Transcend JetFlash 920 (128 GB, USB-A, USB 3.2)
EUR23,99 EUR0,19/1GB

Transcend JetFlash 920

128 GB, USB-A, USB 3.2


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Vorteile

Nachteile

16 Rezensionen

  • Probleme mit live cds und dann kapput

    Ich habe den stick gekauft für eine live cd (tails um genau zu sein). Er ist nicht vollständig kompatibel mit tails, man muss an den boot Parametern schrauben, damit er korrekt erkannt wird (bei jedem start). Das alleine war schon eher mühsam. Dann beim rumspielen par mal rebooten gab er gleich den Geist auf. Nicht mehr erkannt in BIOS oder Windows nach ca 1 h Gebrauch.
    (Habe als Ersatz ein Sandisk Extreme Go gewählt. Dieser hat das Kompatibilitätsproblem nicht! Digitec war hier kulant und konnte den Problemlos ersetzen wegen des Defekts.)
     

    Pro

    • klein

    Contra

    • Kompatibilität
  • Dateisystem nicht in FAT32 formatiert

    Laut Herstellerangaben sollen die JetFlash 920 Sticks alle mit dem Dateisystem FAT32 ausgeliefert werden. Das gilt offensichtlich nicht für alle Grössen. Der 128 GB Stick wurde von meinen Audiogeräten nicht gelesen, bis ich geschnallt haben woran es gelegen hat, dauerte es etwas. Ein konvertieren auf FAT32 ist unter Windows nicht möglich, dass bedeutete viel Aufwand, wenn man nicht gerade die geeigneten Tool zur Hand hat. So, gesehen ist es ein sehr teurer Stick geworden. 

    Contra

    • Nicht in FAT32 formatiert
    • Service/Unterstützung durch Hersteller/Importeur = 0
  • Enttäuschend

    An sich ein flotter Stick. Benutze ihn, um von Maschinen PC's Images zu ziehen und aus Kompatibilitäsgründen FAT32. Das ergibt Images von ca. 60-70 GB in Chunks von 1.5GB. Für mich ist eine durchgehende hohe Schreibrate wichtig, da so Backups der Anlagen in unter 15Minuten gezogen werden können (sollten) und die Produktion nicht zusätzlich zu den Schichtwechseln unterbrochen werden muss.
    Beim Herunterkopieren der Images auf den Server ist er dauerhaft flott mit ca. 250MB/s unterwegs. Beim Beschreiben sind deutlich über die versprochenen 480MB/s möglich. Aber nur bis ca. 4GB (2 Chunks und noch etwas mehr), dann scheint der Cache voll und die Rate bricht auf ca. 30-40 MB/s ein. Gegenüber Billigsticks immer noch einigermassen flott, aber halt doch wieder langsam. Habe mal aus Jux nach 10GB (die ersten 6 flott, der Rest "quälend langsam im Vergleich), als der Kopiervorgang beendet war, den Stick ausgeworfen. Während der Wartezeit habe im Ressourchenmonitor nachgeschaut: weiter ca. 5 Minuten hat das Teil mit 40, 50MB/s geschrieben. Ausgeworfen wurde er, wei es sich gehört, erst danach.
    Schade, dass es den Kingston SavageX nicht mehr gibt, der war zwar lansamer (ca 280MB/s schreiben), dafür Konstant mit diesem Tempo und dadurch für meine Anwendung besser geeignet...
     

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