Die pädagogischen Vorteile, die technologische Ressourcen bieten, haben dazu geführt, dass sie in verschiedenen Klassenzimmern des aktuellen Bildungspanoramas eingesetzt werden. Die virtuelle und die erweiterte Realität sind zwei Instrumente, die aufgrund ihres innovativen Charakters inzwischen auch im Hochschulbereich (Gymnasien, Universitäten usw.) zum Einsatz kommen. Aber reicht diese Eigenschaft aus, um als nützlich für die Grundschulbildung zu gelten? Das Hauptziel dieser Untersuchung ist die Beantwortung dieser Frage durch die Analyse eines Projekts, das an der Schule CEIP Atalaya in Cartagena durchgeführt wurde, wo eine Reihe von Aktivitäten mit Schülern im zweiten Jahr der Grundschule durchgeführt wurden, bei denen diese Technologien eingesetzt wurden. Nach der Überprüfung der Motivationskomponente dieser Technologie wurden Eindrücke durch eine Reihe von Interviews gesammelt, wobei nicht nur die Meinungen der Schüler, sondern auch die der Lehrer und Eltern berücksichtigt wurden, um so ein Gesamtbild der gestellten Frage zu vervollständigen.