Akustik im Wohnzimmer: Finde heraus, was du verbessern kannst
Damit Lautsprecher gut klingen, muss die Raumakustik passen. Die Bassfrequenzen sind jedoch nicht so leicht in den Griff zu bekommen. Mit den Infos in diesem Beitrag findest du heraus, ob sich der Aufwand einer Optimierung bei dir zu Hause überhaupt lohnt.
Die Szene ist schon einige Jahre her, aber ich erinnere mich noch gut daran. Ich befinde mich im Showroom des Schweizer Lautsprecher-Herstellers Piega in Horgen. Wir lauschen der Musik aus High-End-Boxen, die grösser sind als der Türsteher eines Nachtclubs. Dicke Kabel führen zu Röhrenverstärkern – jede Box hat ihren separaten Verstärker, der Preis des ganzen Setups liegt im sechsstelligen Bereich. Es klingt grossartig. «Was ist das Wichtigste für guten Klang?», fragt jemand einen Piega-Mitarbeiter, und der antwortet: «Der Raum.»
Piega stellt keine Raumakustik-Produkte her. Ich hätte erwartet, dass ihre Mitarbeiter die Bedeutung des Raums herunterspielen und die Wichtigkeit der Boxen herausheben. Doch das wäre zwecklos gewesen. Denn etwas später werden uns die günstigsten Piega-Boxen vorgeführt, die ausnahmsweise nicht in der Schweiz, sondern in Fernost hergestellt werden, und – auch sie klingen hier hervorragend. Denn der Showroom ist akustisch optimiert.
Wie gut Lautsprecher klingen, hängt also stark von der Raumakustik ab. Falls du mit dem Sound deiner Anlage nicht zufrieden bist und dir überlegst, aufzurüsten, könnte es auch sein, dass du in Tat und Wahrheit mit dem Sound deines Raums nicht zufrieden bist. In diesem Fall bringt es wenig, für viel Geld bessere Lautsprecher zu kaufen. Zuerst solltest du verstehen, was in deinem Wohnzimmer akustisch vor sich geht.
Der eingesperrte Schall
Ein portabler Bluetooth-Lautsprecher klingt im Freien anders als drinnen – und in den meisten Fällen besser. Denn in einem Raum wird der Schall von Wänden, Decke und Boden reflektiert. Das Wenigste, was dabei passiert, ist wirklich erwünscht.
Zunächst einmal braucht es den Hall eines Zimmers gar nicht. Denn bei Musik, die du ab Konserve abspielst, ist der Hall bereits Teil der Aufnahme. Hallt der Hörraum noch zusätzlich, beeinträchtigt das die Präzision des Klangs. Du hörst dann weniger gut, wo sich im Stereobild die einzelnen Instrumente befinden.
Bei Live-Musik mit akustischen Instrumenten hat die Tonquelle keinen Hall, dieser entsteht erst im Raum. Aber selbst in diesem Fall ist nicht jeder Hall okay. In den Konzertsälen wird ein riesiger Aufwand betrieben, um genau die richtige Resonanz hinzubekommen. Ein Faktor von vielen ist die Nachhallzeit: Sie liegt für mittlere Frequenzen im Idealfall bei etwa zwei Sekunden, bei Operetten wegen der Sprachverständlichkeit etwas weniger. In der Berliner Staatsoper wurde die Decke um fünf Meter angehoben, um die Nachhallzeit von 1,1 auf 1,6 Sekunden zu erhöhen. Das erforderte sieben Jahre Umbauzeit, für die Akustik wurden 26 000 Einzelteile aus Phosphatkeramik angefertigt.
Hall reduzieren
In einem leeren Raum fällt der Hall besonders auf, etwa, wenn du mit dem Finger schnippst. Sobald du das Zimmer mit Sofa, Teppich, Büchergestell und anderen Dingen füllst, hallt es viel weniger. Hall reduzieren ist also einfach – ein Nebeneffekt beim Einrichten des Zimmers. Vor allem in modernen Gebäuden, wo oft Plattenböden und andere harte Flächen verwendet werden, empfiehlt sich der Einsatz von Teppichen und anderen absorbierenden Elementen.
Allerdings ist diese Reduktion nicht gleichmässig: Hohe Frequenzen werden viel stärker absorbiert als tiefe. Je dicker ein schallschluckendes Element ist, desto tiefere Frequenzen kann es absorbieren. Teppiche und Vorhänge wirken sich nur auf hohe Frequenzen aus. Um die Bassfrequenzen zu bändigen, müssen Absorber mindestens zwanzig Zentimeter dick sein – etwa ein dickes Sofapolster. Bloss einen flauschigeren Teppich hinzulegen, bringt im tieffrequenten Bereich nichts.
Wenn der Raum nur mit dünnen schallschluckenden Elementen eingerichtet wird, kann er als Folge davon dumpf klingen.
Du denkst nun vielleicht: Dann gleiche ich das mit dem Equalizer aus. Und sowieso liebe ich viel Bass! Wo ist das Problem?
Raummoden – das Problem mit den Bassfrequenzen
Bei den Höhen mag die Korrektur per Equalizer noch einigermassen funktionieren. Bei den Bässen nicht. Denn an Wänden, Decken und Böden reflektierende Basstöne führen nicht einfach zu mehr Bass. Vielmehr wird der Bass unregelmässig im Raum verteilt. Bestimmte Frequenzen hörst du zu laut, andere zu leise. Zudem hörst du die gleiche Frequenz mal laut, mal leise, wenn du im Zimmer umhergehst. Das sind die sogenannten Raummoden.
Raummoden entstehen, wenn die Länge einer Schallwelle mit der Raumlänge korrespondiert. Die Länge einer Schallwelle hängt von ihrer Frequenz ab: Je tiefer der Ton, desto länger die Welle. Bestimmte Frequenzen sind genau gleich lang wie die Länge des Raums. Oder genau halb so lang oder ein Drittel so lang.
Wird eine solche Schallwelle von der Wand reflektiert, sieht sie auf dem Rückweg genau gleich oder gespiegelt aus wie auf dem Hinweg. Das führt dazu, dass die Amplitudenausschläge immer am gleichen Ort im Raum sind: Die Welle steht, anstatt zu wandern wie eine normale Schallwelle. Natürlich steht die «stehende Welle» nicht wirklich, aber ihre Form sieht im Raum immer gleich aus, wenn sie sich fortbewegt.
Und das hörst du. Die Amplitudenausschläge addieren sich – oder sie löschen sich gegenseitig aus, wenn sie invers sind. Die Folge: An bestimmten Stellen ist die Schallwelle sehr laut, an anderen kaum zu hören.
So richtig übel wird es, wenn eine stehende Welle ihr Druckmaximum genau an der reflektierenden Wand entwickelt. Dann wird sie maximal stark zurückgeworfen. An der gegenüberliegenden Wand ist die Welle wieder auf dem Maximum und reflektiert wieder stark. Daher verebben diese Frequenzen viel langsamer als andere.
Das Problem besteht nicht nur zwischen Vor- und Rückwand des Zimmers. Die Seitenwände sowie Decke und Boden sind genauso betroffen. Bassfrequenzen breiten sich kugelförmig in alle Richtungen aus. Die typische Quaderform eines gewöhnlichen Zimmers ist somit denkbar schlecht. Zimmer mit Dachschrägen und unregelmässigen Grundrissen können da ein Vorteil sein. Sie sind allerdings weniger berechenbar.
Das Verhältnis von Länge, Breite und Höhe des Raums hat ebenfalls einen Einfluss. In einem Raum mit quadratischem Grundriss überlagern sich mehrere Raummoden. Der Eindruck einer unregelmässigen Bassverteilung verstärkt sich dadurch. Ähnlich schlecht sind Räume, die genau doppelt so lang wie breit sind. Räume mit einem unregelmässigen Seitenverhältnis haben nicht weniger Moden, aber sie sind harmonischer verteilt.
Raummoden aufspüren
Bevor du Gegenmassnahmen treffen kannst, musst du zuerst die Raummoden in deinem Zimmer ausfindig machen.
Die problematischen Frequenzen lassen sich wie folgt berechnen: Die Schallgeschwindigkeit (344 m/s) geteilt durch die doppelte Raumlänge. In einem vier Meter langen Raum sind das 43 Hz. Ebenfalls problematisch sind Vielfache davon, also 86, 129 und 172 Hertz.
Dazu kommen die Raummoden der seitlichen Wände und diejenigen zwischen Decke und Boden. Zudem gibt es Raummoden, die übers Eck gehen und weniger stark wirken.
Zum Glück musst du das nicht alles selbst berechnen. Das Online-Tool amroc erledigt das für dich, wenn du Länge, Breite und Höhe deines Raums eingibst. Das Tool zeigt dir nicht nur die Frequenzen an, sondern auch in einer 3D-Ansicht, wo im Raum die Raummoden sind.
Doch Vorsicht: Die Realität kann von dieser Berechnung abweichen. Denn durch die Zimmereinrichtung sind bereits zahlreiche Elemente vorhanden, die den Schall absorbieren oder schon vor der Wand reflektieren – zum Beispiel ein grossflächiger Spiegelschrank. In meinem Fall ist die Berechnung mit dem Tool gar nicht möglich: Mein Wohnzimmer hat einen komplizierten Grundriss mit 120-Grad-Winkeln, eine der Wände ist zudem durch einen breiten Eingang unterbrochen.
Darum geht nichts über Probehören. Du brauchst nur einen Tongenerator mit frei wählbarer Frequenz an deine Soundanlage anzuschliessen – ich nutze dafür unter iOS die Gratis-App Sonic, jede andere tut es aber auch.
Die Berechnungen des Online-Tools dienen dir als Anhaltspunkt, wo du mit welchen Frequenzen probehören musst. Da ich das Tool für meinen Raum nicht nutzen kann, muss ich länger experimentieren. Aber mittlerweile weiss ich zum Beispiel, dass mein Raum bei 97 Hz ein Problem hat. Sitze ich direkt von den Boxen, höre ich diese Frequenz kaum. An der Wand und am Fenster dagegen wummert sie mich platt.
Die Bässe sind meistens an den Wänden am lautesten, insbesondere in den Raumecken, wo sich Raummoden zweier Wände überlagern.
Abhilfe gegen Raummoden: Ausweichen oder Abdämpfen
Die Geometrie des Zimmers kannst du nicht ändern. Und auch die Frequenzen eines Musikstücks sind nun mal, wie sie sind. Was also kannst du gegen Raummoden tun?
Du kannst sie nicht vollständig auslöschen. Musst du aber auch nicht. Selbst ein komplett optimiertes Musikstudio weist noch Raummoden auf. Sie sind jedoch durch dicke Absorber abgedämpft. Die Hörposition ist zudem so gewählt, dass dort keine Raummoden sind.
In einem Wohnzimmer sind diese Gegenmassnahmen schwieriger als in einem Studio. Du kannst die Hörposition nicht frei wählen. Bei mir zu Hause gibt es zum Beispiel nur einen sinnvollen Ort für das Sofa und auch nur einen sinnvollen Ort für die Boxen – und die beiden Orte passen nicht zusammen.
Ich kann auf dem Sofa nicht in guter Qualität Musik hören, ohne dass es komplett unästhetisch und unpraktisch wird. Die Lösung besteht darin, einen leicht verschiebbaren kleinen Sessel gerade vor die Boxen zu stellen.
Auch mit den Absorbern ist es so eine Sache. Ein Absorber entfaltet in der Raumecke seine grösste Wirkung. Er sollte allerdings bis an die Decke reichen und dick sein. Im Prinzip kannst du eine Schaumgummi-Matte aus dem Baumarkt zusammenrollen und aufstellen. Bloss: Wer will so wohnen? Zumal es ja nicht bei dem einen Element bleibt. Natürlich gibt es spezielle Bass-Absorber zu kaufen, die auch schöner aussehen. Auch sie brauchen aber Platz und gehen ins Geld.
Beispiel: Die Hofa Basstrap V2 kostet bei Thomann momentan 185 Franken oder 199 Euro. Du brauchst aber mindestens zwei davon – pro Raumecke. Besser für die ganz tiefen Frequenzen sind vier oder sechs.
Eine kostenlose Optimierungsmassnahme: Stell die Boxen nicht direkt an die Wand, sondern lass mindestens 20 Zentimeter Abstand. Damit reduzierst du die Bassreflexionen. Du nimmst den tiefen Schallwellen etwas von ihrer Energie, bevor sie zur Wand gelangen.
Dasselbe gilt für den Subwoofer. Der sollte nicht direkt an der Wand und schon gar nicht in der Ecke stehen. Genau in der Mitte zwischen zwei Wänden ist ebenfalls nicht ideal. Empfohlen wird bei einem 5.1-System in der Regel die Mitte zwischen dem Center und dem linken oder rechten Front-Lautsprecher.
Dabei musst du sicherstellen, dass der Abstand von der Wand nicht genau ein Drittel so gross ist wie der Abstand zwischen Lautsprecher und Hörposition. Sonst kommt es durch die Rückwandreflexion zu einer Frequenz-Auslöschung. Dadurch wird eine bestimmte Frequenz fast unhörbar. Es ist ein ähnliches Phänomen wie bei den Raummoden – hier wirkt allerdings nur eine Wand.
Wegen dieser Frequenzauslöschung empfiehlt zum Beispiel Hersteller QSC, den Subwoofer eben doch in Wandnähe zu stellen. Denn so ist sichergestellt, dass die problematische Frequenz über dem Frequenzbereich des Subwoofers liegt. Meiner Meinung nach ist es jedoch besser, das Problem, wenn möglich, über den Hörabstand zu lösen. Auf jeden Fall lohnt es sich, mit der Position des Subwoofers zu experimentieren. Stell ihn auf einen fahrbaren Untersatz, bis du seine ideale Position gefunden hast.
Nicht jedes Zimmer lässt sich beliebig optimieren
Hast du bis hierher gelesen, ist dir klar, dass der Raumoptimierung Grenzen gesetzt sind. Insbesondere, wenn es sich um ein bereits eingerichtetes Wohnzimmer handelt. Zu viele Dinge müssen unter einen Hut gebracht werden. Das Sofa sollte an einem gemütlichen Ort stehen, vor dem Fenster kannst du nichts aufstellen, die Kabel sollten unauffällig verlegt sein, Steckdosen am richtigen Ort liegen … eine Umstellung würde vielleicht akustisch weiterhelfen, aber dafür deine bisherige Einrichtung zerstören.
Ich für meinen Teil weiss, dass es für mein jetziges Wohnzimmer keine wirklich gute Lösung gibt. Doch auch das kann hilfreich sein. So laufe ich nicht Gefahr, mehrere tausend Franken oder Euro für Lautsprecher auszugeben, bloss um anschliessend enttäuscht zu sein.
Auf guten Musikgenuss verzichten muss ich deswegen nicht.
Sichere Alternative: Kopfhörer
Kopfhörer nutze ich nicht nur unterwegs, sondern auch zu Hause sehr gern. Unter anderem, weil mir dann sämtliche Raumakustik-Probleme egal sein können. Falls ich einmal wirklich viel Geld in Audio-Equipment investiere, werden es wahrscheinlich eher Kopfhörer als Lautsprecher sein.
Falls dir diese Idee gefällt, musst du dir bewusst sein, dass Kopfhörer anders klingen als Lautsprecher. Bei Lautsprechern hört jedes Ohr etwa gleich viel von beiden Kanälen, zumindest in der optimalen Hörposition. Allerdings zeitlich leicht versetzt. Bei Kopfhörern dagegen gelangen beide Kanäle gleichzeitig zum Ohr; links und rechts sind zudem weitgehend getrennt. Bei offenen Kopfhörern immerhin etwas weniger als bei geschlossenen.
Um den Klang von Stereo-Lautsprechern zu simulieren, verfügen manche Kopfhörerverstärker über eine Crossfeed-Funktion. Überlappung der Kanäle und zeitliche Verschiebung werden dann künstlich erzeugt. Beim Kopfhörerverstärker ADI-2 DAC von RME Audio hat mich der Effekt nicht von den Socken gehauen, ich fand es nicht vergleichbar mit echten Lautsprechern. Aber das wäre mir egal – mir gefällt bei den meisten Abmischungen der Kopfhörer-Sound auch so.
Unsichere Alternative: Kurze Hördistanz
Ich bin unstolzer Besitzer eines billigen Bluetooth-Speakers, dem JBL Flip Essential. Neulich hörte ich damit im Bett Musik, wobei der Lautsprecher ganz oben auf der Brust lag, schon fast beim Hals. Ich war überrascht, wie gut das klang.
Das brachte mich auf die Idee, es mal mit Tischboxen zu versuchen. Bei einer Hördistanz von etwa 60 Zentimetern dürfte die Raumakustik nur eine kleine Rolle spielen. Ich hoffe es zumindest, denn mein Tisch steht akustisch alles andere als optimal.
Falls durch diesen simplen Trick Raumakustik-Probleme ausgeschaltet werden, würden plötzlich auch diese höchst seltsamen Hals-Lautsprecher Sinn ergeben.
Fazit: Sei dir im Klaren, worauf du dich einlässt
Raumakustik ist eine zwiespältige Sache. Einerseits ist sie wichtig. Bist du mit dem Sound in deinem Wohnzimmer unzufrieden, bringt es nichts, bessere Lautsprecher zu kaufen, ohne die Akustik zu untersuchen.
Andererseits lässt sich nicht jedes Wohnzimmer mit vernünftigem Aufwand zufriedenstellend optimieren. Raumgeometrie, Anordnung der Fenster und Möbel und weitere Faktoren legen einen Teil der Akustikeigenschaften fest. Wirksame Bass-Absorber sind dick und nicht unbedingt stilvoll.
Der erste Schritt kann also nur lauten: Finde heraus, ob eine Optimierung überhaupt sinnvoll ist. Falls nicht, überleg dir Alternativen. Sie reichen von hochwertigen Kopfhörern über ein gesondertes Musikzimmer bis zu einem Umzug in eine andere Wohnung.
Selbst wenn du dich für die Optimierung entscheidest, sei gewarnt: Es ist ein Fass ohne Boden. Nur schon die Wahl und Positionierung von Absorbern ist eine Wissenschaft für sich. Die einschlägigen Foren sind voll von Usern, die nicht mehr aufhören können, zu optimieren – und nicht selten die Situation verschlimmbessern. Behalte auf jeden Fall die 80-20-Regel im Hinterkopf. Ansonsten findest du mit der Raumoptimierung ein neues, ungewolltes Hobby.
Das einfachste und wirksamste: Experimentiere mit der Position der Lautsprecher und der Hörposition. Hierfür hilft es, die Raummoden aufzuspüren.
Titelbild: Flickr/Jan HammershaugDurch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere.