Samsung Gear S3 Frontier

Intuitive Bedienung, schickes Design, vielseitige Möglichkeiten, die das Leben mit dem Smartphone leichter machen – was will man mehr? Okay, eine App oder ein Plugin weniger, das ich auf dem Smartphone installieren muss, hätte ich mir schon gewünscht. Aber wer sowieso Samsung nutzt, muss sich zumindest keinen Extra-Account mehr erstellen...

Gedreht. Bedienung unter anderem mit einem Drehring. Schwerer, dicker Allrounder, optimal mit Android-Smartphones. Mit Navigation. Sehr viele Sportarten wählbar.

Das »Always On«-Display der Frontier zeigt die Uhrzeit dauerhaft an. Ihre Bedienung läuft über Touchscreen und Lünette. Die robuste Uhr ist bis zu einer Tiefe von 1,50 Metern 30 Minuten lang wasserdicht, hat Höhenmesser, Barometer und diverse Sensoren. Per Finger auf das Display geschriebene Notizen wandelt die Gear in Text um.

Kleine Wermutstropfen der Gear S3 sind der höhere Preis und die Kopplung mit dem Smartphone: Bei Android-Geräten müssen gleich mehrere Samsung-Apps installiert werden, um alle Funktionen nutzen zu können. Eine Pairing-App für iPhones gibt es derzeit nicht ? einzig eine Beta-Version kursiert bislang im Netz...

Obwohl das Thema Smartwatch bei der Kundschaft nicht so recht anspringen will, sorgen die Hersteller fleißig für Nachschub. Samsungs Gear S3 Frontier richtet sich mit ihrem wasserdichten, robusten Gehäuse in erster Linie an eine männliche Zielgruppe. Die an Fliegeruhren orientierte wuchtige Optik bildet quasi das Gegenstück zur Vorgängergeneration (Gear S2 und S2 Classic), die vor einem Jahr vorgestellt...