

Jetzt vorbestellbar: das Nothing Phone (3a) und (3a) Pro
Für die neue Gerätegeneration hat Nothing die Kameraausstattung aufgewertet. Das neue KI-gestützte «Essential»-Feature soll dir im Alltag und unterwegs mit hilfreichen Funktionen zur Seite stehen.
Nothing hat auf dem MWC (Mobile World Congress) seine neuen Mittelklasse-Smartphones vorgestellt: das Basisgerät Nothing Phone (3a) und das Nothing Phone (3a) Pro. Die Geräte bieten gegenüber den (2a)-Vorgängermodellen eine verbesserte Kameraausstattung und neue KI-Funktionen.
Das Nothing Phone (3a) ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Du kannst jeweils zwischen 128 und 256 GB Speicher und 8 respektive 12 GB Arbeitsspeicher wählen. Das Nothing Phone (3a) Pro hat 256 Gigabyte Hauptspeicher und zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher. Du hast die Wahl zwischen Schwarz oder Grau. Du kannst es ab dem 11. März bestellen. Geliefert wird es ab dem 25. März.
Nothing Phone (3a)
Das neue Standardmodell bietet dir jetzt drei Kameralinsen. Es hat im Gegensatz zum Vorgänger eine Telekamera mit zweifachem Zoom an Bord. Wie die Hauptkamera bietet sie eine Auflösung von 50 Megapixel. Die Ultraweitwinkelkamera von Sony erfasst ein Sichtfeld von 120 Grad und ist mit acht Megapixeln dabei. Die Frontkamera löst mit 32 Megapixeln auf.




Nothing Phone (3a)
256 GB, Black, 6.77", Dual SIM, 50 Mpx, 5G
Mit 6,77 Zoll Bildschirmdiagonale ist das Nothing Phone (3a) etwas größer als der Vorgänger mit 6,7 Zoll. Das AMOLED-Display erreicht eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3000 Nits und eine adaptive Bildwiederholrate bis zu 120 Hertz.
Unverändert ist die Kapazität des Akkus mit 5000 mAh. Mit 50 statt 45 Watt lädt er jetzt aber schneller. Das Betriebssystem «Nothing OS 3.1» basiert auf Android 15. Beim Prozessor kehrt Nothing wieder zu Qualcomm zurück: Im Gerät arbeitet der «Snapdragon 7s Gen3» mit integrierter NPU für effiziente KI-Berechnungen.
Auch die Schutzklasse des Geräts hat Nothing aufgewertet: Anstatt mit IP54 ist das Nothing Phone (3a) nun nach Schutzklasse IP64 zertifiziert, womit es als staubdicht und spritzwassergeschützt gilt.
Mein Kollege Jan hat das Nothing Phone (3a) bereits getestet.
Nothing Phone (3a) Pro
Die Pro-Variante hebt sich durch eine bessere Kameraausstattung vom Basismodell ab. So bietet die Telekamera dreifachen optischen Zoom und besitzt einen größeren Sensor (1/1,95 Zoll statt 1/2,74 Zoll). Die Selfiekamera löst mit 50 Megapixeln höher auf. Sie ermöglicht zudem 4K-Videoaufnahmen mit KI-gestützter Bildstabilisierung. Mit dem Makromodus sollen laut Hersteller «atemberaubende Nahaufnahmen» möglich sein.

Nothing Phone (3a) Pro
256 GB, Silver, 6.77", Dual SIM, 50 Mpx, 5G

Nothing Phone (3a) Pro
256 GB, Black, 6.77", Dual SIM, 50 Mpx, 5G
Zum Test des Nothing Phone (3a) Pro geht es hier.
Bei Bestellung bis inklusive 25. März bekommst du zum Smartphone ein Set der kabellosen Earbuds «Nothing Ear (a)» kostenlos dazu. Wie das geht, erfährst du in diesem Aktionsbeitrag:
«Essential Space»
Im Rahmen der Geräte ist eine «Essential»-Taste eingelassen, mit der du schnell Screenshots oder Voice-Memos aufnehmen kannst. Nutze die Taste etwa, um unterwegs den Parkplatz deines Autos zu fotografieren – das Telefon zeigt das Foto dann auf dem Startbildschirm an, damit du das Auto schneller wiederfindest. Mittels KI werden Aufgaben, die du laut aufzählst, in To-do-Listen organisiert. Aus Ideen erstellt dir die KI eine Collage.
Ins Smartphone integriert ist auch der sogenannte «Essential Space», den KI organisieren soll. Hier kannst du die Inhalte, die du mit der «Essential»-Taste generierst, aufrufen und weitere hinzufügen.
Optisch auffälliges Design
Die Geräte heben sich, wie auch die Vorgänger, durch ein auffälliges Rückendesign von anderen Smartphones ab: Geometrische Formen verleihen den Telefonen eine futuristische Optik, was die rund um den kreisförmigen Kamerabereich angebrachten LEDs unterstreichen. Sie zeigen dir etwa Benachrichtigungen an. Der Rahmen besteht aus Aluminium und die Geräte haben jetzt einen Rücken aus Glas statt Kunststoff.
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Fühlt sich vor dem Gaming-PC genauso zu Hause wie in der Hängematte im Garten. Mag unter anderem das römische Kaiserreich, Containerschiffe und Science-Fiction-Bücher. Spürt vor allem News aus dem IT-Bereich und Smart Things auf.