
4K-Monitore im Test
Große Bildschirme bringen meist auch hohe Auflösungen mit sich. Hier den Überblick zu bewahren, fällt selbst langjährigen Nutzerinnen und Nutzern nicht immer leicht. Einige Verwirrung gibt es etwa um das derzeit allgegenwärtige Verkaufsargument 4K. Dass diese Technologie identisch ist mit der„Ultra-High-Definition“-Auflösung (UHD), ist zumindest nicht ganz richtig. Die Auflösung von UHD beträgt 3.840 mal 2.160 Pixel, entspricht insgesamt also 8.294.400 Bildpunkten und ist damit viermal so hoch wie die des Vorgängers Full-HD (FHD). Die Bezeichnung 4K stammt hingegen aus der Kinowelt. Umgangs-sprachlich benutzen sie viele aber auch für Computermonitore und Fernsehgeräte (so auch wir in diesem Artikel), obwohl dies technisch nicht ganz korrekt ist. Denn 4K (4K gleich vier-tausend) bezieht sich au? die horizontale Au?-lösung von 4.096 Bild-punkten. Die Anzahl der vertikal angeordneten Pixel beträgt 2.160 (2K). Daher ist mitunter auch die Bezeichnung 4K2K in Benutzung. Streng genommen erreicht ein UHD-Monitor also nicht ganz die Auflösung eines 4K-Geräts, weil die Anzahl der horizontalen Pixel niedriger ist.

6 Produkte im Test


Philips MMD 27E1N1900AE/00 IPS Monitor,,, Speakers, höhenverstellbar, 2x HDMI, USB Hub, 2x USB 3.2, PD
3840 x 2160 Pixel, 27"