Produkttest

Aerox 3: Gelingt Steelseries der Einstieg in die Ultraleichtgewicht-Klasse?

Kevin Hofer
16.12.2020

Die Aerox 3 ist Steelseries erste ultraleichte Gaming-Maus. Sie liegt exzellent in der Hand und das RGB sieht genial aus. Die Maus kann jedoch vor allem bei der Verarbeitung nicht mit der Konkurrenz mithalten.

Es knarrt und klickt. Die Aerox 3 reagiert nicht gut auf starken Druck. Bei meinem Test zur Verarbeitungsqualität betätige ich unabsichtlich den CPI-Schalter, als ich die Maus von oben und unten zusammendrücke. Das RGB blinkt und die CPI springen von 800 auf 1200. Das ist definitiv nicht gut. Okay, so stark drücke ich die Maus beim Gamen nie, dennoch zeigt es, dass die Aerox 3 nicht so sauber verarbeitet ist, wie ich mir das von Steelseries gewohnt bin.

Liegt der Teufel im Design?

Wie alle ultraleichten Gaming-Mäuse ist die Aerox 3 gelocht. Bei der Steelseries-Maus kommt jedoch nicht die charakteristische Wabenstruktur zum Tragen, sondern Quadrate. Die ziehen sich über den gesamten Rücken der Maus bis auf etwa einen Drittel der Haupttasten. Die Seiten sind geschlossen, unten hat’s wieder quadratische Löcher, ausser beim Sensor und den Füssen. Ich bin kein Statiker, aber ich denke, dass die eingangs beschriebenen Probleme bei der Stabilität durch die quadratische Lochstruktur und deren Anordnung zustande kommen.

Ist die quadratische Lochstruktur für das Knarren verantwortlich?
Ist die quadratische Lochstruktur für das Knarren verantwortlich?

Den Schütteltest besteht die Steelseries-Maus einwandfrei. Nichts rattert oder knarrt. Den Drucktest besteht das Teil jedoch nicht. Wenn ich die Aerox 3 von oben und unten zusammendrücke, betätige ich unbeabsichtigt den CPI-Schalter. Klar, im alltäglichen Gebrauch gibst du deiner Maus keine Hand-Umarmungen. Dennoch scheint es mir wichtig, dass solche unbeabsichtigten Tastenbetätigungen nicht vorkommen können. Beim seitlichen Drucktest klappt das besser: Wenn ich sie Maus auf den Seiten zusammendrücke, betätige ich keine Tasten unabsichtlich.

IP-zertifiziert

Bei den Tasten sind die Steelseries Mechanical Switches verbaut, die sich 80 Millionen Mal betätigen lassen sollten. Der Klick ist befriedigend und hört sich gut an. Die beiden Haupttasten haben seitlich einiges an Spiel, für mich zu viel. Du musst ebenso mit etwas Pre-Travel leben, also etwas Hub bevor der Switch auslöst. Beides weitere Indikatoren für die nicht über jeden Zweifel erhabene Verarbeitung. Das Scrollrad hingegen ist hervorragend und beim langsamen Scrollen nicht hörbar. Auch sonst ist es nicht übermässig laut. Als Sensor kommt der TrueMove Core zum Zuge.

Steelseries hat die Aerox 3 nach IP54 zertifizieren lassen. Das bedeutet, dass die Maus ausreichend vor Staub geschützt ist, um normal zu funktionieren. Sie ist jedoch nicht staubdicht. Vor Wasserspritzern aus jedem Winkel ist sie dagegen komplett geschützt. Mit auf einen Tauchgang kannst du sie nicht nehmen, aber wenn etwas Wasser drauf spritzt sollte sie nicht kaputt gehen.

Schlechtes Kabel, gute Füsse

Die Aerox 3 gibt’s mit und ohne Kabel. Beiden Versionen liegt dasselbe, abnehmbare USB-C-Kabel bei – bei der Wireless-Version zum Laden und dem gleichzeitigen Gebrauch. Das muss bei der Kabel-Version nicht schlecht sein. Leider ist das in einer paracord-ähnlichen Hülse befindliche Kabel nicht so gut, wie das fix montierte bei der Konkurrenz. Der Stecker ragt weit heraus. Wenn du öfters viel Gerümpel auf deinem Arbeitstisch hast, ist das störend, weil du wegen dem langen Stecker noch weniger Platz hast. Der Stecker sitzt auch nicht fest im Anschluss, sondern bewegt sich ziemlich stark nach links und rechts. Das stört mich beim Bedienen der Maus. Hinzu kommt, dass das Kabel nicht ganz so flexibel ist, wie ich mir das wünsche. So wirkt die Maus schwerer und der Vorteil des geringen Eigengewichts verpufft dadurch etwas.

Das kabelgebundene Modell wiegt 57, das ohne Kabel 66 Gramm. Beim Material gibt Steelseries ABS an. Von der Struktur her fühlt es sich jedoch wie PBT an. Es ist eher rau. Das ist nicht schlecht – im Gegenteil. Die Maus fühlt sich in meiner Hand sehr gut an und bietet guten Grip. Weiterer positiver Nebeneffekt: Mit sichtbaren Fingerabdrücken habe ich bei der Aerox 3 nicht zu kämpfen.

Sieht aus und fühlt sich an wie PBT, die Aerox ist aber aus ABS.
Sieht aus und fühlt sich an wie PBT, die Aerox ist aber aus ABS.

Die kabellose Version der Maus soll mit einer 2,4-GHz-Verbindung 80 Stunden Betriebsdauer erreichen. Bei Bluetooth-Verbindung sind’s bis zu 200 Stunden.

Vier runde, gleich grosse Gleitfüsse aus PTFE sorgen dafür, dass die Maus auf meiner Stoff-Mausmatte sowie auf dem Holztisch gut gleitet.

Ergonomie: Passt

Bis jetzt habe ich vor allem Schlechtes über die Aerox 3 geschrieben. Sie hat jedoch auch Stärken. Vor allem die Form gefällt mir sehr gut. Da der Rücken in der Mitte am Höchsten ist, würde die Maus vor allem für den Claw- oder Fingertip-Grip passen. Ich kann die Aerox 3 beim Arbeiten jedoch auch sehr gut mit dem Palm-Grip bedienen. Zur Orientierung: Ich habe Handschuhgrösse 9, was je nach Messmethode einem M oder L entspricht. Theoretisch könntest du die Maus auch als Linkshänder bedienen. Seitentasten hat es jedoch nur links und dort kommst du mit dem kleinen Finger nur schwer ran. Deshalb würde ich die Aerox 3 nicht für Linkshänder empfehlen. Für Rechtshänder sind jedoch alle sechs Tasten optimal platziert.

Die Maus ist für Claw- und Fingertip-Grip ausgerichtet, kann aber auch mit Palm-Grip bedient werden.
Die Maus ist für Claw- und Fingertip-Grip ausgerichtet, kann aber auch mit Palm-Grip bedient werden.

Ich habe die Maus während über einer Woche zum Gamen und Arbeiten gebraucht. Im Gegensatz zur anderen kürzlich getesteten ultraleichten Maus, der Roccat Burst Pro, empfinde ich die Aerox 3 auch zum Arbeiten als angenehm. Während der gesamten Testdauer sind mir keine Macken aufgefallen.

Wie exakt arbeitet der Sensor?

Den Sensor zu testen, ist immer so eine Sache: Bei heutigen Mäusen von namhaften Herstellern gibt’s für mich keine spürbaren Unterschiede. Die Sensoren reagieren alle exakt und zuverlässig. So auch bei der Aerox 3. Aber ich bin kein Gaming-Pro. Deshalb verlasse ich mich beim Vermessen des Sensors neu auf MouseTester v1.5.
Das Programm hilft mir dabei, die ganz kleinen Unterschiede bei der Präzision zu bestimmen. Ich habe alle Tests mit der Wireless und der kabelgebundenen Version gemacht. Die Ergebnisse der Wireless-Version zeige ich dir jedoch nur, wenn ich grössere Abweichungen hatte.

CPI-Präzision

CPI – «Characters per inch» – misst, wie viele Zeichen pro Inch die Maus registriert. Der Sensor der Aerox 3 bietet bis zu 8500 CPI. Salopp ausgedrückt entscheiden die CPI darüber, wie schnell du den Cursor oder deine Spielfigur über den Bildschirm huschen lässt. Persönlich kenne ich niemanden, der den Sensor schneller als 3200 CPI einstellt. Aber hohe Zahlen klingen gut, weshalb die Hersteller gerne damit angeben.

Ich teste die Aerox 3 mit fünf CPI-Einstellungen: 400, 800, 1200, 1600 und 3200. Den entsprechenden Test in MouseTester v1.5 mache ich drei Mal und berechne einen Mittelwert. Dazu bewege ich die Maus zehn Zentimeter in eine Richtung und das Programm zeichnet die CPI auf. Je näher die aufgezeichneten CPI an den eingestellten CPI desto besser.

CPIAerox 3 Kabel
Prozentuale Abweichung / Abweichung in CPI
Aerox 3 Wireless
Prozentuale Abweichung / Abweichung in CPI
Burst Pro
Prozentuale Abweichung / Abweichung in CPI
400+3 / +12+8 / +33+0,5 / +2
800+7,5 / +61+9 / +70 -0.5 / -5
1200+7 / +82+2 / +25 +3,5 / +44
1600+3,5 / +59 +6 / +90 0 / -2
3200+5 / +162 +6 / +189 0 / 0

Vergleiche ich die Abweichungen mit der Roccat Burst Pro sind sie eher hoch. Dort beträgt die Abweichung maximal 3,5 Prozent, hier sind’s maximal 7,5 bei der kabelgebundenen Version und maximal 9 bei der Wireless-Variante. Letztere hat durchschnittlich die grösseren Abweichungen als Erstere.

Tracking Speed

Die Maus muss schnelle Bewegungen korrekt wiedergeben. Beim Test bewege ich die Maus schnell bei verschiedenen CPI-Einstellungen. MouseTester registriert diese Bewegungen und spielt ein Diagramm aus. Die Punkte auf dem Diagramm sind die registrierten Zeichen. Diese sollten möglichst nahe an der Kurve sein. Bewegungen auf der y-Achse sind rot, solche auf der x-Achse blau.

Tracking Speed bei 400 CPI
Tracking Speed bei 400 CPI
Tracking Speed bei 800 CPI
Tracking Speed bei 800 CPI
Tracking Speed bei 1200 CPI
Tracking Speed bei 1200 CPI
Tracking Speed bei 1600 CPI
Tracking Speed bei 1600 CPI
Tracking Speed bei 3200 CPI
Tracking Speed bei 3200 CPI

Wie auf der Grafik ersichtlich, hat es bei schnellen Richtungswechseln vereinzelte Ausreisser. Die sind jedoch nicht aussergewöhnlich bei der Geschwindigkeit, mit der ich die Maus bewegt habe. Im Vergleich zur Roccat Burst Pro bei 800 CPI zeigt sich sogar, dass die kabelgebundene Aerox 3 den schnellen Bewegungen besser folgen kann. Die Wireless-Version hat jedoch einige Ausreisser mehr:

Tracking Speed bei 800 CPI
Tracking Speed bei 800 CPI
Tracking Speed bei 800 CPI
Tracking Speed bei 800 CPI

Acceleration

Wenn du die Maus über eine bestimmte Distanz schnell bewegst, können die CPI im Vergleich zur langsamen Bewegung über dieselbe Distanz abweichen. Um das zu testen, bewege ich die Maus schnell diagonal von unten links nach oben rechts und ziehe sie dann langsam zurück an den Ursprungspunkt. MouseTester registriert dabei die Bewegung. Im Idealfall liegen alle von MouseTester registrierten Zeichen auf einer Linie

Acceleration bei 400 CPI
Acceleration bei 400 CPI
Acceleration bei 800 CPI
Acceleration bei 800 CPI
Acceleration bei 1200 CPI
Acceleration bei 1200 CPI
Acceleration bei 1600 CPI
Acceleration bei 1600 CPI
Acceleration bei 3200 CPI
Acceleration bei 3200 CPI

Der Idealfall ist im Test nie aufgetreten. Die Abweichungen treten in den meisten Fällen erst gegen Ende des Zurückführens in Erscheinung. Sie sind jedoch so gering, dass du sie im Alltag nicht bemerken wirst. Für den Test schiebe ich die Maus entlang eines Bretts. Damit ich Start- und Zielpunkt jeweils genau treffe, positioniere ich dort ebenfalls ein Brett. So stelle ich sicher, dass die Distanz effektiv dieselbe ist. In Realität verlässt du dich auf dein Gespür, wenn du die Maus wieder an ihren Ursprungsort zurückführst. In diesem Fall ist sowieso der Mensch der limitierende Faktor: Du wirst die Maus nie so genau wie in meinem Test hin und her bewegen. Dennoch zeigt der Test bei 800 CPI, dass die Aerox 3 die Bewegungen nicht so präzis wiedergibt wie die Burst Pro.

Acceleration bei 800 CPI
Acceleration bei 800 CPI

Jitter

Wenn du die Maus in einer geraden Linie bewegst, sollte sie die Bewegung registrieren und nicht ausscheren. Ich bewege die Aerox 3 möglichst gerade diagonal und zeichne mit MouseTester die Bewegung auf.

Jitter bei 400 CPI
Jitter bei 400 CPI
Jitter bei 800 CPI
Jitter bei 800 CPI
Jitter bei 1200 CPI
Jitter bei 1200 CPI
Jitter bei 1600 CPI
Jitter bei 1600 CPI
Jitter bei 3200 CPI
Jitter bei 3200 CPI

Wie du siehst, wird die gerade Bewegung auch als solche aufgenommen. Bei Schwankungen/Jitter hätte ich ein Stufenmodell. In diesem Test kann ich keine Unterschiede zwischen der kabelgebundenen und kabellosen Version feststellen.

Angle Snapping

Angle Snapping entsteht, wenn der Sensor gerade Linien registriert, obwohl ich eigentlich eine leichte Kurve mit der Maus mache. Beim Gamen willst du das auf keinen Fall. Bei Steelseries ist Angle Snapping ein Feature, das du stufenweise einstellen kannst. Für den Test deaktiviere ich es gänzlich. Meine «schöne» Zeichnung zeigt: Angle Snapping ist kein Thema, wenn es denn deaktiviert ist.

Was du unter dem Gekritzel verstehen solltest: Angle Snapping ist kein Thema.
Was du unter dem Gekritzel verstehen solltest: Angle Snapping ist kein Thema.

Polling Rate Consistency

Die Polling-Rate – deutsch: Abfragerate – gibt an, in welchem Abstand die Maus Informationen an den PC sendet. Je häufiger, desto schneller können Tastendrücke und Bewegungen verarbeitet werden. Bei einer Polling-Rate von 1000 Hz beträgt die Aktualisierungszeit 1 ms.

Polling Rate Consistency bei 800 CPI@1000 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@1000 Hz

Die Punkte auf der Grafik zeigen dir, wie lange es jeweils dauerte, bis das Signal aktualisiert wurde. Bis auf wenige Ausnahmen kann der TrueMove-Core-Sensor die Aktualisierungszeit von 1 ms einhalten. Es gibt jedoch einige Ausreisser und die sind eher gross. In ein paar Fällen liegt die Aktualisierungszeit über 2 ms. Ob du das in Realität bemerkst? Mir wäre das beim Gamen nie aufgefallen. Bei tieferen Polling-Raten ist die Aktualisierungszeit im Rahmen, obwohl ich bei 250 Hz ein paar Ausreisser hatte. Die betrugen jedoch meist nicht mehr als 1 ms. Hier bei jeweils 800 CPI.

Polling Rate Consistency bei 800 CPI@125 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@125 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@250 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@250 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@500 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@500 Hz

Bei der Wireless-Version hatte ich bei 800 CPI@1000 Hz ähnlich grosse Ausreisser:

Polling Rate Consistency bei 800 CPI@1000 Hz
Polling Rate Consistency bei 800 CPI@1000 Hz

Software

In der Steelseries Engine 3 App lassen sich fünf CPI-Einstellungen individualisieren. Hinzu kommen stufenweise Anpassungen von Angle Snapping, Polling Rate und Beschleunigung/Verzögerung. Die Tastenbelegungen lassen sich anpassen und du kannst Makros definieren. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, die Einstellungen auf der Maus selbst zu speichern. Sobald ich die App schliesse, verliere ich alle Einstellungen.

Beleuchtung

Die Beleuchtung lässt sich in drei Zonen anpassen: auf den Tasten, dem Rücken und hinten. Es stehen drei voreingestellte Effekte zur Verfügung, die sich weiter personalisieren lassen. Der RGB-Effekt ist sehr gleichmässig und gefällt mir gut. Wie die anderen Einstellungen lässt sich die Beleuchtung leider nicht auf dem Gerät speichern. Sobald du die App beendest, springt sie wieder ins Standard-Regenbogenmuster.

Das RGB ist gleichmässig und gibt einen sanften Schein von sich.
Das RGB ist gleichmässig und gibt einen sanften Schein von sich.

Fazit: Nicht ganz auf der Höhe

Mit der Aerox 3 gelingt Steelseries kein Einstand nach Mass. Die Maus krankt an zu vielen unschönen Details wie der nicht optimalen Verarbeitung, dem Kabel und daran, dass sich Einstellungen aus irgendeinem Grund nicht auf der Maus selbst speichern lassen. Falls das an meiner Unfähigkeit liegen sollte, kannst du den letzten Grund streichen.

Die Aerox 3 hat aber auch ihre guten Seiten. Allen voran die Ergonomie: Für meine Hände ist die Form nahezu perfekt. Hinzu kommt, dass sich das ABS sehr angenehm anfühlt, keine Fingerabdrücke zulässt und guten Grip bietet. Sensor und Tasten reagieren sehr zuverlässig und exakt. Die Vermessungen mit MouseTester haben gezeigt, dass die Aerox 3 an gewissen Stellen besser als die Burst Pro ist und an gewissen Stellen schlechter. Aber eben: Diese Messungen mache ich für die Pros, die auf einen nahezu perfekten Sensor angewiesen sind. Normale User wie ich merken dort keinen Unterschied.

Mit knapp 80 Franken für die kabelgebundene Version und 130 für die kabellose (Stand: 16.12.2020) liegt Steelseries eher im oberen Preissegment der ultraleichten Gaming-Mäuse. Die kabelgebundenen Burst Pro, Model O oder MM710 kosten alle um die 60 Franken (alle Stand: 16.12.2020). Und von der Burst Pro war ich persönlich mehr angetan.

Demnächst teste ich in einem grösseren Vergleichstest übrigens noch Model O von Glorious PC Gaming Race, MM710 von CoolerMaster und M4 von Xtrfy nach. So kann ich dir eine grössere Vergleichsbasis ultraleichter Gaming-Mäuse bieten. Wenn du weitere solche Mäuse im Test haben möchtest, schreib’s in die Kommentarspalte. Falls du das nicht verpassen willst, folge mir mit einem Klick auf den «Autor folgen»-Button.

SteelSeries Aerox 3 (Kabelgebunden)
Maus

SteelSeries Aerox 3

Kabelgebunden

SteelSeries Aerox 3 (Kabellos)
Maus

SteelSeries Aerox 3

Kabellos

20 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Produkttest

    Die Pulsar X2V2 sieht nicht nur gut aus, sie ist es auch

    von Kevin Hofer

  • Produkttest

    Roccat Burst Pro: Leichte Maus, grosse Präzision

    von Kevin Hofer

  • Produkttest

    Die Fingertip-Grip-Maus: Xtrfy MZ1 – Zy’s Rail

    von Kevin Hofer

Kommentare

Avatar