Apple iPad mini (2024)
nur WLAN, 8.30", 128 GB, Space Grey
Apple spendiert dem kleinsten iPad ein Mini-Update. Mit dem A17 Pro wird es fit für Apple Intelligence. Sonst ändert sich wenig.
Per Pressemitteilung hat Apple ein neues iPad Mini vorgestellt. Es erhält einen schnelleren Chip, Unterstützung für den Apple Pencil Pro und neue Farben – ein vergleichsweise kleines Update des kleinen Tablets. Das alte Modell war bereits drei Jahre alt, erhielt aber damals schon eine sehr gute Ausstattung, einen USB-C-Anschluss und ein neues Design.
Der A17 Pro Chip hat gemäss Apple eine 30 Prozent schnellere CPU, eine 25 Prozent schnellere GPU und eine doppelt so schnelle Neural Engine wie der A15 Bionic im Vorgänger. Die grösse des RAMs ist nicht offiziell bekannt, dürfte aber von 4 auf 8 Gigabyte steigen. Damit ist das iPad Mini für Apple Intelligence gerüstet. Ausserdem unterstützt der A17 Pro Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3.
Bei den Farben stehen neben «Space Grau» und «Polarstern» neu Blau und Violett zur Auswahl. Sie wirken auf den Bildern sehr dezent – also nicht so knallig wie die Farben des iPhone 16. Statt wie bisher 64 und 256 Gigabyte Speicher stehen nun 128, 256 und 512 Gigabyte zur Auswahl.
Gleich bleibt das Display: 8,3 Zoll, IPS mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Apple ProMotion mit 120 Hertz unterstützt der Bildschirm weiterhin nicht, es bleibt bei 60 Hertz. Ob Apple den oft kritisierten Verzerrungseffekt beim vertikalen Scrollen behoben hat, bleibt abzuwarten.
Das iPad Mini ist ab dem 23. Oktober ab 499 Franken oder 599 Euro erhältlich. Hier findest du alle Modellvarianten zum Vorbestellen.
Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.