Hintergrund
Airpods-Nachbildungen von Shops aus Fernost: Können die Fakes mithalten?
von Florian Bodoky
Ja, das Zeug ist wahnsinnig billig. Und ja, mit etwas Glück ist es sogar gut. Trotzdem solltest du dir gut überlegen, ob du beim Onlineshop Temu bestellst. Für die Umwelt ist es eine Katastrophe und es könnte auch deiner Gesundheit schaden.
Es ist natürlich so überraschend wie Schnee am Nordpol, wenn ich als Mitarbeiter eines Onlineshops mit Sitz in der Schweiz gegen Temu in China anschreibe. Ein Fan des FC Barcelona wird auch kaum ein Liebesgedicht an die Fussballkünste von Real Madrid verfassen. Wenn du das also deshalb nicht glaubwürdig findest, hast du mein volles Verständnis.
Ein Grund für meine Recherche ist, dass Galaxus aktuell das Sortiment mit Eigenmarken ausbaut. Ich habe dazu bereits Beiträge veröffentlicht (hier und hier).
Aus der Community kamen häufig ähnliche Rückmeldungen: Die Produkte sehen aus wie die von Temu, nur sind sie teurer. Warum macht Galaxus das, es gibt Temu doch schon? Aus China? Dann ist das sicher übler Schrott. Und so weiter. Und so fort.
Tatsache ist: Die Galaxus-Produkte kommen grösstenteils aus China, so wie das Zeug von Temu. Und trotzdem gibt es Unterschiede, die ich dir hier erkläre.
Ein Viererpack Damenslips für 9,64 Franken, eine Mini-Karaoke-Maschine mit zwei Lautsprechern für knapp 12 Franken oder ein Dutzend Regenbogen-Buntstifte für 3,38 Franken – das ist in etwa das Preisniveau, das Temu aufruft. Ein Paar Herrenschuhe gibt es für zehn Euro, ein Samtkleid für Damen für unter 15 Franken. Das Zeug ist so billig, dass meine Kollegin und Mode-Expertin Stephanie ausprobiert hat, wie gut die Qualität ist.
Um es wohlwollend zu formulieren: Es ist ein Glücksspiel. Du kannst durchaus ausreichende Qualität zu einem tiefen Preis bekommen. In vielen Fällen liefert Temu dir aber Produkte, die völlig anders als auf den Fotos aussehen. Wir haben in der Redaktion auch schon Kopfhörer getestet, die den AirPods Max von Apple verdächtig ähnlich sehen.
Wir in der Redaktion wissen also, was du bekommst, wenn du bei Temu bestellst. Und wir sind bei Galaxus nicht die einzigen, die die Qualität geprüft haben. Erst kürzlich haben Experten des Verbands der Elektrotechnik (VDE) in Deutschland für eine ARD-Dokumentation über Temu zwölf dort bestellte Produkte untersucht. Ihr Urteil fiel vernichtend aus: Bei Mehrfachsteckern sind Kabel geschmolzen, bei einer elektrischen Kettensäge gab es keine Sicherheitsmechanismen, ein Lockenstab brachte nur rund die Hälfte der Leistung, die er laut Beschreibung haben sollte. Auf dem Stecker eines Elektrogeräts fanden die Experten sogar ein VDE-Prüfzeichen. Dabei hätten sie so einen Stecker noch nie gesehen und entsprechend auch noch nie geprüft, geschweige denn würden sie ihn zertifizieren.
Bei einem Test des europäischen Spielwarenverband Toy Industries of Europe (TIE) fielen 18 von 19 gekauften Testprodukten durch. Keines der Spielzeuge, so teilt die Organisation mit, entspreche in vollem Umfang den EU-Vorschriften, 18 von ihnen stellten ein Sicherheitsrisiko für Kinder dar. Es gehe um Schnittwunden, Ersticken, Strangulieren, Stichwunden und giftiges Material. Bei einer Rassel für Babys gab es zum Beispiel scharfe Kanten an Metallglöckchen.
Wird Temu mit solchen Testergebnissen konfrontiert, reagiert das Unternehmen fast immer gleich: Das beanstandete Produkt sei aus dem Shop entfernt worden. Der Nutzen dieses Eingeständnisses scheint bisher zumindest gering. Bei Temu listen Händler Millionen von Produkten, täglich landen Hunderte oder Tausende neu auf der Plattform. Zwar müssen die Händler gemäss Temu Auflagen einhalten und die Sicherheit ihrer Produkte garantieren. Wie gut kann diese interne Kontrolle tatsächlich sein, wenn fast jede TV-Dokumentation oder jeder Magazinbericht unsichere oder schädliche Produkte findet?
Das CE-Zeichen beispielsweise soll sichere, umweltfreundliche und unschädliche Produkte dokumentieren, welche in der EU verkauft werden dürfen. Hersteller können das CE-Zeichen auch ohne externe Prüfung anbringen, müssen dann aber die Tests selbst durchführen und dokumentieren. Bei Temu-Produkten scheint häufig nur der erste Teil gemacht zu werden.
Zum laxen Umgang mit Prüfvorschriften und Produktsicherheit kommt bei Temu oft noch, dass du keine Hilfe erhältst, wenn du ein Problem mit einem Produkt hast. Es könnte ja sein, dass dich eine Bedienungsanleitung in Chinesisch überfordert. Gemäss EU-Gesetz müsste Temu oder der Hersteller dir einen Ansprechpartner innerhalb der EU nennen. Stichproben zeigen immer wieder, dass diese Angabe fehlt oder die Kontaktdaten gefälscht sind.
Im Gegensatz zum scheinbar inexistenten Kundendienst tut Temu vor dem Kauf viel, damit du auch auf den «Kaufen»-Button drückst. Da gibt es eine 90-Tage-Rücksendegarantie, eine Preisgarantie und eine Liefergarantie. Letztere soll offensichtlich die Menschen beruhigen, die an der Seriosität des Shops zweifeln. Immer wieder tauchen in Foren und bei Bewertungsplattformen Beiträge von Kundinnen und Kunden auf, die die bestellte Ware von Temu nie erhalten haben. Passiert das, könntest du das an Temu melden und sollst dein Geld dann zurück erhalten. Vorausgesetzt, du erreichst den Kundendienst, wo auch immer dieser sitzen mag.
In der Schweiz jedenfalls beschränkt sich Temu auf eine Büroadresse in Basel. Am Aeschengraben 29 steht zwar ein hohes Bürogebäude, einen Temu-Mitarbeiter dort zu finden, dürfte aber schwierig sein. Denn die dort residierende Vermietungsfirma bietet als Service «Virtual Office» an. Auf der Website heisst es unter der Überschrift «Renommierte Geschäftsadressen»:
Es ist anzunehmen, dass Temu die Basler Adresse lediglich als Rechtsdomizil nutzt.
Ich wollte testweise wissen, ob Elektronikartikel eine zweijährige Garantie haben, so wie es in der EU und in der Schweiz gilt. Der Chatbot auf der Temu-Seite konnte hierzu nichts sagen, es wurde aber auch kein Link angegeben, wohin ich meine Frage zum Beispiel per E-Mail schicken konnte. Auch gibt es dort keine Möglichkeit, einen echten Menschen in den Chat zu holen. Die Antwort würde übrigens lauten: Nein, gibt es nicht. Chinesische Lieferanten, die dir über Temu Ware verkaufen, geben dir keinerlei Garantie für die korrekte Funktionsweise oder Haltbarkeit ihrer Ware.
Temu vermeidet Kosten, wo es geht. Und als Vermittler zwischen dir als Kundin oder Kunde in Europa und dem Verkäufer in China kann Temu die zweijährige Gewährleistung ignorieren. Die hast du nur, wenn du ein Produkt bei Händlern in der EU oder in der Schweiz kaufst.
So etwas wie Produkthaftung gibt es bei über Temu gekauften Produkten auch nicht. Wenn also zum Beispiel ein durchgeschmortes Schnäppchen-Netzteil die Wohnung in Brand setzt, ist es allein dein Problem. In der EU und auch in der Schweiz müssen Hersteller und Händler geradestehen, wenn trotz korrekter Anwendung etwas passiert. Das bedeutet aufwändige Tests und Abklärungen für Marken und Händler. Solche Kosten hat Temu nicht. Die Chinesen scheinen das Geld stattdessen in die App zu investieren.
Die App von Temu könnte auch die eines Casinos sein. Immer wieder poppen virtuelle Glücksräder oder Slot Machines auf, mit denen ich mir Rabatte erspielen kann. Mit Gutschein-Paketen, Extra-Gutscheinpaketen, Gutschein-Bündeln, Geheimnissen in goldenen Eiern oder Gutscheinen für Produktbewertungen animiert mich die App permanent zum Füllen meines Warenkorbs.
Und damit nicht genug: Im Shop ist gefühlt jeder zweite Preis durchgestrichen und durch einen tieferen ersetzt. Daneben steht, wie oft dieser Artikel heute schon gekauft wurde, wie viele (oder wenige) noch auf Lager sind und wie die Kunden dieses Produkt bewerten. Spoiler: mindestens 4,8 Sterne im Durchschnitt.
Wegen dieser sogenannten Dark Patterns, also manipulativen Shop-Designs, ist Temu im Visier von Verbraucherschutzverbänden und EU-Behörden. Vor einigen Monaten hatte Temu nach einer erfolgreichen Klage Verbesserungen versprochen.
Trotzdem fährt man weiter mit bewährter Masche: Alles ist so günstig, dass du als Konsumentin oder Konsument dein Hirn abschaltest. Brauche ich das wirklich? Kann das bei dem Preis gut sein? – Für solche Fragen soll in deinem Kopf gar kein Platz mehr sein, wenn es nach Temu geht.
Opfer der Temu-Tricks dürfen sich oft schon nach wenigen Tagen darauf freuen, die bestellte Ware in den Händen zu halten. Temu verspricht eine Lieferung innerhalb von sechs bis zwölf Werktagen. Das ist aber nur möglich, weil Temu-Pakete per Flugzeug nach Europa kommen.
Die Dimensionen sind gewaltig. Zusammen mit dem Fast-Fashion-Konzern Shein habe Temu dafür gesorgt, dass die Kapazitäten bei der Luftfracht inzwischen knapp werden, schreibt ein österreichisches Wirtschaftsmagazin. Täglich (!) würden hundert grosse Frachtflugzeuge in China abheben; allein für Temu kommen rund 4000 Tonnen Ware täglich nach Europa. Zur Einordnung: Eine Boeing 777 in der Frachtversion kann rund 100 Tonnen Ware transportieren.
Für die Ökobilanz ist das eine Katastrophe. Der Transport per Flugzeug benötigt 50-mal mehr Treibstoff als per Schiff, wie die Forschungsgruppe Ökobilanzierung der ZHAW ermittelt hat. So entfalle bei einer von Temu bestellten Essensbox 77 Prozent der gesamten CO2-Emissionen auf den Transport per Flugzeug. Würde die Essensbox von einem klassischen Händler per Schiff aus China kommen, liegt der Anteil der CO2-Emissionen nur bei 12 Prozent. Weil Temu die Pakete in Flugzeuge packt, trägt das Unternehmen viel stärker zur Klimaerwärmung bei als Unternehmen, die auf den Transport per Schiff setzen.
Statt die eigene Logistik und die Logik von Wegwerfprodukten zu hinterfragen, pflanzt Temu lieber Bäume. Als Partner dafür hat der Konzern die Organisation «Trees for the Future» an Bord. Gemäss Angaben auf der Temu-Website wurden seit Beginn der Partnerschaft bereits knapp 17 Millionen Bäume gepflanzt, finanziert von Temu-Käuferinnen und Käufern, die sich das Pflanzen eines Baumes beim Checkout 32 Rappen haben kosten lassen. Damit stimmt dann die Ökobilanz wieder, oder?
Eben nicht. Beim Pflanzen von Bäumen sehen Experten die Gefahr von Greenwashing. Einer auf den ersten Blick beeindruckend hohen Zahl gepflanzter Bäume steht häufig geringer Nutzen gegenüber. Bäume würden ziellos gepflanzt, sie sterben häufig schon als Setzling wieder oder fallen Waldbränden zum Opfer. Vor allem aber leisten sie einen eher geringen Beitrag zur CO2-Reduktion. Die klare Aussage von Expertinnen und Experten: Der Ausstoss von CO2 sollte zuallererst vermieden statt kompensiert werden.
Kritik an Temu gibt es auch, weil sich der Onlinehändler um Steuern und Abgaben drückt und gezielt Zollabgaben mit Tricks umgeht. So gilt in der Schweiz zum Beispiel eine Freigrenze von 62 Franken. Waren mit einem Wert darunter werden nicht besteuert, sind also zoll- und abgabenfrei. Wenn du Produkte mit einem höheren Gesamtwert bestellst, heisst das aber noch nicht, dass Temu dann die Schweizer Mehrwertsteuer bezahlt. Trick Nummer eins: Temu deklariert einfach einen geringeren Wert. Das rechtfertigt der Shop damit, dass die Preise inklusive Mehrwertsteuer angegeben sind. Trick Nummer zwei: Temu teilt Bestellungen auf mehrere Pakete auf, jeweils mit einem Wert unter der Zollgrenze. Eigentlich ist das nicht legal, aber bei der Einfuhr so gut wie nicht zu entdecken. Die Flut an Paketen sei einfach zu gross: Hunderttausende kommen pro Tag an.
Der Schweiz fehlen deshalb wohl Einnahmen im Bereich von 24 Millionen Franken pro Jahr, Tendenz steigend. Temu nutzt hier eine Regulierungslücke in der Schweiz aus. Als sogenannter Plattformanbieter schulde Temu keine Mehrwertsteuer, wie Watson schreibt. Immerhin: Zum 1. Januar 2025 hat die Schweiz diese Lücke geschlossen. Die EU war da schneller. Dort ist Temu bereits seit Anfang 2024 mehrwertsteuerpflichtig. Und es gibt Bestrebungen, die Zollfreigrenze von 150 Euro abzuschaffen.
Temu als Plattform dürfte das alles weniger tangieren als die vielen Händler, die über die Plattform verkaufen. Denn sie tragen die Verantwortung dafür, dass der Kauf korrekt abläuft und sie ihre Waren gesetzeskonform deklarieren. Bei Missständen blockiert Temu den Verkäufer. Das kann viele kleine Anbietern, die sich den grossen Reichtum erhoffen, die Existenz kosten. Für Temu kein Problem: Es dürften sich schnell neue Anbieter finden, die in die Lücke springen. Die Macht liegt klar auf Seiten Temus. Der Konzern diktiert die Bedingungen bis hin zum Preis, verhängt bei Kritik Strafen, zieht sich bei Problemen aber aus der Verantwortung.
Seit 2022 gibt es Temu in den USA, seit 2023 auch in Europa. In der eigenen Geschichte zur Gründung heisst es, Temu sei 2022 von ehemaligen Mitarbeitern der chinesischen Shopping-Plattform Pinduoduo in Boston, Massachusetts, gegründet worden. Allerdings ist es mit der Unabhängigkeit von der chinesischen Mutter nicht weit her: Temu ist eine 100-prozentige Tochter der PDD Holding. Und das ist ein sehr verschwiegener Konzern. Obwohl er an der Börse gelistet ist, gibt es wenig Angaben zu Umsatz und Gewinnen. Die Financial Times hat im März 2024 versucht, Licht ins Dunkel zu bringen – wenig erfolgreich.
Offenbar finanziert PDD Holdings die Expansion in den USA und in Europa durch Gewinne, die sie im Heimatmarkt macht. Die Anlaufverluste werden auf mehrere Milliarden US-Dollar geschätzt, unter anderem, weil Temu teilweise mehr Geld für Werbung ausgegeben, als es Umsatz durch Verkäufe erzielt hat. Temu flutet Portale wie Pinterest oder Instagram mit Anzeigen und Videos von Influencern und Influencerinnen, die gegen Bezahlung von Temu dort gekaufte Produkte in den Himmel loben.
Die Strategie dahinter ist klar: Durch aggressives eigenes Wachstum anderen Onlineshops Marktanteile abnehmen. Ausserdem: Konsum erhöhen, weil auch Kunden kaufen, die es bei höheren Preisen nicht täten. Experten der Financial Times rechnen damit, dass Temu spätestens 2026 die Gewinnschwelle erreichen könnte.
Ob die Waren von Temu in ein paar Jahren immer noch so billig sind, wird sich zeigen. Zum einen gibt es verschiedene Anstrengungen der EU und der USA, die Lücken zu schliessen, die Temu derzeit geschickt nutzt. Zum anderen sind zusätzliche Regularien auf dem Weg, die für Temu mehr Verantwortung und damit auch höhere Kosten bedeuten.
Der wichtigste Faktor aber sind wir, die Konsumentinnen und Konsumenten im Westen. Lassen wir uns weiterhin von billigen Produkten zu Käufen verleiten? Oder erkennen wir, dass die meisten der Dinge, die Temu anbietet, nutzlos sind? Dass unser vermeintlicher Bedarf danach nur durch Tiefstpreise geschaffen wurde?
Interessiert es uns, auf welche Art und Weise viele der Produkte von Temu produziert wurden? Kümmert uns die Frage, wie sie nach ein- oder zweimaliger Nutzung entsorgt werden müssen?
Zumindest für Digitec und Galaxus haben wir unsere Antwort darauf gefunden. Unsere Eigenmarken-Produkte sind von hoher Qualität und haben einen fairen Preis, weil wir kein Geld in Marketing investieren müssen und die Vorteile unserer eigenen Logistik nutzen können. Ausserdem achten wir darauf, dass der ökologische Fussabdruck klein bleibt und niemand in der Wertschöpfungskette ausgebeutet wird.
Was sind deine Gedanken zu Temu? Diskutiere mit der Community und mit mir in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Ich bin gespannt.
Zusätzlich zu den Quellenangaben im Text oben, gibt es hier noch mehr Hintergründe zum Thema. Wie der Schweizer Bundesrat strengere Regeln für Temu verzögert, hat das Online-Magazin Republik recherchiert und hier aufgeschrieben. Spannende Einblicke, wie Temu die Logistik organisiert und dadurch die Kosten drückt, liefert der Podcast «Kassenzone». Eine TV-Reportage für die ARD zeigt «Die Wahrheit über Temu». Eine Zusammenstellung der Verkaufstricks und Methoden, sich davor zu schützen, hat die Reklamationszentrale Schweiz erstellt. Und der Spielwaren Verband Schweiz hat hier ausführlich die Mängel von Temu-Spielzeugen dokumentiert.Journalist seit 1997. Stationen in Franken, am Bodensee, in Obwalden und Nidwalden sowie in Zürich. Familienvater seit 2014. Experte für redaktionelle Organisation und Motivation. Thematische Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit, Werkzeugen fürs Homeoffice, schönen Sachen im Haushalt, kreativen Spielzeugen und Sportartikeln.