"Loose Change" ist eine Dokumentarfilmreihe, die zwischen 2005 und 2009 veröffentlicht wurde und von Dylan Avery geschrieben und inszeniert wurde. Die Filme, die von Korey Rowe, Jason Bermas und Matthew Brown produziert wurden, untersuchen die Ereignisse rund um die Anschläge vom 11. September 2001 und stellen die These auf, dass diese von Elementen innerhalb der US-Regierung geplant und durchgeführt wurden. Die Reihe hat durch ihre provokanten Thesen und die Analyse von vermeintlichen Anomalien in den historischen Aufzeichnungen der Anschläge viel Aufmerksamkeit erregt. Die erste Version wurde über die eigene Produktionsfirma der Schöpfer, Louder Than Words, veröffentlicht und erlangte durch die Berichterstattung eines lokalen Fernsehsenders in Binghamton, New York, grössere Bekanntheit. Die Filme wurden mehrfach überarbeitet, um die Argumentation zu schärfen und Ungenauigkeiten zu korrigieren. Die finale Version, "Loose Change: Final Cut", wurde am 11. November 2007 veröffentlicht und gilt als der abschliessende Teil dieser Dokumentarreihe.