AMD Ryzen 7 3800X (AM4, 3.90 GHz, 8 -Core)

AMD Ryzen 7 3800X

AM4, 3.90 GHz, 8 -Core


Fragen zu AMD Ryzen 7 3800X

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DrahtEschl

vor 3 Jahren

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Anonymous

vor 3 Jahren

Hilfreiche Antwort

Eine Antwort aus dem Internet: Der Wraith-Kühler hat zwei Kabel. eines für den 4-poligen RGB-Header und eines für einen USB-Header. Wenn du den RGB-Header verwendest, kann das Asus-Board die Lüfterbeleuchtung steuern, nicht aber die Ring- oder Logobeleuchtung. Allerdings kann icue dann über die Integrationen mit der Farbe spielen. Wenn du das Usb-Kabel verwendest, kann icue die Lichter nicht anfassen, da du die Cooler Master Software verwenden musst, um sie zu ändern. Aber mit dieser Software kannst du alle Lichter steuern, während du nur eines von drei ändern kannst.

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Aymar

vor 3 Jahren

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TheBrokkoli

vor 3 Jahren

Die Wärmeleitpaste ist bereits auf den Kühler aufgetragen. Ich kann dir aber nicht empfehlen, diesen Kühler für diese CPU zu verwenden. Entweder läuft die CPU relativ heiss, oder der PC wird echt laut.

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mathias.daeppen

vor 4 Jahren

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Anonymous

vor 5 Jahren

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RedXon

vor 5 Jahren

Sofern das noch relevant für dich (oder auch für andere die dies sehen) ist: Meiner Meinung nach ist heute eine starke CPU für Plex zwar nice to have, aber das Transcoding funktioniert doch mittlerweile meiner Meinung nach besser mit einer GPU wie z.B. die NVidia P2000. Klar, die Qualität wird immer besser bleiben bei CPU transcoding aber für on the fly transcoding welches Plex ja anbietet für clients ist die GPU einfach fähig mehr Streams zu transcoden und dies schneller ohne die CPU völlig zu überfordern (vor allem für 4K). Wie dem auch sei, was man sonst noch für einen Plex Server braucht kommt sehr auf die Anwendung drauf an. Ich persönlich habe unRaid mit 2x SSD Cache und 15 HDDs. Aber das geht natürlich auch kleiner. Mit Windows (10? oder Server) braucht man natürlich noch eine SSD für das OS, welche doch meiner Meinung nach mindestens TB gross sein sollte, denn Plex speichert Metadaten, Transcoding Cache und Datenbank auf der SSD. Geizt man also hier kommen Probleme, wenn die SSD voll ist. Man könnte natürlich auch diese Sachen auf die HDD schmeissen, aber das kostet natürlich Performance und einen höheren Strombedarf, da dann bei jeder aktivität in der Datenbank die HDD aufgestartet werden muss. Und natürlich funktioniert eine USB HDD vor allem für eine kleine Mediathek gut, aber vor allem auf Dauer kann man sich doch überlegen ob man interne HDDs kaufen will, unter Umständen dann mit Redundancy über Flexraid oder MS Storage Spaces.

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gianluca.martig

vor 5 Jahren

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