

«Mortal Kombat 1»: Erraten wir die Mörder anhand von Fatalities?

Wir schauen uns fünf «Mortal Kombat 1»-Fatalities an und versuchen herauszufinden, wer die Täterin oder der Täter war. Die wurden nämlich brutal rausgeschnitten.
«Mortal Kombat» ist berühmt für seine ultrablutigen Fatalities. Die ikonischen Finish Moves geniessen seit dem ersten Teil aus dem Jahr 1992 Kultstatus. Die explizite Gewaltdarstellung hat damals fast zu einem allgemeinen Verbot von derartigen geführt. Stattdessen sind daraus Alterseinstufungsysteme wie ESRB, PEGI und USK entstanden. Wenn du den ersten Teil dem neusten gegenüber stellst, kannst du ab den vergleichsweise harmlosen Szenen von damals nur lachen.

Quelle: NetherRealm
Welches Fatality gehört zu welcher «Mortal Kombat 1»-Figur?
26 Ableger später macht die Serie mit «Mortal Kombat 1» einen Neustart. Die übertrieben blutigen Kämpfe und besonders die Fatalities erreichen einen neuen Höhepunkt. Die Röntgen-Moves könnten als Lehrmittel für Medizinerinnen und Mediziner herhalten. Domagoj und ich versuchen uns hingegen als Mordermittler. Wir schauen uns fünf Fatalities an, die unser Social-Media-Team so zugeschnitten hat, dass wir die Mörderin oder den Mörder nicht sehen. Alles, was wir sehen, sind die finalen Szene des Akts. Finden wir dennoch heraus, wer es war?
«Mortal Kombat 1» ist ab heute erhältlich für PC, PS5, Xbox Series und Switch.


Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.