
Dyson «Supersonic r»: Bald kannst du ihn auch als Nicht-Profi kaufen
Er ist kleiner, leichter und schneller als sein Vorgänger: Der «Supersonic r» wurde bereits vor einem Jahr als Dysons neue Föhn-Generation vorgestellt. Seither war er exklusiv nur für Styling-Profis erhältlich. Das ändert sich jetzt.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Dyson seinen Profi-Föhn für die Massen freigibt. Knapp ein Jahr ist es her, dass das Technologieunternehmen die (zumindest optisch) abgespacte und verbesserte Version ihres «Supersonic»-Haartrockners auf den Markt gebracht hat. Bisher umfasste die Zielgruppe des «Supersonic r» ausschliesslich professionelle Stylisten und Stylistinnen. Sie konnten das Gerät in B2B-Manier erwerben. Diesen Frühling soll der Föhn in den regulären Handel kommen.
Was kann der «Supersonic r»?
Der «Supersonic r» ist Dysons bisher leistungsstärkster und leichtester Haartrockner. Er wurde in enger Zusammenarbeit mit Frisörinnen und Frisören entwickelt und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Quasi der «Supersonic», aber mit Finetuning. Die wichtigsten Features habe ich dir in diesem Beitrag zusammengefasst:
Farben und Aufsätze
Der «Supersonic r» in der Farbkombi «Vinca Blue/Topaz» bleibt vorerst noch den Profis vorbehalten. Die Version verfügt laut Dyson auch über ein längeres Kabel. Farblich dürfen wir uns auf ein Modell in perligem «Ceramic Pink/Roségold» und «Jasper Plum» – mein persönlicher Favorit – freuen.

Quelle: Dyson
Wie von Dyson gewohnt, gibt es für den Super-Föhn zahlreiche Aufsätze. Insgesamt sieben. Fünf davon eignen sich für glattes und welliges Haar, fünf Aufsätze für lockiges und krauses Haar. Ich nehme an, dass es zwei Sets geben wird, zwischen denen du dich basierend auf deiner Haarstruktur entscheiden kannst.

Quelle: Dyson

Quelle: Dyson

Quelle: Dyson
Der Dyson «Supersonic r» soll ab April zu einem Preis von 549 CHF respektive 549 Euro in ganz Europa im Handel erhältlich sein. In den USA und Mexiko ist das Gerät bereits verfügbar.
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Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.