OM System OM-1 (12 - 40 mm, 20.40 Mpx, Micro Four Thirds)

OM System OM-1

12 - 40 mm, 20.40 Mpx, Micro Four Thirds


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Vorteile

Nachteile

14 Rezensionen

  • Fantastisch!!!

    Ich habe sie erst seit einer Woche und bin total begeistert! Ich habe die Olympus OMD EM-1 Mark III, aber diese hier hat diesen Vogelfokus, der gar nicht so schlecht funktioniert. Ich habe es geschafft, den Eisvogel im Flug mit sehr wenig Abfall zu fangen... 

    Pro

    • Fokus auf Tiere
    • Qualität des Suchers
    • Angenehmere Menüs im Vergleich zu den alten Gehäusen.

    Contra

    • Kein externes Ladegerät

    Diese Rezension wurde für eine andere Variante erstellt: OM-1 (20.40 Mpx, Micro Four Thirds)

  • Optimale Kamera für unterwegs

    - Ich fotografier Tiere mit ISO bis 12'800 und für Denoising benutze ich DxO
    - Zusammen mit dem 150 - 400 mm f/4.5 ist das gesamt Gewicht 2.5kg bestens geeignet für Tierfotografie ohne Stative auch bei mässigen Lichtverhältnissen.

    Pro

    • Supper Ausstattung der Funktionalität
    • MFT gibt kleine und leichte Systeme mit sehr guter Qualität

    Contra

    • Bei hohen ISO (>1200) braucht man Denoising

    Diese Rezension wurde für eine andere Variante erstellt: OM-1 (20.40 Mpx, Micro Four Thirds)

  • OM1 nach EM1 MK3

    nach olympus em1, em1 mk3 nun also eine om1.

    die bildqualitaet ist bei geringen iso sehr gut. gegenueber der mk3 ist der kontrastumfang weiter verbessert. man kann auf die lichter belichten und die schatten nachher in weitem
    bereich ohne verlust aufhellen. natuerlich alles im raw processing (ich nutze capture one). bei hohen iso ist das helligkeitsrauschen vergleichbar, einen tick besser vielleicht, aber unerheblich. die farbtreue ist hier gegenueber der mk3 verbessert. diese allgemein verbesserte bildqualitaet, und mein substantielles investment in mft fuehren dazu, dass die kamera bei mir bleibt. sie macht einfach meist (noch) etwas bessere bilder als die mk3. aber es ist kein quantensprung.

    ich nutze meist s-af. es ist nicht besser geworden als bei der mk3 (dort sehr gut), nun eher etwas langsamer. das mag an den kleineren (weil viel mehr) messfeldern liegen. es ist aber beherrschbar und meist immer noch sehr schnell. bei wenig licht und grosser motiventfernung liegt der af regelmaessig ganz leicht daneben. da fokussiere ich aber oft ohnehin per hand nach. das c-af ohne motivprogramm bleibt erratisch, vor allem bei unruhigem vorder- und/oder hintergrund. sehr schade, da ich oft menschen in bewegung fotografiere, und nicht katzen, hunde, voegel, autos oder dergleichen. wieso gibt es kein motivprogramm fuer gesichter (nicht katzen- sondern menschengesichter)? die eingebaute ai sollte doch bei der ja vorhandener gesichtserkennung da mehr leisten koennen.

    das vordere einstellrad ist katastrophal schwergaengig. es ist etwas besser geworden nach drei wochen, also darf ich hoffen. aber es ist weit entfernt vom intuitiven, satten klicken der mk3 (oder mk1). wie kann man so etwas nach zehn jahren so arg verschlimmbessern? ich wage nicht, die kamera einzuschicken, da ich befuerchte, eine 'refurbished' kamera zurueck zu bekommen. diskussionsforen weisen auf diese gefahr hin.

    ansonsten hoffe ich auf af-verbesserungen mit dem naechsten firmwareupdate.
     

    Pro

    • sucherbild
    • kontrastumfang
    • farbwiedergabe bei hohen iso
    • geschwindigkeit
    • abdichtung gegen wasser/staub/feuchtigkeit
    • sehr ruhiger mechanischer verschluss

    Contra

    • vorderes einstellrad sehr schwergaengig
    • autofocus bei wenig licht und grosser entfernung
    • s-af autofocus etwas langsamer
    • c-af weiterhin erratisch
    • fehlendes ladegeraet

    Diese Rezension wurde für eine andere Variante erstellt: OM-1 (20.40 Mpx, Micro Four Thirds)

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