30 Jahre tüfteln an der Kraftstation «Eisenhorn»: Ein Mann auf der Suche nach Perfektion
Hintergrund

30 Jahre tüfteln an der Kraftstation «Eisenhorn»: Ein Mann auf der Suche nach Perfektion

Was mit einer Konstruktion im Kinderzimmer beginnt, lässt den Ingenieur Mike Schrag bis heute nicht los. Über Jahre verfeinert er seine Vorstellung einer perfekten Fitnessstation. Das «Eisenhorn» ist vielseitig, kompakt und schön – dabei ist Krafttraining für ihn keine Passion, sondern Mittel zum Zweck.

Auch ein Mittel zum Zweck sollte perfekt sein. Glaubt der Perfektionist. Und ist immer beschäftigt, immer getrieben, nie endgültig zufrieden. Deshalb ist diese Geschichte lang. Sie geht weit zurück und tief ins Detail. Denn Mike Schrag, das wird schnell klar, macht keine halben Sachen. Er macht sie entweder ganz oder gar nicht. Und wenn er sich für «ganz» entscheidet, hängt die Messlatte hoch. So wie die Konstruktion an der Wand, eine Mischung aus Holz, Metall, und Seilzügen, die ungewohnt und wohnlich zugleich wirkt. Das «Eisenhorn» dominiert den Raum. Was nicht schwer ist, denn sonst ist da nicht viel, was von ihm ablenken könnte. Ein paar Kameras und Technik, ein Studiohintergrund. Alles ist auf dieses eine Produkt ausgerichtet. Die Scheinwerfer. Das Unternehmen. Die Gedanken des Entwicklers. Fotograf Thomas Kunz und ich sind hergekommen, um zu begreifen, was dahinter steckt. Das geht am besten hier in Plaffeien, im Kanton Fribourg, wo die Geschichte beginnt.

Swiss made: Mike Schrag am Eisenhorn, dem Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit.
Swiss made: Mike Schrag am Eisenhorn, dem Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit.

Draussen glitzern Schneekristalle in der Sonne und liefern Millionen gute Argumente, keine Zeit drinnen im Kraftraum zu verschwenden. Beides, der Schnee und die ständige Versuchung, das Training sausen zu lassen, sind Gründe dafür, dass es Eisenhorn gibt. Denn auch Mike Schrag zieht es nach draussen. Davon zeugt ein Poster im anderen Drittel des Raumes, auf dem er mit gekreuzten Ski durch die Luft fliegt. «Krafttraining ist für die meisten Menschen Mittel zum Zweck», sagt er bei Kaffee und Mandarinen am Besprechungstisch. Kaum jemand liebe es, sich im Studio zu schinden. «Ich will das Training möglichst effizient gestalten und für die Dinge fit sein, die mir wirklich Spass machen.» Das war schon gut 30 Jahre früher so, als Schrag ein paar Kilometer weiter in seinem Kinderzimmer in Schwarzsee sass und Optimierungsbedarf sah. Er befand sich für zu leicht, um seine sportlichen Ziele zu erreichen.

Ein zweiter Platz als erster Anreiz

«Skirennsport ist bei uns der Sport schlechthin. Das war bei meinem Vater so, dann bei mir, jetzt ist mein Sohn im Nachwuchs-Rennsport unterwegs.» Schrag, durchtrainiert und fokussiert, erzählt in weichem Seislerdütsch von einem Tag im Jahr 1987. Von einem Erlebnis, das ihn geprägt hat und gut beschreibt, wie er bis heute tickt. «Ich war zwölf Jahre alt und kann mich genau an den Tag erinnern. Es war ein Rennen im Schwarzsee, Meisterschaften, bei denen ich Zweiter geworden bin.» Nicht schlecht. Aber nicht gut genug für den eigenen Ehrgeiz.

«Das hat mich aufgeregt», sagt er lachend, «und ich habe das so interpretiert, dass ich zu wenig Power und Kraft hatte.» Wer keine halben Sachen macht, lässt nichts unversucht, es ganz nach oben zu schaffen. Die Ambitionen teilt Schrag mit anderen Wettkampf-Typen. Doch die Mittel, die er wählt, sind schon damals ungewöhnlich. Statt eine Hantelbank in den Keller zu stellen und Eisen zu stemmen, beginnt er, sich ein eigenes Fitnessgerät zu basteln. «Aus alten Holzbrettern, Eisenstangen und Seilen, was gerade herumlag.»

Schrag hat früh angefangen, sich sein eigenes Trainingsgerät zu bauen.
Schrag hat früh angefangen, sich sein eigenes Trainingsgerät zu bauen.

Wählerisch kann er damals noch nicht sein. Aber kreativ. «Ich habe angefangen zu überlegen und zu schrauben, bis ich mein erstes Trainingsgerät im Kinderzimmer hatte.» Schrag wirkt nicht wie ein besonders sentimentaler Typ. Doch weil die kindliche Bastelei im Rückblick der erste Schritt eines langen Weges ist, begleitet ihn diese Erinnerung bis in die Gegenwart: «Das war quasi die Geburtsstunde der heutigen Firma, auch wenn ich das damals noch nicht wusste.»

Er erzählt mit feinem Humor, der immer wieder aufblitzt, bevor der Ingenieur in ihm wieder die Oberhand gewinnt und in präzisen Schritten berichtet. Details sind ihm wichtig. Aus dem Kinderzimmer zum Fitness-Unternehmer – diese Story wäre verkürzt. Aber sie ist gut, denn der Junge von damals hat im Grunde bis heute nicht aufgehört zu tüfteln. Bis er Eisenhorn aus der Taufe heben wird, nimmt das Leben noch ein paar Wendungen. Doch die Grundidee hatte sich schon damals in den Hirnwindungen festgesetzt: «Ich wollte mein Trainingsgerät kompakt halten und in der Wohnung haben. Nicht im Keller, sondern an einem guten Ort, an dem es nicht kalt ist.» Mike Schrag will oben sein.

Zwei Jahrzehnte weitertüfteln

Da die Skikarriere nicht ganz nach oben führt, schlägt er neue Wege ein, macht eine Lehre, wird Maschinenbau-Ingenieur. Nebenbei verfolgt er sein Projekt weiter, konstruiert und schraubt für den Eigenbedarf, weil er nicht anders kann. «Irgendwie hat mir das keine Ruhe gelassen, ich war nie wirklich zufrieden», erzählt er. Dabei hätte Schrag seine Konstruktion endgültig in den Keller verbannen und sich auf sein erstes Unternehmen konzentrieren können. Die Firma für Product Design, Engineering und Prototypenbau ist erfolgreich, doch der Perfektionist in ihm muss weitermachen. Sein wachsendes Knowhow einfliessen lassen und nicht nur für andere konstruieren, sondern etwas bauen, woran sein Herz hängt. «Das sind die zwei Jahrzehnte, in denen ich an meiner Vision gearbeitet habe», sagt er, als wäre es nichts. Die 90er- und 00er-Jahre vergehen. Voll in den Fokus rückt Schrag sein Nebenprojekt erst 2010.

Noch liegt viel im Dunkeln: In den 90er- und 00er-Jahren ist das heutige Eisenhorn eine ferne Vision.
Noch liegt viel im Dunkeln: In den 90er- und 00er-Jahren ist das heutige Eisenhorn eine ferne Vision.

Dafür, dass der Erfindergeist nicht im Privaten verpufft, sondern heute als fertiges Produkt im Scheinwerferlicht steht, sorgen die Ski-Ambitionen des jüngeren Sohnes. Nichts motiviert mehr, als mit den Kindern eine Leidenschaft zu teilen und die eigenen Erfahrungen weiterzugeben. Der Vater sieht die zweite Chance gekommen, mit seinem Trainingsgerät einen physischen Nachteil wettzumachen. «Genetisch hat mein Sohn natürlich die gleichen Voraussetzungen wie ich, auch er ist für sein Alter klein und leicht. Das war für mich die ultimative Motivation zu sagen, jetzt mache ich es richtig.» Und richtig heisst bei Mike Schrag: all in. «Alles, was ich verdient habe, habe ich in das Projekt gesteckt», sagt er. Zeit, Geld und Arbeitskraft seiner Firma fliessen ein.

Grosse Pläne auf kleinem Raum

Mit dem Sohn wachsen die Ambitionen und der Glaube heran, dass dieses Projekt mehr als ein Hobby sein kann. «Irgendwann habe ich gemerkt, dass das etwas sein könnte, für das sich noch andere interessieren», sagt Schrag. Seine Vision nimmt Formen an und folgt klaren Zielen. «Ich wollte wirklich Ganzkörpertraining machen können.» Klar. Keine halben Sachen. «Echte Kniebeugen. Echtes Bankdrücken. Schulterdrücken. Klimmzug. Lat-Zug. Kreuzheben. In der perfekten Ausführungsform wie im Studio.» All das will er, wie schon damals im Kinderzimmer, auf möglichst kleinem Raum verwirklichen. Dazu soll das Gerät einfach zu bedienen sein. «Weil es wichtig ist, sehr schnell die Position und den Widerstand verstellen zu können, damit du periodisieren und mit Intervallen trainieren kannst.»

Noch nicht so elegant, aber in der Funktion ähnlich: Mike Schrag mit einem Prototypen des Eisenhorn.
Noch nicht so elegant, aber in der Funktion ähnlich: Mike Schrag mit einem Prototypen des Eisenhorn.

Schrag tüftelt sich in Eigenregie voran. «Das war wirklich grobe Mechanik, aber die Eigenschaften sind schon zu erkennen», sagt er über die Funktionsmuster, die Anfang der 2010er Jahre entstehen. Ein schieb- und drehbarer Schlitten in einer Schiene. Ein Kolben, der je nach gewähltem Winkel unterschiedlichen Widerstand durch eine Gasdruckfeder bietet. Ein damals noch namenloses eisernes Horn, das in den Raum ragt.

Gedanken, die handfest gemacht werden wollen: «Im CAD-Modell kannst du alles simulieren», sagt Schrag. «Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem du sagst, jetzt muss ich es spüren.» Was er ebenfalls spürt: Das dieses Gerät, nach optischem Feinschliff, selbst in Wohnzimmern willkommen sein könnte. «Dadurch wurde der Design-Gedanke wichtiger», erinnert er sich. «Es war schon in meiner alten Firma unser Steckenpferd, Mechanik und Design zusammenzubringen, deshalb ist das auch eingeflossen.»

Im Prinzip ist schon alles da: Eine Schiene, ein dreh- und verschiebbarer Schlitten, ein Kolben und ein Eisenhorn.
Im Prinzip ist schon alles da: Eine Schiene, ein dreh- und verschiebbarer Schlitten, ein Kolben und ein Eisenhorn.

Eine klobige Konstruktion am Ende «mit ein bisschen ‹plastic fantastic› drumherum» aufzuhübschen, ist für ihn keine Sekunde lang eine Option. Seinen Gedanken- und Entwicklungsfluss hält Schrag so gut wie möglich unter Verschluss. «Irgendwann habe ich angefangen, mich in der Firma auszutauschen und andere zu involvieren, aber das war immer noch top secret. Der Prototyp war nur bei mir daheim installiert und mein Sohn und ich haben stundenlang damit trainiert.» Drei weitere Jahre treibt er die Entwicklung im Geheimen voran. Denn es gilt auch, handfeste Interessen zu wahren. «Mittlerweile sind vier Patente auf dem Gerät, es ist relativ umfangreich geschützt», sagt Schrag. Er hat sein geistiges Eigentum vom Verschiebe- und Drehmechanismus über die Widerstandsverstellung bis zum Seilzug abgesichert. Auch hier: ganz oder gar nicht.

Neue Firma, neues Glück

Dazu gehört es, einen klaren Schnitt zu machen, der 2014 folgt. «Als ich Eisenhorn gegründet habe, war es Ende Sommer, ein gutes halbes Jahr später habe ich die andere Firma verkauft.» Es ist ein Schritt, der Schrags innerer Überzeugung entspricht. «Von aussen betrachtet haben alle gedacht: jetzt spinnt er komplett. Wieso verkauft er die Firma und macht einen kompletten Neustart mit so etwas? Aber es hat mich nie auch nur fünf Minuten beschäftigt. Ich war zu 100 Prozent sicher, dass ich das will.» Und kann. Denn zum Tüftler-Gen gesellt sich das Unternehmertum.

Schrag hat nicht nur entsprechende Erfahrung und ein BWL-Diplom, sondern auch klare Vorstellungen. Er will den persönlichen Draht zu seinen Kund:innen. Und er produziert vor Ort. Nicht nur aus Heimatverbundenheit, nach seiner Überzeugung rechnet es sich: «Nach Asien zu gehen kann für manche ein Weg sein, aber für unsere Qualitätsansprüche kommt nur die Produktion in der Schweiz infrage. Zudem ist die Schweizer Zulieferindustrie sehr konkurrenzfähig, wenn man die Vollkostenrechnung korrekt macht.»

Über den Winkel ändert sich der Widerstand: Je nach Kolben und gewählter Stufe beträgt er bis zu 112 Kilogramm.
Über den Winkel ändert sich der Widerstand: Je nach Kolben und gewählter Stufe beträgt er bis zu 112 Kilogramm.

Die Welt und die grossen Mengen können warten, auch wenn heute schon das eine oder andere Eisenhorn in Übersee hängt. Der Kundenkreis soll sich langsam erweitern. Schritt für Schritt. «Den ersten wirklichen Testauftritt haben wir bei einer regionalen Gewerbemesse gemacht», erzählt Schrag, der sein Gerät im Jahr 2015 auf den Markt gebracht hat. «Zwischen Autogarage und Handwerk haben wir uns mit unserem Eisenhorn hingestellt und vier Tage lang den Durchlauf versperrt. Der Stand war belagert. Da haben wir definitiv gewusst, dass wir etwas Gutes haben.»

Ein Gerät, das einlöst, was Schrag sich einst ins Pflichtenheft geschrieben hatte: Ganzkörpertraining. Kompakt. Optisch ansprechend und einfach im Handling. Tatsächlich genügen wenige Handgriffe, um das Eisenhorn per Drehknopf und Schiene in Position zu bringen, über den Winkel des Kolbens einen Widerstand zu wählen und loszulegen. Auch beim Training will Schrag die Kund:innen nicht alleine lassen: «Ich war von Anfang an der Überzeugung, dass wir nicht einfach ein Gerätehersteller sein sollten, sondern ein Gesamtkonzept anbieten. Mit Trainingskonzept und Support, den die meisten Kunden brauchen.»

30 Jahre Anlauf, perfektes Timing

Er steht nun hinter der Monitorwand seines Studios, in dem Trainingsvideos für die Website und sein Konzept Mike5 entstehen. «Wenn man irgendwann Kunden in London und New York bedienen will, muss es ohnehin in die digitale Schiene gehen», sagt Schrag. Er verfolgt eine Politik der kleinen Schritte, ohne die die grosse weite Welt zu vergessen. Auch damit kann es plötzlich schnell vorwärts gehen, wenn einem globale Entwicklungen entgegenkommen.

Die Pandemie hat den Trend zu hochwertigem Fitnessequipment für die eigenen vier Wände befeuert. Online-Training und entsprechende Communities sind gefragt wie nie. Und wer nicht von globalen Lieferketten abhängt, ist klar im Vorteil. Nach 30 Jahren Anlauf scheint es, als habe Schrag den Sprung auf den Markt genau zur richtigen Zeit gewagt. Timing ist alles. Wie auf dem Ski-Poster, das wieder ins Auge fällt, als wir raus in den Schnee gehen, um wenige Kilometer weiter die Vorzüge kurzer Produktionswege kennenzulernen.

Diese Eichenplatte wird ein Eisenhorn-Schrank: Endless Wood produziert das Möbelstück zum Fitnessgerät.
Diese Eichenplatte wird ein Eisenhorn-Schrank: Endless Wood produziert das Möbelstück zum Fitnessgerät.

Schrag arbeitet mit rund 30 Betrieben in der Schweiz zusammen und produziert, wo es geht, regional. Wie das aussieht, zeigt sich ein paar Autominuten vom Unternehmenssitz und nur einen Spaziergang von seinem Wohnhaus in Schwarzsee entfernt. Bei Endless Wood liegt der heimelige Duft von frisch verarbeitetem Holz in der Luft. Als Perfektionist, der er ist, hat Mike Schrag sein Eisenhorn nie ganz zu Ende gedacht. Nie einen geistigen Haken dahinter gemacht. Irgendwas gibt es immer zu verbessern. Und wenn es nicht das Gerät selbst ist, dann die Art und Weise, wie es sich in den Raum integrieren lässt. So entstand die Idee, einen Schrank um das Eisenhorn zu bauen.

Philippe Raemy und Mike Schrag: Beim Schrank machen die Nachbarn gemeinsame Sache.
Philippe Raemy und Mike Schrag: Beim Schrank machen die Nachbarn gemeinsame Sache.

«Phippu kenne ich schon lange, aber hier kennt sowieso jeder jeden», sagt Schrag und klopft Philippe Raemy auf die Schulter, der den Schreinerei- und Holzbaubetrieb in dritter Generation führt. «Da war relativ schnell klar, dass ich als erstes bei ihm anfrage, ob eine Serienproduktion etwas für sie wäre.» Ist es. Die Nachbarn spannen zusammen.

«2014 haben wir mit den ersten Prototypen angefangen», sagt Raemy. Heute steht der Prozess. Die Holzteile werden vorgeschliffen und mit der CNC-Maschine Dübelbohrungen und Verbindungen gefräst, bevor der Feinschliff von Hand erfolgt. «Im Prinzip wird roh produziert und der Kunde hat die Option, den Schrank in der Wunschfarbe ölen zu lassen», sagt Schrag. Für Raemy ist die lokale Co-Produktion eine schöne Sache: «Das macht Spass, so eine Serienproduktion für ein Produkt aus der Region.»

Elegant gelöst: Im Schrank verschwindet das Eisenhorn samt Zubehör.
Elegant gelöst: Im Schrank verschwindet das Eisenhorn samt Zubehör.

Von der ersten Konstruktion im Kinderzimmer bis zum heutigen Produkt im massgefertigten Schrank wurde eine Vision über die Jahre in Form und Funktion gegossen. Das Eisenhorn ist so etwas wie der Geistesblitzableiter seines Erfinders. Wie viel Energie über die Jahre hineingeflossen ist, lässt sich auch am Ende unseres Besuchs nur erahnen. Aber ist es nun perfekt? «Es ist jetzt tatsächlich …», beginnt Mike Schrag, und man kann ihn mit dem Wort, das ihm auf der Zunge liegt, ringen sehen, bevor er es runterschluckt und sagt: «sehr gut.» Die Perfektion hat er ständig im Kopf. Aber «perfekt» kommt ihm nicht über die Lippen.

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Sportwissenschaftler, Hochleistungspapi und Homeofficer im Dienste Ihrer Majestät der Schildkröte.


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