8 Dorrautomaten im Test

Wer in den Genuss ausgewogener, durchweg gesunder Snacks mit großartigem Geschmack und vielen Mineralien, Vitaminen & Co. kommen will, der kann sich einen modernen Dörrautomaten ins Haus holen. Ein solcher kann vollkommen neue Geschmacks-welten erschließen: Einerlei, ob es nun wundervoll-süße Ananas-, Kiwi- oder Papayachips, erlesene Gemüsecracker aus Grünkohl, Sellerie oder Tomaten oder eiweißreiches Jerky aus Hirsch. Lamm oder Rind sein sollen - mit einem Dörrautomaten lassen sich solche Snacks mühelos herstellen, und das übrigens auch ohne jegliche Zusätze. Der hier erschlossene Spielraum kennt keinerlei Grenzen: Man kann den Dörrvorgang an alle nur vorstellbaren Snacks anpassen; auch speziellen Ansprüchen aus einer grundlegenden Ernährungsphilosophie kann nachgegangen werden - bei Dörrvorgängen mit einer Temperatur von maximal - 40°C bleibt bspw. auch die Rohkosteignung der jeweiligen Lebensmittel bestehen. Doch ein Dörrautomat ist nicht bloß aus dem Grunde wertvoll, dass er in spielender Weise dem Gaumen schmeichelnde Köstlichkeiten produzieren kann: Mit einem solchen lässt sich bspw. auch der noch immer allgegenwärtigen Lebensmittelverschwendung begegnen. Schließlich lassen sich die Lebensmittel nach Beendigung des Dörrvorgangs langzeitig verwahren, ohne dass dies Einbußen in puncto Geschmack verursachen würde. Wir hatten dieses Mal 8 verschiedene Dörrautomaten aus einer weiten Preisspanne von * 26,99-259,99 € im Test: Wie leicht- oder schwergängig sich diese Modelle verwenden lassen, wie verlässlich sie die Temperaturprogrammierungen verwirklichen, wie gleichmäßig die Temperaturen während des Dörrvorgangs sind, wie sich der Schallausstoß und der Stromverbrauch darstellen uvm. Stellen wir im Weiteren dar.