Hintergrund
iPhone-Event am 9. September: Das wird erwartet
von Samuel Buchmann
Neues iPhone SE soll im Frühling mit OLED kommen
4.9.2024
Apples Budget-Smartphone hat schon zweieinhalb Jahre auf dem Buckel. Diverse Leaks lassen vermuten, dass es demnächst ein Comeback gibt – mit einigen Features aus den Top-Modellen.
Am 9. September stellt Apple neue iPhones vor. Ziemlich sicher nicht dabei: ein SE-Modell. Apples Budget-iPhone wurde das letzte Mal im März 2022 erneuert. Nun verdichten sich Hinweise, dass es weitergeführt wird. Die vierte Generation soll im Frühling 2025 erscheinen. Dies schreiben die Apple-Analysten Mark Gurman und Ming-Chi Kuo.
Das letzte Gerücht stammt von «Nikkei Asia» und dreht sich um das Display. Das nächste iPhone SE soll demnach endlich einen OLED-Bildschirm erhalten. Aktuell ist im iPhone SE noch ein LCD verbaut. Gemäss dem Portal wird das neue Display nicht mehr in Japan produziert wie das bisherige – sondern von der chinesischen BOE Technology Group und dem südkoreanischen Hersteller LG Display.
Sieht aus wie das iPhone 14
Die schlechte Nachricht für Fans von kleinen Smartphones: Die Displaydiagonale des iPhone SE wächst anscheinend von 4,7 auf 6,1 Zoll. Der Home Button dürfte endgültig verschwinden, als Gehäuse hält angeblich das Design des iPhone 14 her.
Smartphoneverfügbar
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Apple iPhone 14
128 GB, Midnight, 6.10", SIM + eSIM, 12 Mpx, 5G
Auch abseits des Displays erhält das neue iPhone SE wohl einige Features von aktuellen Modellen. Mark Gurman erwartet etwa, dass Apple Intelligence auch auf dem Budget-iPhone funktioniert. Dafür braucht das Smartphone mindestens 8 Gigabyte RAM. Der Action Button könnte ebenfalls den Weg ins SE finden. Und der Umstieg von Lightning auf USB-C ist sowieso gesetzt.
Weitere mutmassliche Features, die bei anderen iPhones längst normal sind: eine Kamera mit 48 Megapixel, ein 5G-Modem sowie FaceID. Der Preis wird laut Gurman zwischen 400 und 500 US-Dollar liegen.
Titelbild: Shutterstock
Samuel Buchmann
Senior Editor
Samuel.Buchmann@digitecgalaxus.chMein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann wahrscheinlich an meinen Fingerspitzen mitten in einer Felswand.