Testbericht

digitale Kühlschrankthermometer

Mithilfe eines Kühlschrankthermometers lassen sich Lebensmittel sicher vor einem vorzeitigen Verderben schützen und gleichzeitig Energiekosten sparen. Wie gut dies gelingt, hängt davon ab, wie korrekt die abgelesenen Temperaturen sind. Bei den Testthermometern zeigt sich, dass sie in der Regel ähnliche Werte anzeigen, jedoch nicht die exakt gleiche Temperatur. Zu beachten sind hierbei Ablesegrenzen und -fehler bei analogen Modellen. Gradzahlen mit Nachkommastellenzeigen nur die Digitalthermometer an. Wersich ein Thermometer anschaffen möchte, sollte sich dieser Faktoren bewusst sein – und nicht zu viel erwarten. Wer es ganz genau wissen möchte, benötigt ein hochwertiges geeichtes Thermometer. Die Testmodelle, ob analog oder digital, sind bereits recht günstig zuhaben. Es lohnt sich beim Kauf dennoch, auf Details in der Ausstattung zu achten. Kleinigkeiten können die Handhabung erleichtern oder erschweren. So macht eine gut lesbare Beschriftung der Schalter die Bedienung der digitalen Thermometer bequemer. Hier punkten ADE und Xavax. Praktisch sind zudem flexible Aufstell-/Hängemöglichkeiten: Damit beschränkt sich die Temperaturkontrolle nicht nur auf den Kühl- oder Gefrierschrank, sondern kann in vielen Geräten und Innen-räumen zum Einsatz kommen. Hier sind die analogen Kühlschrankthermometer nicht ganz so gut ausgestattet. Ihr Vorteil ist, dass sie immer messen. Sie müssen nicht eingeschaltet oder Batterien ausgewechselt werden. Das ist praktisch für alle, die ein Gerät dauerhaft kontrollieren wollen, ohne sich um eine Wartung Gedanken machen zu müssen. Auch aus Umwelt-Sicht sind die Geräte natürlich als ökologischer einzustufen.

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Ausgabe04/2023

4 Produkte im Test

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