Für eine makellose Rasur – 6 Elektrorasierer im Test –
Auch wenn viele Menschen das Äußere von Männern mit ausgeprägtem Bartwuchs als ansprechender ansehen: Einem Großteil der in der westlichen Welt lebenden Männer ist noch immer ein vollkommen cleaner, also keinerlei oder doch nur ein paar Millimeter des Barthaars erkennen lassender Stil lieb. Will man einen solchen Stil wahren, so muss man sich des immer wieder aus den Poren sprießenden Barthaars regelmäßig mehrmals pro Woche annehmen: Die Rasuren verwirklichen viele Männer mittlerweile mit einem Elektrorasierer. Das ist auch nicht weiter verwunderlich: Schließlich sind mit einem solchen allerlei verschiedene Vorteile verbunden. Große Teile der Männerwelt heißen vor allem die Simplizität der mit einem Elektrorasierer vollkommen sicher und obendrein auch noch sehr viel schneller als anderswie abzuwickelnden Rasur willkommen. Freilich kann man die Rasur auch hier in ausnehmendem Maße mit verschiedenerlei Mitteln (Preshaves usw.) vorbereiten, um das Rasiererlebnis zu verbessern und das Gewebe noch über die Rasur hinaus zu schonen: Doch wann immer man nur noch die ein oder andere Minute haben sollte, ehe man das Haus verlassen und zur Arbeit, zur Hochschule oder anderswohin muss, lässt sich ein Elektrorasierer auch ohne ein solches Vorspiel in die Hände nehmen, um das Barthaar anschließend in schneller wie simpler Weise einheitlich abzurasieren. Wir hatten nun sechs aktuelle Elektrorasierer von Braun, KOENIC, Panasonic, Philips und REMINGTON im Test (€min – €max: 29,99–229,00 €) und haben innerhalb von sechs Wochen mit einer Vielzahl von Testern, die sich durch in ihrer Stärke, Struktur usw. vollkommen verschiedene Typen von Barthaar auszeichnen, deren Qualität ermittelt: Wie wirksam sich mit den Modellen leichteres bis schwereres Barthaar abrasieren lässt, wie ausdauernd die Akkumulatoren währenddessen sind und in welchem Maße die in den Modellen werkelnden Messer schließlich das Gewebe irritieren, stellen wir im Weiteren anschaulich dar.