Alles, was man für ein hybrides Meeting braucht
Wenn an einem Meeting sowohl Personen physisch teilnehmen als auch Personen virtuell dabei sind, spricht man von einem hybriden Meeting. Was du benötigst, um dein klassisches Sitzungszimmer für hybride Meetings auszurüsten, erfährst du in diesem Beitrag.
Hybride Meetings werden schon seit einiger Zeit bedeutender. Die Gründe sind gleichfalls ökologischer und ökonomischer Natur. Warum soll jemand teuer per Business-Class durch Europa oder gar um die Welt fliegen und so den Klimawandel befeuern, wenn du dich dank moderner Technologie auch einfach und effizient im virtuellen Meeting austauschen kannst? Die Praxis zeigt allerdings, dass die Sitzungszimmer vieler unserer Firmenkunden heute noch auf rein physische Meetings ausgelegt sind. Zur Grundausstattung solcher Räume gehören nebst Tischen und Stühlen auch Bildschirme sowie Übertragungslösungen, mit denen zum Beispiel Powerpoint-Präsentationen stattfinden können. Weitere Informationen zu diesen Übertragungsmöglichkeiten sowie den Möglichkeiten von Bildschirmen findest du am Ende dieses Artikels.
Kleine hybride Meetings
Damit sich dein Sitzungszimmer das Prädikat «hybrid-geeignet» verdient, solltest du es mindestens mit einer Speaker-Lösung ausstatten. Die Lautsprecher des Bildschirms reichen nicht aus. Am besten setzt du hier auf eine Lösung, bei der der Speaker ein integriertes Mikrofon hat. Unser Shop bietet dir eine große Auswahl an intuitiv bedienbaren Produkten, die du per USB oder Bluetooth mit einem Laptop verbinden kannst. Hier eine kleine Zusammenstellung unserer Bestseller:
Eine weitere Möglichkeit, Sitzungszimmer für Telefonkonferenzen upzugraden, ist die sogenannte Konferenzspinne. Mit diesen Spinnen kannst du Telefonkonferenzen starten und ihnen beitreten, ohne deinen persönlichen Laptop ins Meeting mitbringen zu müssen. Die folgenden drei Modelle sind bei unseren Firmenkunden besonders beliebt:
Du möchtest deine Geschäftspartner in Übersee nicht nur hören, sondern auch sehen? Dann benötigst du nebst Lautsprecher und Mikrofon auch eine Kamera. Für kleinere Räume mit Platz für nicht mehr als sechs Teilnehmenden empfehlen sich einfache 3-in-1-Geräte mit Lautsprecher, Mikrofon und Kamera. Diese Plug-and-Play-Lösungen bieten vor allem bei kleinem Budget einen zentralen Vorteil: Sie sind nicht fest verbaut, sondern portabel. Du musst also nicht jeden deiner Räume ausstatten. Das portable Konferenzgerät kommt dann und dort zum Einsatz, wenn und wo du es auch tatsächlich benötigst.
Große hybride Meetings
Für den Einsatz in etwas größeren Sitzungszimmern mit Platz für bis zu zehn Personen fehlt es den 3-in-1-Geräten meist an Reichweite von Mikrofon und Lautsprecher. In solchen Fällen sind fest verkabelte Lösungen die richtige Wahl. Typischerweise handelt es sich um Bundles, die modular erweitert werden können. Damit sind dann auch Meetings in größeren Räumen mit bis zu 50 Personen kein Problem.
Viele Hersteller gehen noch einen Schritt weiter und bieten auch Raumlösungen mit einer Steuerungseinheit an – in der Regel einem Tablet. Damit verwandelst du dein Sitzungszimmer in eine Ressource, die zum Beispiel über Microsoft Outlook zu einem Meeting «eingeladen» werden kann. Du kannst das Meeting zum Ereignispunkt direkt mittels Tablet starten und steuern. Das bedeutet, dass du Videokonferenzen durchführen kannst, ohne dein eigenes Laptop in den Meetingraum mitnehmen zu müssen. Die Steuerungseinheit ist hier im sogenannten Kiosk-Modus aufgesetzt. Das bedeutet, sie gewährt ausschließlich Zugriff auf die ausgewählte UC-Software wie zum Beispiel Microsoft Teams. Solltest du also spontan Inhalte vom Firmennetzwerk teilen wollen, musst du auch hier dein Laptop ins Meeting mitnehmen.