Nintendo Switch 2: Diese Spiele wünschen wir uns zum Start
Nintendo hat die Switch 2 vorgestellt. Diese neuen Games wünschen wir uns zum Start der Konsole.
Nintendo hat die Switch 2 letzte Woche mit einem Hardware-Trailer vorgestellt. Abgesehen von ein paar kurzen Ausschnitten eines neuen «Mario Kart»-Games wurden aber keine neuen Spiele gezeigt. Das will Nintendo mit einer Direct-Präsentation am 2. April nachholen.
Um die Wartezeit bis zur nächsten Präsentation zu überbrücken, lassen wir in der Redaktion unserer Fantasie freien Lauf. Diese neuen Games wünschen wir uns in den Wochen und Monaten nach dem Launch der Switch 2.
Domagoj wünscht sich: ein neues 3D-Mario
Es gibt nichts, was ich mir sehnlicher wünsche als ein neues 3D-Mario. Mit «Super Mario Bros. Wonder» haben wir zwar gerade erst ein exzellentes Game mit dem pummeligen Schnauzträger bekommen – mein Verlangen nach einem vollwertigen 3D-Abenteuer konnte das 2D-Jump'n'Run aber nicht stillen. «Super Mario Odyssey», das letzte «richtige» 3D-Spiel, ist schon fast acht Jahre alt. Es wird also höchste Zeit für einen neuen Ableger.
Der Wii-Fan und Nostalgiker in mir wünscht sich für das neue 3D-Mario eine Fortsetzung von «Super Mario Galaxy» – also Mario im Weltall mit allerlei coolen Physik-Spielereien. Die beiden «Galaxy»-Games sind meiner Meinung nach immer noch die besten Mario-Spiele aller Zeiten. Andererseits würde ich auch gerne sehen, was für neue, verrückte und unerwartete Spielkonzepte Nintendo auf der Switch 2 umsetzen könnte.
Mit dem kleinen Zusatzgame «Bowser's Fury», das zusammen mit dem Switch-Neuauflage des Wii-U-Spiels «Super Mario 3D World» erschienen ist, hat Nintendo angedeutet, wohin die Reise für den Klempner gehen könnte. Das Game bot keine linearen Levels, sondern eine offene Jump'n'Run-Sandbox-Welt, die ich nach Lust und Laune erkunden konnte.
Stell dir vor, was Nintendo mit diesem Open-World-Konzept auf der weitaus stärkeren Hardware der Switch 2 alles machen könnte. Mein Mario-Herz schlägt Saltos!
Domagoj wünscht sich ausserdem: «Halo: The Master Chief Collection»
Eigentlich wollte ich ein neues «Mario Kart» als zweites Spiel auf meine Wunschliste packen. Da ein neuer Ableger im Ankündigungs-Trailer der Switch 2 quasi schon bestätigt wurde, habe ich mich für einen abenteuerlicheren Wunsch entschieden: «Halo: The Master Chief Collection».
Völlig aus der Luft gegriffen ist mein Wunsch nicht. Gemäss mehreren Insider-Berichten will Microsoft dieses Jahr viele ehemals exklusive Spielserien auf fremden Plattformen veröffentlichen. Zu den geplanten Ports soll auch «Halo: The Master Chief Collection» für die Switch 2 und die PS5 gehören.
Was für ein surrealer Moment das sein wird, wenn ich eine «Halo»-Cartridge in meine Switch 2 stecke. Wer hätte jemals gedacht, dass Microsofts Nummer-Eins-Xbox-Maskottchen, der Master Chief, auf einer Nintendo-Konsole herumballern würde?
Abgesehen vom historischen Wert des Switch-2-Ports, würde ich mit der Kollektion endlich auch meine «Halo»-Wissenslücken schliessen. Dank der (hoffentlich) potenten Switch-2-Hardware sollten die Games alle flüssig laufen. Mit etwas Glück implementiert Microsoft auch eine Gyro-Steuerung sowie Support für die neue Maus-Funktionalität der Switch-2-Controller.
Simon wünscht sich: ein neues Game von Monolith Soft
Schwarze Magie. Anders kann ich mir den Entwicklungsprozess des japanischen Entwicklerteams Monolith Soft nicht erklären. Das Nintendo-Studio ist bekannt dafür, unglaublich aussehende Games auf schwacher Hardware herbeizuzaubern. Den meisten Spielerinnen und Spielern werden vor allem die «Xenoblade Chronicles»-Games ein Begriff sein. Das erste Spiel der Serie erschien 2010 auf der Wii und bot gigantische Spielwelten, die auch heute noch beeindruckend aussehen.
Mit «Xenoblade Chronicles X» (2015) auf der Wii U, sowie «Xenoblade Chronicles 2» (2017) und «Xenoblade Chronicles 3» (2022) auf der Switch hat Monolith Soft auf zwei weiteren technisch veralteten Nintendo-Plattformen das Maximum aus der Hardware geholt. In diesen riesigen Open Worlds fühlst du dich neben kolossalen Gegnern sowie riesigen Gebäuden und Gebirgsketten so richtig winzig. Besonders beeindruckend ist auch die enorm hohe Weitsicht, welche die neuen «Pokémon»-Games geradezu lächerlich wirken lässt.
Auch an den zwei «The Legend of Zelda»-Titeln auf der Switch hat Monolith Soft mitgewirkt. Aktuell bereitet sich das Studio auf den Launch des «Xenoblade Chronicles X»-Remasters für die Switch vor. Es ist aber anzunehmen, dass die japanischen Magier schon fleissig an einem neuen Game für die Switch 2 arbeiten. Kaum auszudenken, welch wahnsinnige Welten Monolith Soft mit moderner Hardware herbeizaubern kann.
Simon wünscht sich ausserdem: «Project G.G.» von Platinum Games
Platinum Games und Nintendo sind ein Dream Team, wenn es um exklusive Partnerschaften geht. Das erste Produkt dieser Kollaboration war das kontroverse «Madworld» für die Wii – eines der ersten Games für ein «erwachsenes» Publikum auf der damaligen «Familienkonsole». Für die Nachfolgekonsole Wii U lieferte das japanische Studio mit «The Wonderful 101» eine Trouvaille, die erst seit kurzem durch Remastered-Versionen ein grösseres Publikum erreicht hat. Ich hoffe, dass PlatinumGames zu dieser alten, experimentellen Stärke zurückfindet.
Die Hoffnung ist leider klein. Zum vor fünf Jahren angekündigten «Project G.G.» gibt es so gut wie keine Informationen, mit Hideki Kamiya hat der kreative Kopf hinter Platinum Games das Studio vor über einem Jahr verlassen und für einen Exodus bei den Mitarbeitenden gesorgt. Ob das Game weiterentwickelt wird und ob es überhaupt auf der Switch 2 erscheint, ist höchst ungewiss.
Und doch wünsche ich mir den Titel sehnlichst. Denn: Die grossen Kracher definieren eine Konsole, die kleineren, obskuren Titel verleihen ihr Charme. «Metal Gear» und «Gran Turismo» haben die PS1 definiert, Games wie «LSD: Dream Emulator» und «Vib-Ribbon» hingegen haben die Grenzen zwischen Kunst und Videospiel verwischt.
Irgendwo zwischen Kunst und Game sind auch die Projekte von Platinum Games anzusiedeln. Zugänglich und trotzdem stylisch, etwa die Celshading-Optik von «Madworld». Übertriebene Action im Comic-Look bei «Wonderful 101». Games, die mit den Erwartungen an eine Konsole brechen und dir etwas vor den Latz knallen, das so im ersten Moment zu viel zu sein scheint. Klar, Mario ist toll, aber hast du schon mal mit einer Fingerbewegung hundert Menschen eine Pistole formen und einen Monstertruck-Gegner ins Nirvana befördern lassen, während rundherum die Stadt zerbröckelt?
Glaubt man dem einzigen bisher veröffentlichten Trailer zu «Project G.G.», handelt es sich beim neusten Streich um eine Kaiju-Story, bei der riesige Monster und Helden die Hauptrolle spielen. Das Spiel soll den Abschluss einer Superhelden-Trilogie bilden, wobei «Viewtiful Joe» (Gamecube) und «Wonderful 101» (Wii U) die zwei anderen Superhelden-Games sind. Wie perfekt wäre also ein Release auf der Switch 2? Man wird noch träumen dürfen.
Cassie wünscht sich: die zehnte Pokémon-Generation
Dass die Switch 2 eine neue Pokémon-Edition bekommt, steht ausser Frage. Weil ab «Pokémon Schwarz und Weiss» – also seit 2010 – alle Hauptspiele im Dreijahres-Rhythmus herausgekommen sind, erscheint eine Veröffentlichung durch den 2022er-Release von «Pokémon Karmesin und Purpur» 2025 realistisch. Von mir aus dürfen sich Game Freak und The Pokémon Company auch gerne etwas mehr Zeit mit der neuen Generation lassen, solange sie endlich die Kinderkrankheiten des Franchises angehen.
Allem voran betrifft das die Technik. Sollte die Switch 2 das lange nötige Tech-Upgrade mitbringen, erhoffe ich mir, dass dieses vollumfänglich genutzt wird und «Pokémon» endlich von der Kritik befreit, grafisch bescheidene und obendrein ruckelnde Spiele hervorzubringen.
Die Entwickler sollen sich austoben und bei der Open World ansetzen, um mehr als grosse, leere Oberwelten zu präsentieren. Auf der anderen Seite würde ich mich aber auch über ein «Pokémon» der alten Schule freuen, das mich linear über eine lebendige Welt voller Trainer-Kämpfe schickt. Bei diesem Ansatz könnten sich die Entwicklerinnen auch stärker auf die Grafik des Spiels konzentrieren. Die Hauptsache ist, dass mich die neue «Pokémon»-Generation auch abseits ihrer niedlichen Taschenmonster fesselt.
Falls es dieses Jahr nicht mehr mit klappt, kann ich mich immerhin noch auf das bereits angekündigte Spin-Off «Pokémon-Legenden: Z-A» freuen. Grafisch und technisch wird das Spiel sicherlich keine neuen Massstäbe setzen – immerhin wurde es bisher offiziell nur für die Switch 1 angekündigt. Aber die Hoffnung besteht, dass es auf meiner Switch 2 besser laufen wird.
Cassie wünscht sich ausserdem: ein neues «Fire Emblem» – oder ein Remake
Die taktische Rollenspielreihe «Fire Emblem» hat das Potenzial, die grafischen Fähigkeiten der Switch 2 spektakulär auszunutzen. Die Games brauchen keine aufwändige Open World oder Echtzeitkämpfe, die an der Leistung der Konsole zehren. Stattdessen können die Entwickler von Intelligent Systems sich auf eine ansprechende Grafik und knackige Level konzentrieren, wie sie es bereits bei «Fire Emblem Engage» getan haben.
Abgesehen vom grafischen Potenzial, würde auch die neue Maus-Funktionalität der Switch 2 perfekt zum Strategie-Gameplay der «Fire Emblem»-Serie passen.
Der letzte neue Ableger, «Fire Emblem Engage», erschien im Jahr 2023. Deswegen kann ich mir aktuell eher vorstellen, dass als nächstes ein Remake eines älteren Spiels für die Switch 2 kommt. So gab es zum Beispiel «Fire Emblem: Genealogy of the Holy War» in den 1990er-Jahren ausschliesslich in Japan – und seit Jahren kursieren regelmässig Remake-Gerüchte, die angebliche Leaker im Internet verbreiten und Fans wie mir damit Hoffnung machen.
Auch die GameCube- beziehungsweise Wii-Spiele «Path of Radiance» und «Radiant Dawn» sind heisse Kandidaten für Neuauflagen. Ähnlich wie «Paper Mario: Die Legende vom Äonentor» sind diese Versionen nicht nur veraltet, sondern auch extrem teuer auf dem Gebrauchtwarenmarkt. Wenn es also nicht direkt ein neuer Teil wird, liegen genügend Japan-exklusive Spiele für eine mögliche Umsetzung als Remake für die Switch 2 bereit.
Philipp wünscht sich: ein neues «Star Fox»
2017 erschien das lange verschollene «Star Fox 2» – für den Super NES Classic. Fertiggestellt wurde es bereits 1995 für den Original-SNES, es sah aber aus verschiedenen Gründen erst 22 Jahre später das Licht der Welt. Der offiziell aktuellste Teil ist «Star Fox Zero» für die Wii U. Ein unbemerkenswerter Ableger der einst glorreichen Sci-Fi-Action-Serie um den supercoolen Weltraumfuchs.
Mein Highlight ist nach wie vor die Nintendo-64-Version «Star Fox 64», auch bekannt als «Lylat Wars». Ich habe es geliebt für die bombastische Grafik, die mich als damals 15-Jähriger schwer beeindruckt hat. Es bot wunderbare Welten, die ich in klassischer Rail-Shooter-Manier durchstreifte und von Feinden befreite. Die Stimmung des Spiels finde ich auch heute noch toll und das arcadige Gameplay ist ebenfalls zeitlos.
Ein echter Nachfolger ist längst überfällig. Die Switch 2 ist prädestiniert, um ein audiovisuelles Feuerwerk zu zünden und mich mit Star Fox und seiner Truppe auf fantastische Welten zu schicken. Solch locker-flockige Action-Games sind viel zu selten, als dass sie Nintendo in einer Schublade verstauben lassen sollte. Da «Star Fox» nach wie vor eine ikonische Nintendo-Marke ist, halte ich einen neuen Teil für die Switch 2 in absehbarer Zeit für durchaus realistisch.
Philipp wünscht sich ausserdem: ein neues «House of the Dead»
Kein Spiel habe ich auf der Wii öfters durchgespielt als «House of the Dead Overkill». Ein Durchgang benötigt aber auch nur ein paar Stunden. Genau wie bei «Star Fox» handelt es sich um einen Rail Shooter. Wie auf Schienen bewegst du dich von Szene zu Szene und ballerst möglichst schnell alle Zombies weg, bevor sie dir zu nahe kommen. Es liess sich perfekt zu zweit spielen, was wir in der WG damals auch rege getan haben.
Ich habe mir damals sogar extra die Pistolen-Halterung für die Wiimote gekauft. Damit konnte ich wie mein digitales Abbild im Spiel eine fette Magnum halten – grossartig. Das passte perfekt zum abgedrehten Vibe des Spiels, das eine Hommage an trashige 80er-Jahre-Horrorfilme ist.
Da auch die Switch 2 Bewegungssteuerung beherrscht, wäre ein weiterer Teil der Serie perfekt für Nintendos neueste Konsole. Das Spielprinzip funktioniert zwar auch mit Controller oder Maus und Tastatur, am meisten Spass macht es aber, wenn ich meine ganzen Arme dafür bewegen muss. Und wenn Nintendo oder ein Dritthersteller dafür noch ein überteuertes Stück Plastik anbietet, in das ich die Joy Cons stecken kann, werde ich mir das sofort kaufen.
Die Rechte an der «The House of the Dead»-Marke liegen bei Sega. 2022 erschien ein Remake. Die Serie lebt also weiterhin, was einen neuen Teil nicht unwahrscheinlich macht. Ob sich dieser am fantastischen «Overkill» orientiert, bleibt allerdings ungewiss.
Michelle wünscht sich: ein neues «Die Sims»
«Die Sims» wird von vielen Spielerinnen und Spielern primär als PC-Spielreihe angesehen. Über die Jahre hinweg hat EA aber auch zahlreiche Ableger für (Nintendo-)Konsolen veröffentlicht. Ja, sogar für den Gameboy Advance gab es eine spezielle Version von «Die Sims 2». Dabei ging es weniger um das freie Bauen, Leben und Karriere machen, sondern mehr um eine lineare Spielweise. Wichtig war die Story, dessen Verlauf ich interessiert mitverfolgte.
Weniger Interesse hatte ich bisher an den Spinoff-Titeln für Konsolen, wie «MySims» für die Wii und die Switch. Für eine so knuffige Simulation greife ich lieber auf «Animal Crossing» zurück.
Für die Switch 2 könnte EA nun wieder ein «richtiges» «Sims»-Spiel veröffentlichen. Dank zusätzlicher Hardware-Power und Maus-Funktionalität der Joy-Con-Controller wäre ein vollwertiges «Sims» ohne Kompromisse denkbar.
Mein Wunsch scheint gar nicht so unrealistisch. Das letzte Game der Serie «Die Sims 4» ist schon über zehn Jahre alt. Und 2025 feiert EA die Serie ganz gross. 25 Jahre ist es her, seit der erste Teil «Die Sims» erschienen ist. Es wird höchste Zeit für das nächste, grosse «Sims»-Kapitel, das aktuell unter dem Codenamen «Project Rene» gehandelt wird.
Michelle wünscht sich ausserdem: ein neues «Animal Crossing»
«Animal Crossing» hat in meiner persönlichen Konsolen-Karriere einen festen Platz eingenommen. Mein erstes Spiel, das ich schnell ins Herz geschlossen habe, war «Animal Crossing: Wild World» – der zweite Teil der Serie, der für den Nintendo DS erschien. Gemütlich durch die saftigen Wiesen streifen, angeln oder Äpfel pflücken stand an der Tagesordnung. Das Spiel hat etwas sehr Meditatives und lässt mich in eine kuschlige virtuelle Welt eintauchen. Auch wenn meine tierischen Nachbarn manchmal etwas wirr waren, konnte ich ihnen immer etwas abgewinnen. Mitunter deshalb freute ich mich umso mehr auf die darauf folgenden Teile.
Der aktuellste Teil ist «Animal Crossing: New Horizons» für Nintendo Switch. Das bisher umfangreichste und optisch detailreichste Spiel war der Renner in der Covid-Zeit. Wenn draussen schon nichts los ist, dann wenigstens auf meiner persönlichen Insel. Dass die Entwickler die Jahreszeiten und Festtage mit ins Spiel bringen, finde ich bis heute wunderschön. Inzwischen kann ich sogar per Dodo-Airline mit dem Flugzeug andere Inseln besuchen – inklusive jener meiner Freunde aus der realen Welt – wenn ich denn welche hätte, die das Spiel zocken…
Ein neues «Animal Crossing» im Launch-Zeitraum der Switch wäre schön – «New Horizons» ist immerhin schon vier Jahre alt. Ob der neue Ableger optisch von der stärkeren Switch-2-Hardware profitieren kann, weiss ich nicht – schliesslich sieht der simple Grafikstil schon auf der Switch 1 wunderschön aus. Möglich wären aber grössere Inseln, grosse Städte (siehe «Animal Crossing: City Folk») und eine unkompliziertere Online-Anbindung. Wünschenswert wäre auch, wenn Nintendo das Spiel etwas länger mit Updates versorgt als «New Horizons».
Welche Games willst du möglichst bald auf der Nintendo Switch 2 sehen?
Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.