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Ratgeber

Von wegen Wundermittel: Vitamin C ist wichtig, aber anders als du wahrscheinlich denkst

Anna Sandner
19.9.2024

Ein Vitamin-C-Mangel ist heute eher unwahrscheinlich. Wer aber trotzdem von einer zusätzlichen Dosis Ascorbinsäure profitiert, wie viel du täglich davon benötigst und wo am meisten drin steckt, erfährst du hier.

Fruchtsäfte solltest du mit Vorsicht genießen: Sie enthalten zwar tatsächlich viele Vitamine (nicht nur Vitamin C), dafür aber auch verhältnismäßig viel Zucker. Deinen Bedarf an Vitamin C deckst du besser mit ganzen Früchten, die dir zusätzlich noch Ballaststoffe liefern. Willst du die Früchte unbedingt trinken, greife lieber zu einem Smoothie als zum Saft.

Absoluter Spitzenreiter im Vitamin-C-Gehalt sind übrigens Acerola-Kirschen (die allerdings in Europa nicht vorkommen und sich nicht für den Import eignen): Mit 1700 Milligramm pro 100 Gramm enthalten sie ein Vielfaches im Vergleich zu anderen Früchten.

Außerdem deuten Studien darauf hin, dass Vitamin C möglicherweise einen positiven Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit hat. Es kann zur Senkung des Blutdrucks beitragen und die Endothelfunktion verbessern, was für die Gesundheit der Blutgefäße wichtig ist.

Eine leichte Unterversorgung mit Vitamin C ist hingegen schwierig zu erkennen, da sich der Mangel in unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder einer höheren Anfälligkeit für Infekte äußert. Risikogruppen sind insbesondere Menschen, die rauchen oder sich einseitig ernähren, Alkoholabhängige und ältere Personen.

Hier erfährst du mehr über Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe und warum sie essenziell für deine Gesundheit sind:

Titelbild: Filirovska/Pexels

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Wissenschaftsredakteurin und Biologin. Ich liebe Tiere und bin fasziniert von Pflanzen, ihren Fähigkeiten und allem, was man daraus und damit machen kann. Deswegen ist mein liebster Ort immer draußen – irgendwo in der Natur, gerne in meinem wilden Garten.


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