
Produkttest
Macbook Pro M1 im Experten-Test: «16 GB RAM sind eigentlich ein absolutes No Go»
von Philipp Rüegg
Leistungsmäßig hebt Apple das neue iPad Air auf eine Stufe mit dem iPad Pro. Es bekommt mit dem M1 den gleichen Prozessor, eine zeitgemäße Frontkamera und auf Wunsch 5G.
Im MacBook hat der M1 bereits überzeugt und auch im iPad Pro nicht enttäuscht. Apple zufolge soll das neue iPad Air mit dem M1 60 Prozent mehr Leistung als sein Vorgänger mit dem A14 haben. Die Grafikleistung soll sich verdoppeln.
Als letztes iPad erhält das iPad Air eine Frontkamera mit Centerstage. Das bedeutet, dass das Bild der 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera bei Videocalls so zentriert wird, als ob sie oben über dem 10,9 Zoll großen Bildschirm sitzen würde. Aber eigentlich befindet sie sich links oder rechts am Rand.
Reicht dir die WLAN-Variante mit Wi-Fi 6 nicht, bekommst du beim neuen iPad Air eine 5G-Datenverbindung. Das geht per Nano-SIM oder eSIM. Zudem soll der USB-C-Anschluss doppelt so schnell wie beim Vorgänger Daten übertragen. Mit 10 Gbps dürfte es nun USB 3.1 Gen 2 sein.
Das iPad Air hat iPadOS 15 an Bord und funktioniert mit dem gewohnten Zubehör wie den Tastaturhüllen oder dem Apple Pencil der 2. Generation.
Das neue iPad Air steht in fünf Farben zur Auswahl: Space Grau, Polarstern, Rosé, Violett und Blau. So zumindest die offiziellen Namen. Das Blau könnte auch als Türkis durchgehen.
Vorbestellungen sollen ab dem 11. März möglich sein, der Verkauf beginnt am 18. März. Es gibt zwei Speichervarianten mit 64 oder 256 Gigabyte Kapazität und du kannst zwischen einer WLAN-Variante und dem 5G-Modell wählen. Preislich geht es bei 679 Euro, bzw. 849 Euro los. In der Schweiz sind es 649 und 819 Franken.
Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Galaxus.de.