Vergleichstest 6 Isolierflaschen mit Trinkbecher
Ob es sich nun um einen intensiven Americano, einen an lieblich-süßen Aromen reichen Chai Masala oder schließlich um einen pralle Wachheit verheißenden Yerba Mate handelt: Für viele von uns ist der regelmäßige Genuss von Getränken außerhalb unseres Haushalts mittlerweile zur Selbstverständlichkeit avanciert. Sie sind immer zur Hand, einerlei ob im Auto, in Bus und Bahn oder während des Wanderns draußen in der Natur. Wer individuelle Ansprüche an die Qualität seines Getränks stellt und daher nicht mit demjenigen vorliebnehmen will, was die örtliche Gastronomie so alles an to-go-Optionen anbietet, sollte sich eine moderne Isolierflasche ins Haus holen: Mit einer solchen lassen sich die Getränke so, wie man sie letzten Endes auch zu sich nehmen will, schon innerhalb der häuslichen vier Wände vorbereiten und anschließend mitnehmen. Die meisten von ihnen sind dank des außen vorhandenen Metalls vollkommen stabil und widerstehen einem Großteil aller Strapazen, zu denen es außer- und auch innerhalb des Haushalts kommen kann, wie bspw. versehentlichen Stößen. Sie sollten sich sicher verschließen lassen und in allen Situationen dicht halten, sodass man sich auch draußen keinerlei Gedanken um seinen Rucksack, seine Tasche o.ä. machen muss. Der Markt hält mittlerweile viele Modelle in allen nur vorstellbaren Farben und Formen bereit: Manche von ihnen kommen schon von Werk aus mit einem wunderbar-leichten Trinkbecher daher. Wir hatten in den letzten vier Wochen zehn verschiedene Isolierflaschen im Test, davon sechs Modelle mit einem Trinkbecher und vier ohne einen solchen (€min–€max: 12,87–31,95 €). Wie sich die Isolierflaschen verwenden lassen, wie sicher sie ihren Inhalt wirklich in sich einschließen und wie wirksam sie dessen ursprüngliche Temperatur halten, lesen Sie hier!
6 Produkte im Test
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1 l