
Foto-Kurztipp: So schaltest du die Kamera ein und wieder aus
Ausgeschaltete Kameras sorgen immer wieder für Probleme. So steigerst du das Potenzial deines Fotoapparats.
Kommentar zu meinem Tipp über die Dioptrienkorrektur:
Erklärt ihr nächstens, wie ich die Kamera ein und wieder ausschalte?
Gute Idee.
Denn was haben Michel Compte, Annie Leibowitz und Steve McCurry gemeinsam? Sie fotografieren alle mit eingeschalteter Kamera. Lerne von den Besten! Das Einschalten der Kamera ist ein extrem wichtiger, aber selten erwähnter Erfolgsfaktor.
Warum du deine Kamera einschalten solltest
Das Problem von ausgeschalteten Kameras ist, dass sie meist nicht laufen. Das schränkt deine fotografischen Möglichkeiten recht stark ein. Schlimmer noch: Es ist nicht einmal möglich, Fotos anzuschauen. Erst durch das Einschalten der Kamera schöpfst du das Potenzial deiner Kamera wirklich voll aus.
So schaltest du die Kamera ein
Steht im Benutzerhandbuch.
So benutzt du das Benutzerhandbuch
Anders als bei einem Krimi musst du das Benutzerhandbuch nicht in der vom Autor vorgegebenen Reihenfolge lesen. Es ist völlig okay, direkt zu dem Teil zu springen, der dich gerade am meisten interessiert. Auf Papier gibt es dafür das bewährte Old-School-Inhaltsverzeichnis und das Stichwortregister. Besser ist aber, wenn du das Handbuch als PDF herunterlädst und auch auf deinem Smartphone speicherst. Dann hast du es immer dabei und kannst die Suchfunktion nutzen.
So schaltest du die Kamera aus
Das Ausschalten der Kamera funktioniert recht ähnlich wie das Einschalten. Wenn du zum Beispiel zum Einschalten einen Schieber nach rechts schieben musst, dann musst du diesen zum Ausschalten nach links schieben. Steht der Schalter bereits links, dann ist die Kamera ausgeschaltet und du musst sie zuerst einschalten, damit du sie anschliessend ausschalten kannst.
Nächste Woche gibt's einen besseren Tipp. Versprochen.
89 Personen gefällt dieser Artikel


Durch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere.