Dazu später mehr.
Eines vorweg: Das Bild ist gut. Erstaunlich gut. Die Farben wirken auch mit «Active Crystal Color» angemessen satt, die Bewegungsschärfe ist gut und – die entsprechende 4K-Quelle vorausgesetzt – das gewisse High-End-Feeling kommt durchaus auf (auch wenn das Bild reichlich reflektiert). Selbst der Sound aus den Lautsprechern kommt mit seinen 40 Watt überraschend dynamisch daher. Und der Bass überrascht mit seiner Wucht. Wenn der grosse Affe in «Kong: Skull Island» Zielübungen mit ausgerissenen Bäumen veranstaltet, dann rummst es gewaltig im Sitzungszimmer «Porto» in Zürich.
Das Upscaling, also das Hochskalieren von Full HD auf 4K, beherrscht der Frame. Kleiner Wermutstropfen: Echtes HDR kann der Frame eben nicht. Obwohl er dank «Active Crystal Color» sehr wohl über bessere Kontraste und eine höhere Farbpalette als herkömmliche TVs verfügt, erreichen die Werte nicht ganz die benötigten HDR10-Standards (laut Samsung beträgt die Differenz 2-3 Prozent). Deshalb nennt Samsungs Marketingabteilung das, was der Frame zu bieten hat, einfach «HDR Pro». Und suggeriert dem weniger informierten Käufer, dass er ein vollwertiges High-End-Bild betrachtet. Mehr zum Thema HDR findest du hier.
Ohne echtes HDR disqualifiziert sich der Frame aus dem High-End-Bereich. Dazu kommt, dass du im direkten Vergleich zum MU7000 gut 1000.– Franken mehr aufbringen musst, obwohl die Panels fast identisch sind.
Der Preisunterschied erklärt sich natürlich hauptsächlich mit dem Kunst-Modus, den ich ja wirklich für gelungen halte. Dennoch, auch wenn ich dem TV-Bild wirklich gute Noten gebe, sollte meiner Meinung nach ein Fernseher in dieser Preisklasse auch den allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden. Gerade, wenn es um das TV-Bild geht. Kunst-Modus hin oder her.
Lieferumfang, Bedienung und Funktionalität
Übrigens: Die Verpackung ist schon ein Highlight für sich. Was mich nicht überrascht bei einem Fernseher, der sich hochwertiges Design ganz dick auf die Fahne schreibt. Und das befindet sich – nebst dem Frame natürlich – auch noch darin:
- Basic Stands (Standard-Standfüsse)
- Samsungs No Gap Wall Mount zur Wandmontage
- One Connect-Box inkl. Netzteil & Verbindungskabel zum TV
- One Remote-Fernbedienung
Der Fernseher läuft mit Tizen 3.0, der neuesten Version des Samsung-Betriebssystems. Apps, die ich ausprobierte, waren Netflix und YouTube, und deren Ladezeiten waren sehr kurz. Überhaupt, das Betriebssystem ist ordentlich und übersichtlich, läuft ruckelfrei und ohne Macken. Mit der Samsung-typischen One Remote-Fernbedienung lässt sich das Ganze angenehm steuern. Falls du gerne rumtüftelst: Wie bei allen Samsung-TVs lässt sich in den Einstellungen an unzähligen Optionen wie Helligkeit oder Motion-Blur rumexperimentieren.
So weit, so gut.
Zusatzkosten für Rahmen
Nicht im Umfang inbegriffen sind die optionalen Zusatzrahmen. Erst sie geben dem Fernseher den letzten Schliff und machen die Illusion eines echten Bilderrahmens perfekt. Allerdings wirst du dafür noch einmal zur Kasse gebeten, und der Preis ist nicht gerade unerheblich. Noch ein Grund, weshalb ich finde, dass das TV-Bild mehr hätte hergeben müssen. Dafür lassen sich die Rahmen ganz einfach über den schwarzen Standardrahmen drüberknipsen.
Warum ich den Frame vier Mal ein- und auspackte
Gerade noch erfreute ich mich am gelungenen Betriebssystem, in dem man an zahllosen Details rumschrauben kann. Weisst du was? Das gilt nur fürs TV-Bild.
Wechselst du nämlich in den Kunst-Modus, gelten alle zuvor gemachten Einstellungen nicht mehr. Nun gut, das wäre unter Umständen sogar noch gut. Oft ist es ja so, dass leicht übersättigte Farben beim TV-Bild beliebt sind, während das eigene Foto ganz unverfälscht daherkommen soll. Also suche ich im Kunst-Modus nach den Einstellungen, um Anpassungen an der Farbwiedergabe und den Sensoren vorzunehmen. Letztere scheinen nämlich gar nicht richtig zu funktionieren: Wenn ich das Licht im Zimmer verdunkle, strahlt das Bild immer noch wie eine Sonne bei blauem Himmel im Juli bei 36° Grad Celsius.
Nur – da sind keine Einstellungs-Möglichkeiten vorhanden! Nix, nada, niente. Klar, Bilder ändern, Rahmenfarbe anpassen und solche Basics, das geht schon. Aber der Tüftler in mir würde gerne wissen, woran es liegt, dass es dem Bewegungssensor offenbar egal ist, ob jetzt jemand im Raum steht oder nicht.
Zum Glück ist der Kollege vom Produktmanagement dabei. Sonst hätte ich dem Kunst-Modus weiter oben keine so gute Noten attestiert. Der Kollege ist es nämlich, der mir erzählt, dass die Sensoren hier überhaupt nicht so gut funktionieren, wie er es schon auf diversen Messen erlebt hat. Ich hake also bei Samsung nach.
Mit Erfolg: Samsung erklärt mir am Telefon, dass man zwingend die Samsung Smart View App auf dem Handy (!) verwenden muss, wenn man Einstellungen am Kunst-Modus vornehmen möchte. Mit der TV-Fernbedienung geht das nämlich nicht. Gut zu wissen, denn im mitgelieferten Handbuch steht das nirgendwo. Ich finde: Es kann nicht sein, dass ein so teurer Fernseher mich zwingt, ihn mit dem Handy zu bedienen. Wenigstens ist die App kostenlos, und es gibt sie sowohl für Android als auch für iOS.
Unterdessen packe ich den Frame zum dritten Mal mit der Hilfe von Senior Editor David Lee aus. Mühsam, immerhin wiegt das Teil 25.8 Kilogramm. So ein Test-Zimmer krieg ich meistens ein bis zwei Stunden lang, bevor ich es wieder räumen muss. Wenn alles glatt läuft, reicht das gerade so für den Test. Wenn nicht – wie hier beim Frame – ist Fluchen und Schleppen angesagt. Und ein neuer Termin für den Test. Wenn du schon mal ein 65-Zoll Monster bei dir Zuhause montiert hast, dann weisst du, wie umständlich das ist.
Entsprechend kommt der Seufzer, den ich von mir gebe, als ich feststelle, dass die App Macken macht, aus den tiefsten Tiefen meines Herzens. Die Smart View App findet zwar den Frame, aber eine Verbindung konnte partout nicht hergestellt werden. Wieder Nachhaken bei Samsung. Long story short: Der Samsung-Mitarbeiter muss her. Jep – ich wiederhole die Übung mit dem Ein- und Auspacken bei bester Laune ein viertes mal. Das Handy des Experten koppelt sich erfolgreich mit dem Frame, und siehe da – die Sensoren walten endlich ihres Amtes. Freude herrscht!
Warum mein Handy immer noch keine Verbindung herstellt, findet selbst der Samsung-Mitarbeiter nicht heraus. Mein Smartphone läuft mit Android 8, jenes vom Samsung-Herrn läuft mit Android 7. Ein drittes Test-Handy, das ebenfalls keine Verbindung herstellen konnte, läuft genau so wie mein Phone mit Android 8. Der Experte und ich rätseln, ob da der Hund begraben liegt. Bis heute erhielt ich seitens Samsung noch keine schlüssige Antwort auf diese Frage. Vielleicht kann ja jemand aus der Community etwas Licht ins Dunkel bringen. Was mich betrifft: Solange nicht geklärt ist, ob der Fehler bei mir – dem Anwender – oder aber bei der Hard- oder Software lag, möchte ich das im Test auch nicht als Negativpunkt erwähnt haben. In diesem Kontext ist es lediglich ein Erfahrungsbericht.
Fazit – für wen ist der Frame denn nun?
Bei uns im Büro gab es rege Diskussionen über Sinn und Zweck des Frames . «Der Frame sieht zwar schön aus, aber warum sollte ich ihn mir kaufen, wenn ich zum gleichen Preis einen Fernseher mit einem viel besseren TV-Bild bekomme?» fragt mich zum Beispiel Junior Editor Ramon Schneider. Er spielt damit auf den stolzen Preis des 65-Zoll-Frames an, das bei uns zum Zeitpunkt dieses Tests für 2999.– Franken zu haben ist. Der Frame ist alles andere als günstig, aber das TV-Bild befindet sich eher im besseren Midrange-Territorium. Ich erkläre ihm, dass sich der Preis vor allem durch den umfangreichen Kunst-Modus, der schon ein bisschen cool ist, erklärt. «Also girlfriendly ist das ganz bestimmt», meint er, «aber den Bildschirmschoner-Modus brauche ich nicht unbedingt.» Damit ist der Frame für ihn gestorben.
Photographer Thomas Kunz hält dagegen. Die hochwertige Bildqualität der dargestellten Fotos im Kunst-Modus hatte er so nicht erwartet. Besonders angetan ist er von den Fotos im Vollbild-Modus. Dass der Frame daher etwas mehr koste, findet er übrigens absolut in Ordnung: «Gerade als Fotograf betrachte ich meine Fotos sehr gerne auf Alu-Dibond hinter Acrylglas. Mit entsprechender Qualität kostet das pro Foto und Bild locker mal sechshundert Franken.» Auf lange Sicht würde er somit viel Geld sparen. Zugegeben, von dieser Warte aus habe ich den Frame noch nicht betrachtet. Und man merkt: Der Fotograf hat ein potenzielles Gschänkli, dass er sich selber zu Weihnachten machen könnte, ins Auge gefasst.
Die Diskussion ist typisch und zugleich sinnbildlich: Der Frame ist an sich ein tolles Produkt – das fanden alle, die bei mir im Test-Zimmer vorbeischauten. Der stolze Preis schreckt aber ein wenig ab. Schlussendlich kommt es aber auf den Verwendungszweck an: Magst du Kunst, oder schöne Fotografie, und möchtest deinen abgeschalteten TV als Kunstobjekt nutzen? Dann ist der Frame ein Fernseher, mit dem du viel Freude haben wirst. Liegen deine Prioritäten hingegen eher beim Heimkino-Erlebnis – und somit dem besten TV-Bild – dann gibt es andere Fernseher, die ein deutlich besseres Preisleistungsverhältnis haben.
Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.»