RME Audio ADI-2 DAC FS
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Ein DAC wird gebraucht, um Musik abzuspielen. Allerdings haben Notebooks und andere Geräte bereits einen DAC eingebaut. Ich wollte wissen, was bei einem teuren DAC so grossartig anders ist als bei einem günstigen.
Vor mir liegt ein kleines schwarzes Kästchen, das über 1000 Franken, in Deutschland gar über 1200 Euro kostet. Es handelt sich um einen DAC, der – wie viele DAC – gleichzeitig ein Kopfhörerverstärker ist.
Bevor der eigentliche Test beginnt, zuerst ein paar Hintergrundinfos. Denn vielleicht ist dir gar nicht klar, wozu ein solches Gerät überhaupt gut sein soll.
DAC ist die Abkürzung für Digital Analog Converter, auf Deutsch auch DA-Wandler genannt. Den braucht es, um digitale Musik abzuspielen. Denn Schallwellen sind nun einmal analog. Die digitalen Daten müssen in ein analoges Signal umgewandelt werden, damit der Kopfhörer oder Lautsprecher daraus Schallwellen produzieren kann.
Die Umwandlung von digital zu analog kann an unterschiedlichen Stellen erfolgen. Steckst du ein 3,5-mm-Audiokabel direkt ins Notebook, geschieht die Umwandlung bereits im Computer. Verbindest du einen Kopfhörer per USB oder Bluetooth, gelangen digitale Daten zum Kopfhörer und werden erst dort umgewandelt. Ein USB- oder Bluetooth-Kopfhörer hat also ebenfalls einen DAC eingebaut.
Der DAC kann aber auch ein eigenständiges Gerät sein. Es wird zwischen Quellgerät und Kopfhörer geschaltet. Es empfängt digitale Daten per USB, wandelt sie in analoge Signale um und gibt sie am Kopfhöreranschluss aus.
Viele Audio-Puristen sind der Meinung, dass die eingebauten DAC in Notebooks und Smartphones nicht das Gelbe vom Ei sind. Und dass man den Unterschied zu einem externen DAC hört. Sprich: Die Musik soll ganz einfach besser klingen.
Da ein externer DAC meist auch ein Kopfhörerverstärker ist, bringt er den Vorteil, mehr Saft zu liefern. Smartphones und teilweise auch andere mobile Geräte haben für Kopfhörer mit hoher Impedanz zu wenig Signalspannung. Sie sind unter Umständen nicht laut genug, und auch der Klang ist nicht optimal – ganz unabhängig von der Qualität des DAC.
Ein weiterer Grund: Viele externe DAC haben zusätzliche Anschlüsse, so dass du unterschiedliche Stecker ohne Adapter verwenden kannst. Und zusätzliche Features. Das kann ein simpler Bass Boost sein oder eine Tonne von Extrafunktionen wie beim RME-Gerät, das auf meinem Tisch steht.
Übrigens enthalten auch USB-Hubs mit einem Kopfhörerausgang einen DAC. Dieser dürfte jedoch kaum besser sein als der im Computer eingebaute DAC. In diesem Fall liegt der Vorteil einzig darin, dass sich der Kopfhöreranschluss eventuell an einem leichter zugänglichen Ort befindet.
Das ist die grosse Frage. Der Test soll sie beantworten. Grundsätzlich ist High End immer überproportional teuer, im Audio-Bereich ganz besonders. Denn gut klingende Musik ist etwas dermassen Grossartiges, dass die hohen Preise vielen Leuten egal sind. Sie wollen beste Qualität.
Doch wie ich bereits im unten stehenden Artikel geschrieben habe, werden heutzutage keine DAC mehr hergestellt, die schlecht klingen. Schon gar keine externen. Es stellt sich somit die Frage, was der Mehrwert eines teuren DAC ist. Übrigens: Unter den teuren DAC gehört das vor mir liegende Gerät von RME Audio sogar noch zu den günstigeren.
Ich wollte ein so teures Produkt einmal mit eigenen Ohren hören. Wird mich der Klang von den Socken hauen? Oder wird es die grosse Enttäuschung? Oder hat der Mehrwert gar nichts mit dem Klang zu tun?
Gleich beim Auspacken des RME ADI-2 DAC fällt mir neben der Fernbedienung das ausführliche Benutzerhandbuch positiv auf. Die deutschsprachige Variante umfasst satte 74 Seiten und erklärt nicht bloss die Funktionen, sondern vermittelt auch Hintergrundwissen. Das ist nötig, denn die Materie ist komplex.
Das Gerät hat eine eigene Stromversorgung. Im Standby macht das mitgelieferte Netzteil lustige Geräusche – wie eine ganz leise Sirene. Eingeschaltet höre ich vom Netzteil nichts.
Auf der Frontseite gefällt mir der Bildschirm sehr gut. Ich mag es, wenn beim Abspielen von Musik auch visuell etwas passiert, wie das bei Schallplatten oder Bandmaschinen der Fall ist. Hier sehe ich live die Pegelausschläge in den verschiedenen Frequenzen.
Auf der Vorderseite befinden sich zwei Kopfhörerausgänge. «Phones» ist eine 6,3-mm-Klinkenbuchse und hat eine exorbitante Ausgangsspannung von 10 Volt. Das ist deutlich mehr, als selbst ein hochohmiger Kopfhörer benötigt. Der Hersteller verfolgte hier offenbar das Ziel, wirklich jeden noch so unempfindlichen Kopfhörer mit ausreichend Power zu versorgen. Der zweite Anschluss mit 3,5-mm-Klinkenbuchse nennt sich «IEM», was hier so viel wie In-Ear Monitor heisst. Er liefert weniger Ausgangsspannung, soll dafür bei besonders lauten Kopfhörern das Grundrauschen auf ein absolutes Minimum reduzieren.
Auf der Rückseite befinden sich weitere Anschlüsse: Line-Out für Cinch (unsymmetrisch) und XLR (symmetrisch), dazu S/PDIF koaxial und optisch. Das sind Eingänge – mit dem DAC lässt sich also auch Sound aufnehmen. Das lasse ich jetzt mal beiseite. Es wird so schon kompliziert genug.
Der ADI-2 verfügt über viel mehr Funktionen als die meisten DACs. Die meisten haben gar keinen Equalizer, hier gibt es für jeden Ausgang einen separaten. Es ist sogar möglich, zwei verschiedene Einstellungen für den linken und rechten Kanal vorzunehmen. Das finde ich sehr sinnvoll, denn normalerweise hören wir nicht auf beiden Ohren gleich. Der EQ ist wirklich vom Feinsten: Die fünf Frequenzbänder lassen sich in der Frequenz und der Flankensteilheit Q justieren, es gibt zudem Low- und Highpassfilter. Das Ganze wird in Kurven schön dargestellt, Einstellungen lassen sich als Presets speichern. Was sich wiederum nutzen lässt, um das Klangprofil verschiedener Kopfhörer anhand von Preset-Angaben zu vereinheitlichen.
Die Stereo-Klangweite lässt sich einengen bis hin zu mono. Der Crossfeed-Effekt simuliert für Kopfhörer den Klangeindruck von Lautsprechern: Auch der Klang vom linken Kanal dringt – leicht zeitverzögert – ans rechte Ohr.
Der ADI-2 merkt sich alle Einstellungen, zum Beispiel mit welcher Lautstärke ein bestimmter Anschluss zuletzt verwendet wurde. Steckst du dort ein Kabel ein, schaltet das DAC auf diese Quelle um - mit der zuletzt verwendeten Lautstärke.
Ich will hier nicht alle Funktionen auflisten. Nur etwas noch: Du kannst selbst zwischen sechs verschiedenen Rekonstruktionsfiltern auswählen. Rekonstruktionsfilter bestimmen, auf welche Art aus den digitalen Daten das analoge Signal gebildet wird.
Im Benutzerhandbuch sind die verschiedenen DA-Filter, wie sie dort genannt werden, genau erklärt. Sie heissen SD Sharp, SD Slow, Sharp, Slow, NOS und Brickwall.
Grafiken veranschaulichen die Unterschiede der Impulsantwort. Was bedeutet das? Das Test-Soundfile besteht aus einem ganz kurzen, heftigen Impuls, davor und danach ist absolute Stille. Etwa so wie hier. Theoretisch sollte der Schalldruckpegel bis direkt vor dem Impuls auf null stehen, dann kurz aufs Maximum gehen und danach sofort wieder auf null gehen. Praktisch ist das unmöglich. Die Grafiken zeigen, dass es vorher und nachher leichte Ausschläge gibt – die sogenannte Ein- und Ausschwingzeit. Bei jedem Filter sehen diese Fehler etwas anders aus.
Die Grafiken vermitteln den Eindruck, als ob hier gewaltige Unterschiede bestünden. Tatsächlich sind sie aber sehr gering. Denn das ganze spielt sich innerhalb von weniger als einer Millisekunde ab. Ich bin nicht sicher, ob man das überhaupt hören kann. Wir Menschen sind nicht in der Lage, Latenzen von weniger als 10 Millisekunden zu hören. Wir nehmen das als gleichzeitig wahr.
Die Filter beeinflussen auch den Frequenzgang. Der Filter «NOS» hat die beste Impulsantwort, verliert aber am meisten Lautstärke in den hohen Frequenzen. Das beginnt bereits bei 10 bis 12 kHz, also noch im klar hörbaren Bereich. Umgekehrt hat der Filter «SD Sharp» die schlechteste Impulsantwort, verliert aber bis 20 kHz keine Höhen.
Ich habe mit den verschiedenen Filtern Probe gehört, bevor ich mir all diese Grafiken angeschaut und das Hintergrundwissen dazu recherchiert habe. Denn solches Vorwissen beeinflusst, was man zu hören glaubt.
Als Kopfhörer verwende ich hauptsächlich den Beyerdynamic DT 990 Pro und den Sennheiser HD 660S2. Diese Kopfhörer liegen nicht in der Preisklasse des DAC. Angemessen wäre wohl eher etwas von Stax oder Audeze. Aber so etwas habe ich leider nicht.
Zunächst höre ich keinen Unterschied zwischen den Filtern. Mit der Zeit kristallisiert sich heraus, dass der NOS-Filter ein bisschen dumpfer klingt als Sharp, SD-Sharp und Brickwall. Die Slow-Filter scheinen dazwischen zu liegen, aber da sind die Unterschiede sehr subtil.
Gemäss Selbsttest mit einem Tongenerator höre ich Frequenzen bis etwa 16 kHz. Schon bei 15 kHz müssen sie allerdings recht laut sein, damit ich sie noch höre. So erstaunt es nicht, dass ich die Höheneinbussen des NOS noch so knapp höre, die von allen anderen Filtern jedoch nicht. Die fraglichen Millisekundenbruchteile beim Ein- und Ausschwingen nehme ich selbst beim Lauschen eines Klick-Signals nicht wahr.
Jetzt, beim Schreiben des Berichts, höre ich die Unterschiede wiederum gar nicht. Scheint irgendwie tagesformabhängig zu sein. Klar ist: Sie sind minimal.
Zunächst kann ich auch nicht eindeutig sagen, ob ich einen Unterschied zwischen dem RME Audio ADI-2 DAC und meinem günstigen Fiio E10K-TC höre. Ich habe das Gefühl, dass ein Unterschied besteht, aber das kann ich mir auch einbilden. Einerseits wieder durch den psychologischen Effekt, andererseits aber auch, weil die Lautstärke nicht exakt die gleiche ist.
Ich will es genau wissen und versuche, mit mir selbst einen Blindtest zu machen.
Im Audio-MIDI-Setup von macOS kann ich ein Multiausgangsgerät anlegen. Dadurch gibt der Mac den Sound auf beiden DAC gleichzeitig aus. Das ist wichtig, um schnell zwischen den beiden DAC wechseln zu können, was wiederum wichtig ist, um Unterschiede eindeutig zu hören.
An die beiden DAC sollte zudem das gleiche Kopfhörermodell angeschlossen sein. Erstens, weil jeder Kopfhörer anders klingt. Und zweitens, weil es sonst kein Blindtest wäre: Ich spüre, wenn ich einen anderen Kopfhörer aufhabe.
Es gibt keinen Kopfhörer, den ich in zweifacher Ausführung habe – macht unter normalen Umständen ja keinen Sinn. Allerdings habe ich den Beyerdynamic DT 770 Pro dreifach, mit verschiedenen Impedanzen. Die 32-Ohm-Version und die 250-Ohm-Version klingen abgesehen von der Lautstärke nahezu gleich. An die 32-Ohm-Version montiere ich noch die gleichen Stoffpolster (von der 80-Ohm-Version), damit ich den Unterschied nicht fühle. Die Lautstärke gleiche ich mit einem Messgerät an und nun kann es endlich losgehen.
Ich höre fünf Stücke – bei dreien identifiziere ich das teure DAC richtig, bei zweien liege ich falsch. Die drei, die ich richtig habe, sind auch diejenigen, die ich vorher Probe gehört habe. Die anderen zwei musste ich ohne Vorhören erraten.
Ich wiederhole den Test an einem anderen Tag, dieses Mal höre ich alle Stücke zuerst vor. Wieder habe ich drei richtig und zwei falsch. Die Trefferrate ist mit 60 Prozent nur geringfügig höher als die statistische Zufallswahrscheinlichkeit von 50 Prozent. Einer der Treffer zählt zudem gar nicht. Ich habe keinen Unterschied gehört, aber gespürt, dass das Kabel der 250-Ohm-Kopfhörers schwerer ist und wusste daher, was ich höre. Bei den weiteren Versuchen habe ich das leichtere Kabel mit zusätzlichen Gewichten beschwert.
Die Unterschiede sind so gering, dass sie genauso gut von den Kopfhörern stammen können. Denn die 250-Ohm-Variante und die 32-Ohm-Variante klingen sehr, sehr ähnlich, aber nicht exakt gleich.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin nicht fähig, in einem Blindtest das teure DAC zuverlässig vom günstigen zu unterscheiden. Selbst beim Vorhören konnte ich teilweise kaum Unterschiede feststellen.
Den RME Audio ADI-2 DAC gibt es schon seit 2019. In der Anfangszeit wurde der Chip AK4493 verbaut. Dieser ist seit einem Brand in der Produktionsanlage von AKM Ende 2020 nicht mehr verfügbar, und RME Audio verwendet stattdessen den ES9028Q2M von ESS. Dieser Chip kommt auch in aktuellen FiiO-Geräten zum Einsatz, etwa dem K5 Pro ESS
oder dem KA3. Mein im Blindtest verwendeter FiiO nutzt dagegen den PCM5102 von Texas Instruments.
Der Chip-Wechsel wird im Benutzerhandbuch des ADI-2 vorbildlich transparent gemacht. RME Audio schreibt dort auch: «ADI-2 DAC mit AK4493 und ES9028Q2M sind weder klanglich noch optisch ohne weiteres unterscheidbar.»
Der ES9028Q2M unterstützt das Laden eigener Filter. Das bedeutet zweierlei: Erstens, dass RME Audio seine Filter auf den neuen Chip übertragen konnte. Bei der Gelegenheit wurde ein nicht sehr populärer Filter gegen einen anderen ausgetauscht. Zweitens, dass nicht jeder DAC mit diesem Chip gleich klingt. Die FiiO-DAC mit diesem Chip könnten leicht anders klingen – aber ich höre ja nicht einmal den Unterschied zu einem DAC mit einem völlig anderen Chip.
Der ADI-2 DAC kann Ton mit einer Abtastrate bis zu 768 kHz abspielen. Ich habe jedoch keine Musikfiles mit so hohen Raten. Es würde mir auch nichts bringen, denn schon bei Stücken mit 192 kHz höre ich keinen eindeutigen Unterschied zu 44,1 kHz.
Das Gerät verarbeitet zudem auch Musik im DSD-Format. Über die SPDIF-Eingänge ist sogar die Aufnahme von DSD möglich. Aber der praktische Nutzen hält sich in engen Grenzen, was vor allem am Format selbst liegt. DSD kann praktisch nicht digital verarbeitet werden. Das bedeutet, dass jede Aufnahme, die nachbearbeitet wird, zuerst in ein gewöhnliches PCM-Format umgewandelt und danach wieder in DSD zurückkonvertiert wird. Allfällige Vorteile von DSD gehen dadurch verloren. Die Musik beschränkt sich somit auf unbearbeitete Live-Aufnahmen von akustischen Instrumenten. Und selbst dann wird DSD oft wieder in PCM zurückverwandelt, etwa wenn du einen Equalizer benutzen willst.
NativeDSD bietet ein Starterpack, in dem sechs DSD-Files auch als FLAC zum Vergleich mit dabei sind. Allerdings klingen bei mir die DSD-Files wesentlich lauter, so dass ein Blindtest nicht möglich ist. Aber angesichts der Einschränkungen von DSD spielt es für mich sowieso keine Rolle, ob es geringfügige Vorteile im Klang hätte.
Der RME Audio ADI-2 DAC klingt hervorragend. Gleiches lässt sich allerdings auch von wesentlich günstigeren DACs sagen. Ich bin jedenfalls nicht in der Lage, dieses Gerät von meinem wesentlich günstigeren DAC in einem Blindtest zuverlässig zu unterscheiden. Zwischen den einzelnen Filtern höre ich ebenfalls höchstens minimale Unterschiede. Ginge es nur um den Klang, wäre zumindest mir der ADI-2 im Vergleich zur Konkurrenz klar zu teuer.
Allerdings hat das Gerät viel mehr zu bieten als ein günstiges 08/15-DAC. Schon rein von der Leistung her: Selbst der leiseste Kopfhörer der Welt klingt an diesem Gerät bestimmt laut genug. Es gibt eine Fernbedienung, Aufnahmemöglichkeit und einen Equalizer, der keine Wünsche offen lässt. Und unzählige weitere Funktionen, von denen ich auch nach mehreren Wochen noch nicht alle genutzt habe. Käuferinnen und Käufer dieses DAC bekommen eindeutig mehr als andere – aber ob dir diese Zusatzfunktionen den Aufpreis wert sind, musst du selbst entscheiden.
Den idealen Einsatzort für das RME Audio ADI-2 DAC sehe ich dort, wo die unterschiedlichsten Kopfhörer zum Einsatz kommen. Etwa in einem Musikstudio. Denn mit dem EQ lassen sich Kopfhörerprofile erstellen, und die beiden Kopfhörerausgänge bieten satte Leistung und Rauschfreiheit für alle Typen von kabelgebundenen Kopfhörern.
Titelfoto: David LeeDurch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere.