Alle Informationen zum Arc-Launch – Leistung, Raytracing, XeSS, ReBAR, Treiber und mehr
6.9.2022
Kurz vor dem Arc-Start in Deutschland lud Intel die Presse zur wohl letzten Möglichkeit ein, Antworten auf die brennendsten Fragen zu erhalten. Nachdem wir Sie über die Hardware der Arc-Alchemist-Grafikkarten informiert haben, dreht sich nun alles um Intels Software- und Treiber-Pläne, darunter XeSS-Upscaling, Smooth Sync, Resizable BAR und DirectStorage.
Dies ist ein Artikel unseres Content-Partners «PC Games Hardware». Hier findest du den Original-Artikel.
Arc kommt «sehr bald», das bekräftigte Intel im Gespräch mit PC Games Hardware am vergangenen Dienstag. Wir konfrontierten die Intel-Repräsentanten mit den brennendsten Fragen rund um Arc und möchten die Antworten in einer Reihe von Artikeln weitergeben. Heute stehen Intels Software- und Treiber-Pläne im Fokus, darunter XeSS-Upscaling, Smooth Sync, Resizable BAR und DirectStorage. Daneben fassen wir die bisherigen Informationen zu den Arc-Modellen sowie deren Display-Fertigkeiten noch einmal zusammen. Alle Details zur Hardware lesen Sie hier: PCGH fragt nach: Unsere Informationen zur Intel Arc A770 16GB und A750.
PCGH hat bereits viele Stunden Praxiserfahrung anhand einer Arc A380 sammeln können. Unser Fokus bei den ersten Tests und Artikeln lag auf Kompatibilität und Praxistauglichkeit der des Intel'schen Grafiktreibers inklusive ihrer Schaltzentrale Arc Control. Den bisherigen Höhepunkt markiert der Benchmark-Test einer Arc A380 mit 35 Spielen. Doch das ist erst der Anfang, Sie können sich in den kommenden Wochen über viele weitere Artikel freuen, bei denen natürlich die großen Modelle A750 und A770 im Rampenlicht stehen.
Im Interview mit PC Games Hardware hatten Tom Petersen, Intel Fellow, und Ryan Shrout, Arc Graphics Marketing, noch zahlreiche weitere Antworten auf unsere Fragen parat. Einige davon finden Sie hier. Wer des Lesens überdrüssig ist, kann sich das komplette Interview in englischer Sprache auf unserem Youtube-Kanal PCGH Benchmarks & Analysis ansehen. Die etwas gestutzte Variante mit deutschen Untertiteln finden Sie heute Abend im PCGH-Hauptkanal.
Modelle zum Start und Speichermengen
Zum mutmaßlichen Start gegen Mitte September wird es drei Arc-Grafikkarte der A-Reihe (für «Alchemist») geben: die Arc A770, die Arc A750 und die Arc A380. Die Intel Arc A770 Limited Edition wird ausschließlich mit 16 Gigabyte Speicher angeboten, was Intel als ein «Geschenk an die Spieler» bezeichnet. Technisch möglich und von Intel freigegeben sind auch 8-Gigabyte-Versionen seitens der Board-Partner. AMD und Nvidia ließen den Interessenten früher öfter die Wahl zwischen zwei Speicherkonfigurationen, in der Gegenwart ist das jedoch die Ausnahme. Der Aufpreis für 16 anstatt 8 Gigabyte auf der Arc A770 wird sich in engen Grenzen halten, was einen interessanten Mehrwert für alle darstellt, welche ihre Grafikkarte länger als ein paar Monate verwenden. Wie teuer die Karten in Euro sind, wird sich erst zum Launch zeigen. Die Arc A750 wird unterdessen nur mit 8 Gigabyte bestückt, sowohl von Intel selbst, als auch von den Partnern, während bei der A380 stets angemessene 6 Gigabyte installiert werden. Die Leistungsaufnahme der A7-Grafikkarten beträgt höchstens 225 Watt, weshalb je ein acht- und sechspoliger Stromstecker vom Netzteil ausreichen. Intel sieht die A750 auf Augenhöhe zu Nvidias Geforce RTX 3060 und die A770 auf halbem Weg zwischen RTX 3060 und RTX 3060 Ti. Das läuft auf eine Leistung im Bereich der Radeon RX 6600 bis RX 6650 XT hinaus, allerdings bei höherer Leistungsaufnahme.
Board-Partner & Custom-Designs
Neben den «Limited Edition»-Referenzkarten wird es die Arc A770, A750 und A380 auch von diversen Board-Partnern geben. Als bisher gesichert gelten hierzulande Asrock, Gigabyte und MSI. Den Herstellern steht es in einem abgesteckten Rahmen offen, diverse Dinge zu verändern. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, eine werkseitige Übertaktung anzubieten, entweder im Rahmen des normalen oder in Kombination mit erhöhtem GPU-Powerlimit. Ein strenges Regelwerk gibt es bei Intel nicht, aber selbstverständlich werden unter anderem die Firmware und Lüfter abgenommen, bevor ein Design in Produktion geht. Wann und in welcher Form es Custom-Designs Arc-A-Serie geben wird, erfahren wir in den nächsten Wochen.
HDMI 2.1 & Displayport 2.0 UHBR10
Keine Alchemist-GPU unterstützt HDMI 2.1 nativ, erst der Nachfolger Battlemage (Arc-B-Serie) könnte das auf Chip-Ebene ändern. Bei der Arc A770 und A750 wird HDMI-2.1-Support mithilfe eines Tricks dennoch geboten: Es besteht die Möglichkeit, einen der fortschrittlichen Displayports (inkl. UHBR10-Support) zu einem HDMI-2.1-Ausgang umzufunktionieren. Dieser Verdrahtungskniff wird von Intels Limited-Edition-Karten standardmäßig angewendet. Die Board-Partner entscheiden, ob sie ihn ebenfalls umsetzen. Ob sich Nebenwirkungen gegenüber nativem HDMI 2.1 ergeben, werden erste Tests klären.
Resizable BAR (ReBAR, rBAR)
Vor knapp zwei Jahren brachte AMD mit der Radeon-RX-6000-Reihe das Feature «Smart Access Memory» (kurz SAM) ins Spiel. Dabei handelt es sich um ein optionales Feature innerhalb der PCI-Express-Spezifikation, welches AMD als erster Hersteller gewinnbringend implementierte. Nvidia zog für die Ampere-Grafikkarten (Geforce RTX 3000) nach. Das PCI-Express-Gremium (PCI SIG) nennt die Funktion unterdessen «Resizable Base Address Register» und Intel scheint diese Bezeichnung in verkürzter Form zu übernehmen – wie Nvidia auch. Grundsätzlich ist jede moderne Infrastruktur in der Lage, ReBAR oder rBAR in der Praxis anzuwenden. Doch warum ist das überhaupt wichtig? Das Feature erlaubt es dem Hauptprozessor, wesentlich effizienter auf den Speicher der Grafikkarte zuzugreifen. Steht ReBAR nicht zur Verfügung, sind bestenfalls Zugriffe in 256-MiB-Häppchen (Heaps) möglich. Das ist angesichts von modernen Speicherkapazitäten zwischen 6 und 24 Gigabyte sehr ineffizient, sodass es die neue Spezifikation erlaubt, auf Wunsch alles mit einer Anfrage und voller Transferrate des Slots zu erledigen, anstatt sequenzielle Mini-Kopiervorgänge aneinanderzureihen.
Während es naheliegend ist, dass rBAR/SAM hilfreich ist, schwankt die Leistungssteigerung stark je nach PC bzw. dessen Architektur. Ein optionales Feature erhält nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie ein obligatorisches. Während AMD sowohl Ryzen- als auch Radeon-GPUs frühzeitig auf dieses Feature getrimmt hat, profitieren Geforce-Chips nicht ansatzweise so stark. Wie Intel im Gespräch mit uns zu Protokoll gab, hat der Speicher-Controller des Grafikchips einen großen Einfluss. Das Exemplar innerhalb der Arc-Alchemist-GPUs sei sehr gut darin, große Kopiervorgänge (Burst Transactions) durchzuführen, aber relativ behäbig, wenn es um viele kleine Vorgänge geht.
Mit anderen Worten: Die Hardware der Arc-Grafikkarten ist auf eine moderne PCI-Express-Kommunikation zwischen CPU und GPU ausgelegt und bekommt Probleme, wenn diese nicht stattfindet. Besitzer eines Ryzen-3000-Rechners respektive Intel-PCs mit Core i-10000 oder neuer sind gerüstet, um eine Arc-Grafikkarte optimal anzusteuern und auszulasten. Fehlt ReBAR-Support, bricht die Leistung einer Arc Alchemist um bis zu 40 Prozent ein und ist keineswegs konkurrenzfähig zu einer aktuellen AMD Radeon oder Nvidia Geforce, mit dieser Tatsache geht Intel offen um. Wer einen wirklich alten PC aufrüsten möchte, sollte daher die Finger von Arc A770, Arc A750 und Arc A380 lassen. Im Gespräch erfuhren wir weiterhin, dass sich diese Tatsache für Alchemist (1. Arc-Generation) definitiv nicht ändern wird, allerdings arbeite Intel daran, dass die Einbrüche mittels Treiber-Tweaks geringer werden. Die 2. und 3. Arc-Generation (Battlemage und Celestial) könnten indes Verbesserungen des Speicher-Controllers mitbringen.
Treiber: Erscheinungstermine
AMD und Nvidia verfolgen unterschiedliche Ansätze, was die Veröffentlichung neuer Treiber angeht. Während die Radeon-Macher einen weitgehend transparenten Weg gehen, der mindestens einen Treiber pro Monat inklusive eindeutiger Benennung vorsieht, erscheinen Geforce-Treiber weniger regelmäßig und die Versionsnummer sagt nichts über das Alter aus. Wie wir im Gespräch erfuhren, strebt Intel mit den «Game On»-Treibern tendenziell den Weg Nvidias an. Eine feste Kadenz werde derzeit nicht angestrebt, vielmehr sei die Veröffentlichung anlassgetrieben. Neue, wichtige Spiele, wie sie PCGH stets zeitnah testet, seien beispielsweise ein Grund für einen neuen Treiber. Möglich sind aber auch Releases dazwischen, denn es gibt viel zu tun – dessen ist sich Intel voll bewusst. Während wir in Berlin mit Shrout und Petersen redeten, erblickte beispielsweise der erste Treiber das Licht der Welt, welcher die Steuerungs-Software Arc Control in das reguläre Paket einbindet. Im Video (unter diesem Text) vor zwei Wochen war das noch nicht der Fall; der Fortschritt des Intel'schen Treiber-Teams ist auf jeden Fall sichtbar.
Treiber: Schalter gegen Probleme
Zwei Funktionen, um gegen Probleme in Spielen vorzugehen, befinden sich bereits im Intel-Treiber: «Game Compatibility» und «Driver Boost». Während Letzteres bedauerlicherweise nicht beantwortet werden konnte – hier warten wir noch auf Anschluss-Feedback –, steckt hinter Game Compatibility ein interessanter Schalter. Die Ursache vieler Probleme, so Petersen, sei, dass PC-Spiele nicht zwangsläufig DirectX-kompatibel programmiert sind, also dem Microsoft-Standard folgen. Einige Titel seien vielmehr Geforce-kompatibel, da Nvidia der Marktführer mit der größten installierten Basis ist. Das Problem sei, dass man diese Hacks aufgreifen respektive umschiffen muss – AMD hat übrigens dasselbe Problem.
Game Compatibility, welches im Treiber standardmäßig auf «Empfohlen» steht, gibt dem Nutzer die Möglichkeit, bei Problemen eine alternative Herangehensweise einzuschalten. Ein Spiel startet nicht oder stürzt ab? Möglicherweise helfen die Optionen «Einfach», «Erweitert» oder «Aus». Die Standard-Einstellung «Empfohlen» greift nur bei Spielen, die Intel bereits mittels Profiling untersucht und eingepflegt hat, und stellt dann die bestmögliche Performance sicher. Schlägt diese Herangehensweise fehl, was vor allem bei älterer und Indie-Software im wahrsten Sinne des Wortes programmiert ist, kann der Schalter beim Weiterkommen helfen, eine Erfolgsgarantie gibt es jedoch nicht.
Smooth Sync: So funktioniert's
Der Intel-Treiber bietet ein interessantes Alleinstellungsmerkmal namens Smooth Sync. Dabei handelt es sich um eine der vielen Behandlungsmöglichkeiten von Bildrissen, welche bei herkömmlichen Monitoren mit starrer Bildwiederholrate ohne Synchronisierung auftreten. Smooth Sync ist in der Lage, die Risse deutlich weniger störend darzustellen, indem der abrupte Übergang zwischen zwei Frames von der Grafikkarte mittels Dithering weichgezeichnet wird. Das Feature war vor einigen Wochen noch etwas wackelig auf den Beinen und konnte zu Bildfehlern führen, mittlerweile hat das Treiber-Team die Startschwierigkeiten jedoch aus der Welt geräumt; Smooth Sync lässt sich bereits auf Arc-A380-Grafikkarten bewundern. Getreu dem Leitsatz «Nichts im Leben ist kostenlos» verursacht Smooth Sync eine minimale Latenz. Laut Tom Petersen von Intel ist diese bestenfalls messbar, aber in keinem Fall fühlbar – PCGH-Tests werden sich der Details anhand der Arc-A7-Karten bald annehmen.
DirectStorage für Arc kommt
Im Gegensatz zu AMD und Nvidia, welche die Unterstützung des Windows- und DirectX-Features DirectStorage bereits angekündigt haben, hat Intel zum jetzigen Zeitpunkt keine Details in petto. Laut Tom Petersen halte man die Funktion für «sehr wichtig» und arbeite daher zusammen mit Microsoft an einer Lösung respektive Implementierung für die Arc-Grafikkarten. Die dafür notwendigen Encoding-Fertigkeiten aufseiten der GPU seien vorhanden, alles Weitere seien Software-Angelegenheiten. Das erste Spiel, welches die Streaming-Möglichkeiten von DirectStorage für eine aufwendige Open World verwendet, wird laut jetzigem Stand Forspoken sein. Die übrigen Features von DirectX 12 Ultimate, namentlich Variable Rate Shading, Sampler Feedback, Mesh Shading und DXR 1.1 sind bereits im Treiber implementiert und lassen sich beispielsweise mithilfe des 3DMark (derzeit nur anhand einer Arc A380) abklopfen.
XeSS: Vier Qualitätsmodi
Intel betonte während unseres Gesprächs, dass der Launch der A7-Grafikkarten auch von XeSS abhänge, das DLSS ähnliche KI-Upsampling sei ein wichtiger Pfeiler des Arc-Fundaments. XeSS wird von Intel zusammen mit diversen Spiele-Entwicklern seit Monaten in aktuelle und kommende Titel implementiert. Updates für über 20 Spiele befinden sich derzeit in Entwicklung, welche alle im Startzeitraum der Arc-Grafikkarten bereitgestellt werden sollen. Laut Petersen zeige XeSS kein so starkes Schmieren wie DLSS, was aus PCGH-Sicht einen klaren Pluspunkt darstellt. Allerdings ist noch völlig offen, wie es um die übrigen (Rekonstruktions-)Eigenschaften bestellt ist, wenngleich Intel zuversichtlich ist, dass das Ergebnis den Spielern gefallen werde. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass XeSS auf allen Grafikkarten funktioniert, sodass sich jeder einen Eindruck davon verschaffen kann. Für Radeon-Nutzer ist XeSS somit das erste KI-gestützte Upsampling-Verfahren.
XeSS wird in Gestalt von vier Modi in den Spielen verfügbar sein: Ultra Quality, Quality, Balanced und Performance – auf einen «Ultra Performance»-Modus à la DLSS und FSR 2.0 verzichtet Intel zu Gunsten eines besonders hochwertigen Modus. Unsere Nachfrage bezüglich der Upscaling-Faktoren respektive internen Auflösungen konnte nicht umfassend beantwortet werden, allerdings wird man mindestens XeSS Performance mit DLSS Performance und FSR 2.0 Performance vergleichen können, denn alle drei arbeiten intern mit einem Viertel der Zielauflösung (1/2 pro Achse). Damit sind Leistungssteigerungen um mehr als den Faktor 2 möglich. Die Chancen, dass auch die jeweiligen Quality-Modi vergleichbar sind, stehen gut.
Raytracing auf Ampere-Niveau
Bereits vor einem Jahr gewährte Intel einen Blick unter die Haube der Xe-Architektur, bei dem sich eine relative Raytracing-Stärke zeigte. Dafür ist ein Nvidia-ähnlicher Aufbau mit mächtigen Raytracing-Einheiten verantwortlich. Der ACM-G10-Chip beherbergt 32 sogenannte Ray Tracing Units (RTUs), welche alle wichtigen Aufgaben mit hoher Leistung absolvieren können. Wie Intel in einem neuen Artikel ausführt, beinhalten die Arc-GPUs außerdem einen dedizierten «BVH Cache», ergo eine Ablage für die beim Raytracing wichtigsten Daten. Ob damit lediglich der üppige Level-2-Cache der Alchemist-GPUs gemeint ist, oder ein zusätzlicher Speicher, ist derzeit unbekannt. Relativ gesehen ist Arc damit stark aufgestellt, mit mehr Level-2-Cache als bei Nvidia. Radeon-Chips der RDNA-2-Generation setzen im Unterschied auf einen geräumigen Level-3-Cache, welcher nicht mit voller Chip-Geschwindigkeit arbeitet, laut AMD aber ebenfalls zu besserer Raytracing-Leistung beträgt. RDNA 2 kann jedoch die BVH-Struktur nicht beschleunigen, während Alchemist das offenbar (wie Turing und Ampere) beherrscht.
Unter dem Strich sieht Intel die Raytracing-Leistung der Arc A770 recht deutlich vor der Geforce RTX 3060. Letztere erzielt im PCGH-Leistungsindex Raytracing 2022 ein Ergebnis knapp unterhalb der Radeon RX 6700 XT. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Arc A770 beim Raytracing meistens zwischen Geforce RTX 3060 und Radeon RX 6800 liegt und somit einen besseren Eindruck hinterlässt als beim Rasterizing, ist hoch, denn hier kommen offenbar zwei Dinge zusammen, die Arc liegen: DirectX 12 und Raytracing (welches in der Regel nicht außerhalb von DX12 und Vulkan betrieben wird). Wir werden die RT-Leistung der Alchemisten selbstverständlich im Detail prüfen, sobald das möglich ist.
Launch-Termin
Wann die Arc A770 und Arc A750 erscheinen, ist nach wie vor offen. «Bald» bzw. nun «sehr bald» wirkt angesichts der ursprünglichen Erwartung Anfang dieses Jahres wie ein Running Gag. Die Ziellinie ist jedoch in Sichtweite, das bekräftigten die Intel-Repräsentanten im Gespräch mit PC Games Hardware. Geben wir Arc noch zwei Wochen, könnte es so weit sein. Wenn es passiert, sind wir für Sie natürlich live dabei.
PC Games Hardware
Der Autor für unser Magazin
martin.jungfer@galaxus.chPC Games Hardware berichtet täglich aus der Welt der PC-Hardware und der PC-Spiele oder informiert mit Tests und Praxisartikel zu Grafikkarten, Prozessoren, Mainboards, allgemeinen Technikthemen und PC Games.