Samsung Galaxy S23 Ultra (512 GB, Green, 6.80", SIM + eSIM, 200 Mpx, 5G)

Samsung Galaxy S23 Ultra

512 GB, Green, 6.80", SIM + eSIM, 200 Mpx, 5G


Frage zu Samsung Galaxy S23 Ultra

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Digishopper...

vor 2 Jahren

Ich kann mich noch erinnern dass ich das Galaxy S1 damals für knapp CHF 600 gekauft habe. Heute kostet ein S23 ganze CHF 1500 also fast das dreifache, trotz des deflationaren Drucks von technischem Fortschritt bei sinkenden Kosten. Wenn uns dann erzählt wird die Inflation wäre über die letzten 10 Jahre ja nur 2% jährlich oder gar weniger gewesen, dann kann ich wirklich nur noch laut lachen.

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Hilfreiche Antwort

Du kannst die nicht vergleichen. Es werden mittlerweile halt viel hochwertigere Materialien verwendet und du hast vier Kameras, vergleichbare Handys kosten dann auch viel weniger. Diese Telefone sind Produkt der freien Marktwirtschaft. Ahja und noch etwas: die 'Business' Handys von Nokia um das Jahr 2000 herum kosteten damals über 1000 CHF. Wenn dann müssen halt auch gesamtheitliche Vergleiche gemacht werden.

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Stardustone

vor 2 Jahren

Generell lohnen sich solche Geräte in dieser Preisklasse nicht. Und wenn man bedenkt, dass Speicher tatsächlich sehr wenig kostet, bezahlt man bei Prestige Smartphones dafür immer viel zu viel.

Dieser Trend zu hohen Preisen wird sich fortsetzen, sieht man ja auch bei Apple. Anstatt sich mit einem Phone im Preisbereich von 250 bis 450 Franken umzusehen, möchte jeder seinen Kollegen beweisen, was er sich so alles leisten kann. Ich persönlich kaufe und empfehle generell nur Smartphone Produkte im mittleren Preisbereich, denn wenn so eines mal runterfällt und dabei der Bildschirm kaputt geht, so wäre ich dann auch nicht gezwungen einige Jahre mit einem zersplitterten Bildschirm rumzulaufen. Ersatz im mittleren Preisbereich ist wesentlich kostengünstiger als bei Geräten jenseits von 1500 Franken. Bei Samsung darf man auch nicht vergessen, die Mondpreise fallen generell deutlich, so dass man beim Zuwarten nach ein paar Monaten bereits mehrere hundert Franken sparen kann.

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Anonymous

vor 2 Jahren

So lange es die Leuten kaufen und die Geräte wie warme Brötchen verkauft werden, wird sich an der Preispolitik nichts ändern.