Künstliche Intelligenz auf der Skipiste: Schweizer Start-up stellt neuartige Skibrille vor
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Künstliche Intelligenz auf der Skipiste: Schweizer Start-up stellt neuartige Skibrille vor

Das Schweizer Start-up Ostloong Innovations bringt eine intelligente Skibrille auf den Markt. Dabei vereint das Modell «Sirius» Augmented Reality und Künstliche Intelligenz. Das Unternehmen stellt die Brille zur Zeit an der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas vor.

An der Consumer Electronics Show CES werden jedes Jahr neuartige, innovative und manchmal etwas verrückte Produkte präsentiert. Dieses Jahr stellt das Schweizer Start-up Ostloong Innovations mit Sitz in Meilen eine Skibrille vor, die sich an die Generation der Skifahrer anpassen soll, für die Smartphones und soziale Netzwerke auch auf der Skipiste nicht fehlen dürfen.

Augmented Reality (AR) und künstliche Intelligenz (KI)

Laut Medienmitteilung von Ostloong Innovations liefert die neuartige Skibrille «Sirius» dem Träger oder der Trägerin dank der verbauten Technologie weitreichende Informationen über Umfeld und Umgebung. Via Bluetooth ist sie mit dem Smartphone verbunden und verfügt über Features wie GPS, integrierte Mobile Daten und eine HD-Kamera. Damit präsentiert das Schweizer Unternehmen gemäss eigener Aussage das erste integrierte Augmented-Reality-Erlebnis für den Skisport.

Die neuartige Skibrille «Sirius».
Die neuartige Skibrille «Sirius».
Quelle: Ostloong Innovations

«Wir haben unsere Skibrille auf der Grundlage der Idee entwickelt, dass der Wintersportmarkt zwar riesig ist, aber dennoch stark von der Integration neuer Technologien profitieren kann, um sich an die Generation der Skifahrer anzupassen, für die
Smartphones und soziale Netzwerke unentbehrlich sind», erklärt Amber Gao, CEO von Ostloong Innovations.

In der Medienmittelung schreibt das Unternehmen weiter, dass «Sirius» auf Basis von Analysen und Algorithmen die Möglichkeit bietet, virtuelle Informationen in die Skibrille einzublenden, aber gleichzeitig für Sicherheit sorgt, indem sie Gefahrenzonen und das Verhalten des Skifahrers erkennt. Die Skibrille soll somit ein multidimensionales und immersives Erlebnis bieten, das dem Träger eine neue Art der Orientierung, Bewegung und Kommunikation in der freien Natur ermöglicht.

Braucht es auf der Skipiste tatsächlich Augmented Reality und künstliche Intelligenz? Vielleicht würden auch gesunder Menschenverstand und ein wenig Rücksicht reichen. Und die Natur ist für meinen Geschmack in den Bergen schon augmented genug.

Titelfoto: Ostloong Innovations

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Vom Radiojournalisten zum Produkttester und Geschichtenerzähler. Vom Jogger zum Gravelbike-Novizen und Fitness-Enthusiasten mit Lang- und Kurzhantel. Bin gespannt, wohin die Reise noch führt.


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