Produkttest

Fürs Heimkino: Optomas UST-Beamer macht glücklich

Ihr habt danach gefragt – ihr sollt’s kriegen: den Test eines Ultra-Short-Throw-Beamers, der nicht so teuer ist wie LGs HU85LS. Gefunden haben wir Optomas UHZ65UST. Ebenfalls UHD. Ebenfalls Laser. Und: Er weiss zu überzeugen.

Auf Instagram haben wir euch gefragt, welche Art von Artikel ihr gerne lesen möchtet. Leser Christoph Reich fand: «Etwas über einen Ultra-Short-Throw-Beamer, der nicht so teuer ist wie LGs HU85LS.»

  • Produkttest

    HU85LS: LGs Beamer-Perfektion im Hands-On

    von Luca Fontana

Sollt ihr kriegen.

LGs Beamer-Wunder kostet Stand März 2020 5999 Franken. Deutlich günstiger – aber immer noch recht teuer – ist Optomas UHD-Ultra-Short-Throw-Beamer UHZ65UST mit seinen 3699 Franken.

Optoma UHZ65UST (4K, 3500 lm, 0.25:1)

Optoma UHZ65UST

4K, 3500 lm, 0.25:1

Optoma UHZ65UST (4K, 3500 lm, 0.25:1)
Beamer

Optoma UHZ65UST

4K, 3500 lm, 0.25:1

Schick sieht er aus, dieser Kasten.
Schick sieht er aus, dieser Kasten.

Optomas vollmundiges Marketing-Versprechen: «Unvergessliche Bilder», die «perfekt für das Grossbild-Erlebnis» sind. Über so viel angekündigte Grossartigkeit muss ich mir mein eigenes Bild machen.

Zwei vielversprechende Technologien: «UST» und «Laser»

Heimkino-Beamer stehen oft mitten im Wohnzimmer. Via Lichtstrahl werfen sie ihr Bild auf die gegenüberliegende Leinwand. Das hat seine Tücken: Die ganze Logistik zwischen Beamer und Leinwand, all die Abspielgeräte, die mit dem Projektor verbunden werden müssen, all die Köpfe der Leute, die dem Lichtkegel im Weg sind und Schatten werfen… sagen wir, es ist nicht ganz einfach, einen Beamer einzurichten.

Darum sind Ultra-Short-Throw-Beamer (UST-Beamer) wie Optomas UHZ65UST so beliebt: Der Projektor kann fast direkt unter die Leinwand gestellt werden. Das Bild wird nämlich von unten nach oben statt frontal auf die Leinwand projiziert. Externe Abspielgeräte werden da platziert, wo sie auch beim Fernseher wären – da, wo das Bild ist, nicht mitten im Wohnzimmer. Niemand läuft durchs Bild. Und das Beste: Trotz der Nähe zur Projektionsfläche entsteht ein grosses Bild. 100-Zoll-Bilddiagonale und mehr.

Das eliminiert die logistischen Probleme, die potenzielle Beamer-Kunden vom Kauf abhalten könnten.

Einfach unter die Leinwand stellen. Da läuft niemand beim Bierholen ins Bild.
Einfach unter die Leinwand stellen. Da läuft niemand beim Bierholen ins Bild.

Ebenfalls für Optomas UHZ65UST spricht seine Laser-Technologie: Da ist keine wartungsbedürftige Xenon-Lampe, die nach etwa 3000 Betriebsstunden den Geist aufgibt. Stattdessen ist da ein Laser – besser gesagt mehrere kleine Laserdioden, deren Licht gebündelt wird –, der es auf etwa 20 000 Stunden bringt. Bei acht Stunden Betrieb am Tag sind das etwa sieben Jahre Durchhaltevermögen. Und: Laser-Beamer strahlen viel heller als Lampen-Beamer. Das kommt lichtdurchfluteten Wohnzimmern zugute, wo ein zu dunkles Bild kaum noch sichtbar wäre.

Ganz so kritisch sind die Lichtverhältnisse in unserem improvisierten Wohnzimmer im digitec-Studio nicht. Und auffallen tut Optomas UHZ65UST – ich brauche einen besseren Namen für das Teil – mit seinen knapp 60 Zentimetern Breite und 13 Zentimetern Höhe kaum. Schwer ist er aber: 20,90 Kilogramm. Dennoch könnte er mit seinen Messingfüssen und der Stofffront als schicke Soundbar durchgehen, meint Videoproducer Stephi, die einen viel besseren Sinn für Inneneinrichtung hat als ich.

Okay, diese Inneneinrichtung hier geht nicht auf Stephi zurück, sondern auf unser improvisiertes digitec-«Wohnzimmer».
Okay, diese Inneneinrichtung hier geht nicht auf Stephi zurück, sondern auf unser improvisiertes digitec-«Wohnzimmer».

Apropos Soundbar: Die komplette Tontechnologie hat sich Optoma vor Jahren in Form des Unternehmens NuForce eingekauft. Entsprechend fantastisch klingen die im Beamer verbauten Lautsprecherboxen. Aber dazu komme ich noch.

Erst mal zum Bild.

Das «gefälschte» Ultra HD (UHD)

Im Betrieb ist der Beamer angenehme 26 Dezibel laut – etwa das Ticken einer Armbanduhr. LGs Beamer kommt auch auf diesen Wert, allerdings nur im Eco-Modus. Das spart zwar Strom, verringert aber auch die Bildqualität.

Optomas UHZ65UST ist zwar ein UHD-Beamer, er kann aber keine echte UHD-Auflösung. Das können nur sehr wenige UHD-Beamer. Sie dürfen sich dennoch so nennen, weil die von Texas Instruments entwickelte DLP-e-Shift-Technologie eine Art künstliches UHD erzeugt. Konkret heisst das: Das Bild entsteht auf einem gewöhnlichen Full-HD-DMD-Chip. Dieser Chip wird zum Vibrieren gebracht. Allerdings so subtil und so schnell, dass das menschliche Auge die Vibration nicht wahrnimmt. Stattdessen wirkt es, als ob das Full-HD-Bild viermal nebeneinander gelegt würde – und damit die viermal höhere Auflösung als bei Full-HD entstünde.

Falls dich interessiert, wie diese e-Shift-Technologie genau funktioniert: Hier erkläre ich sie.

  • Hintergrund

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    von Luca Fontana

Was auf der Leinwand zu sehen ist, ist also kein «echtes» UHD, da drei Viertel der 8,3 Millionen Pixel nicht einzeln angesteuert werden. Stattdessen sind sie eine Kopie des ursprünglichen Full-HD-Bilds. Ich will kein Drama machen: Der Unterschied zwischen Beamer-UHD und echtes UHD ist kaum zu sehen. Auch nicht auf der 100-Zoll-CLR-Leinwand, die ich fürs Review verwende. Im Gegenteil: Das Bild ist gestochen scharf.

Der ikonische Avengers-Shot: Auf 100 Zoll sieht er einfach nur fantastisch aus.
Der ikonische Avengers-Shot: Auf 100 Zoll sieht er einfach nur fantastisch aus.

Weisst du was? Streich das mit dem gestochen scharf. Das Bild ist grandios. Selbst in den schnell geschnittenen Kampfszenen von «Avengers: Endgame». Denn Zwischenbildberechnungen – Frame Interpolation genannt – sorgen für ein flüssiges Bild. Das gibt’s auch bei Fernsehern. Aber auf einer etwa 2,54 Meter langen Bilddiagonale – 100 Zoll eben – wirkt das Ganze einfach fantastisch.

Kinofeeling pur, halt.

Und: Das Bild ist auch in den Ecken scharf. Dazu musst du wissen, dass bei UST-Beamern die oberen Ecken oft weniger scharf sind als der Rest. Das liegt am Fokus, nicht an der Auflösung: Bei Beamern, die frontal auf die Leinwand projizieren, kann der Fokus einfacher korrekt eingestellt werden – da sind alle Ecken etwa gleich weit entfernt von der Linse. Bei UST-Beamern hingegen wird das Bild von unten auf die Leinwand projiziert. Weil da die oberen Ecken deutlich weiter weg sind als die beiden unteren, gelingt den Herstellern das Fokus-Kalibrieren mal gut, mal weniger gut.

Oben links und oben rechts – da sind bei UST-Beamern oft etwas verschwommene Ecken.
Oben links und oben rechts – da sind bei UST-Beamern oft etwas verschwommene Ecken.

Diese etwas verschwommenen Ecken sind mir schon bei LGs HU85LS aufgefallen. Bei Optomas UHZ65UST hingegen deutlich weniger. Langsam verstehe ich, was Optoma mit dem «perfekten Grossbild-Erlebnis» meint, auch wenn mir der Klang des Marketing-Blablas immer noch kalt den Rücken runterläuft.

Gutes Farbmanagement dank HDR- und HLG-Unterstützung

3500 ANSI-Lumen. So viel Helligkeit bringt Optomas UST-Beamer auf die Projektionsfläche. LGs HU85LS bringt es im Vergleich dazu auf etwa 2700 ANSI Lumen. Das kann gut für Optoma sein – aber auch schlecht. Ein zu helles Bild lässt Farben verbleichen, weshalb die meisten Projektoren gar nicht mehr als 2000 ANSI-Lumen hinkriegen (wollen). Allerdings braucht’s schon etwa diese 2000 ANSI-Lumen, damit ein Beamerbild auch tagsüber gut erkennbar ist.

Du siehst, es ist ein Drahtseilakt zwischen zu viel und zu wenig Helligkeit im Bild.

Optoma hat hier den Vorteil, dass sein Beamer die Helligkeit dynamisch ans Umgebungslicht anpasst. Abends – oder im abgedunkelten Wohnzimmer – nutzt dir ein Bild, das so hell strahlt wie die Sonne um ein Uhr mittags in der Gobi-Wüste südlich der Mongolei, nichts.

In Zahlen heisst das:

  • 100% Abdeckung des SDR relevanten Rec.-709-Farbraums (Blu-rays, Full-HD-Inhalte)
  • 87% Abdeckung des HDR relevanten DCI-P3-Farbraums (UHD-Blu-rays, UHD-Inhalte)

Für Laser-Beamer sind diese Werte gut. Die meisten Laser-Beamer bringen nur eine Farbraumabdeckung von etwa 80-85% des DCI-P3-Farbraums hin. Das ist weit weg von dem, was HDR-Fernseher können: Die UHD Alliance vergibt das Ultra HD Premium-Label ab einer DCI-P3-Abdeckung von 90%. Samsung ist einer der wenigen Hersteller, die tatsächlich 100%-Abdeckung hinkriegen – bei Fernsehern. LG hat mit seinem Laser-Beamer HU85LS immerhin 97% erreicht.

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Im Direktvergleich mit Optomas UHZ65UST bestätigen die Zahlen meinen Eindruck: Optomas Bild ist in hellen Räumen dank seiner Maximalhelligkeit besser sichtbar. In dunklen Zimmern gefällt mir aber LG’s Farbmanagement einen Zacken besser. Das liegt auch an der RGB-Laser-Technologie, die LG verwendet.

Laser-Beamern gehört wohl die Heimkino-Zukunft.
Laser-Beamern gehört wohl die Heimkino-Zukunft.
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Das soll nicht heissen, dass Optomas UST-Beamer eine schlechte Farbdarstellung hat. Die Kontraste wirken gut. Die Farben sind satt. Kräftig. Gerade beim Endkampf, wo die Avengers und Thanos Chitari-Armee sich Saures geben.

Dass da beim Optobot – ah, womöglich habe ich einen Namen für den UST-Beamer gefunden – nichts im Düsteren verschluckt wird, spricht für die gute Detailwiedergabe in dunklen Bildbereichen. Hier macht sich bemerkbar, dass der Beamer seine Helligkeit ans Umgebungslicht anpasst.

Tipp am Rande: Mithilfe dieses Rasters kannst du die Ränder der Projektion besser an die Leinwand anpassen.
Tipp am Rande: Mithilfe dieses Rasters kannst du die Ränder der Projektion besser an die Leinwand anpassen.

Übrigens: Der Optobot – klingt wie ein Transformer, gefällt mir – unterstützt nicht nur HDR10-, sondern auch HLG-Inhalte. Bei letzterem handelt es sich um ein HDR-Format, das in naher Zukunft vor allem bei Live-TV-Inhalten verwendet werden soll. Anders als bei herkömmlichen HDR-Formaten wie HDR10 oder Dolby Vision werden bei HLG nur die Kontrastwerte in hellen Szenen verstärkt. Das käme dem Optobot zugute; Gute Kontrastwerte wirken dem Verblassen bei zu viel Licht entgegen.

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Bis aber HLG tatsächlich relevant ist respektive genügend Content dafür existiert, dürfte es noch ein paar Jahre dauern.

Fantastischer Sound, schwierige Installation

Jetzt zum Sound. Der ist fantastisch. Zumindest gemessen daran, was ich von eingebauten Beamer-Lautsprechern kenne. Oder TV-Lautsprechern. Die klingen mir oft zu blechern und füllen den Raum viel zu wenig aus. Der Optobot hingegen produziert überraschend voluminösen Sound, der nicht «mir egal, was du als nächstes tust, solange es eine anständige Soundbar kaufen ist» schreit.

Nur in Actionszenen fiel es mir etwas schwerer, Stimmen klar vom Hintergrund-Geballere zu unterscheiden. Da stossen die NuForce-Lautsprecher wohl doch an ihre Grenzen.

Der Sound überzeugt – dank NuForce.
Der Sound überzeugt – dank NuForce.

Im NuForce-Audio-Setup verbaut sind zwei Lautsprecher-Paare bestehend aus je einem Hoch- und Mitteltöner à 5-Watt. Insgesamt also 20 Watt Leistung – 10 Watt mehr als bei LGs HU85LS. Der Optobot unterstützt Dolby Digital 2.0. Dolby 5.1 kann ebenfalls dekodiert werden und alternativ via optischen Audioausgang über einen Receiver oder eine externe Soundbar wiedergegeben werden. Praktisch.

Etwas weniger praktisch war die Einrichtung des Beamers. Liegt wohl an meiner nicht vorhandenen Erfahrung im Aufbau von Beamern und Leinwänden. Zunächst einmal: Versuche nicht, einen UST-Beamer ohne CLR-Leinwand zu verwenden. Deren silberne Oberfläche ist so beschaffen, dass sie von unten kommendes Licht viel stärker reflektiert als anderes Licht – etwa Umgebungslicht. So bekommst du auch tagsüber anständige Kontrastwerte. Zur Info: Wir haben eine 100-Zoll-Leinwand von Elite Screens zum Testen genommen.

Ohne CLR-Leinwand kannst du Heimkino mit UST-Beamern vergessen.
Ohne CLR-Leinwand kannst du Heimkino mit UST-Beamern vergessen.

Der Optobot hat ein fixes Projektionsverhältnis von 0.25:1. Für ein 100-Zoll-Bild muss die Beamer-Linse also 65 Zentimeter von der Leinwand entfernt sein. Auf den Beamer selbst bezogen heisst das: 25 Zentimeter zwischen Beamer und Leinwand.

Das Problem: Die Position unserer Leinwand ist fix. Weil der Optobot kein Lens Shift zum Verschieben der Projektion ohne den Beamer selbst zu verschieben hat, haben wir den Optobot ein bisschen mehr als die ausgerechneten 25 Zentimeter von der Leinwand entfernt platziert. So, dass das Bild die Leinwand überlappte. Dann haben wir in den Einstellungen mit der manuellen Trapezkorrektur die Ecken eingerückt, bis sie perfekt auf die Leinwand gepasst haben.

Das erzähle ich dir, damit du weisst, wie du das Problem mit dem UST-Beamer ohne Lens Shift lösen könntest. Falls du aber eine bessere Idee hast: Ab damit in die Kommentare. Eben, meine Erfahrungen sind diesbezüglich begrenzt bis kaum vorhanden.

Noch überlappt das Bild. Dank der Trapezkorrektur kann ich es dann auf die Leinwand justieren.
Noch überlappt das Bild. Dank der Trapezkorrektur kann ich es dann auf die Leinwand justieren.

Zu guter Letzt noch ein paar Worte zum Betriebssystem. Optobots Benutzeroberfläche basiert auf Android. Es handelt sich aber nicht um gängiges Android TV, das du auf Sony- oder TCL-Fernsehern findest. Das von Optoma verwendete Android erinnert mit seiner Oberfläche dann doch mehr an einen Mediaplayer, der kaum mehr kann als den richtigen HDMI-Eingang auszuwählen. Oder im sehr unübersichtlichen und sehr begrenzten Optoma-App-Store nach sehr unnützen Apps zu suchen.

Ein Beispiel: Netflix lässt sich als App installieren. Nur bedient sich die App sau langsam und spielt die Inhalte auch nur in Full-HD-Qualität ab. Mit anderen Worten: ein schlechter Witz, mehr nicht. In Punkto Smart-UI hat LGs HU85LS mit WebOS die Nase weit vorn.

Fazit: Eine echte Alternative zum Branchenprimus LG

Optomas UHZ65UST – oder Optobot laut mir – hat mich mehr als nur überzeugt. Dank 3500 ANSI-Lumen ist das Bild auch bei tageslicht gut erkennbar. Die UHD-Auflösung mit der Zwischenbildberechnung zeichnet ein knackscharfes und flüssiges Bild auf silberbeschichtete Leinwände zwischen 85 und 120 Zoll. Und dank HDR-Unterstützung kommen auch die Kontrastwerte nicht zu kurz – so geht Kino in den eigenen vier Wänden. Dazu kommt die integrierte NuForce-Soundbar, die überraschend gut klingt, aber wohl keiner benötigt. Denn wenn du dir diesen Beamer leistest, hast du bestimmt auch etwas übrig für Surround Sound.

Im Vergleich zum 1500 Franken teureren LG HU85LS fällt allerdings das Betriebssystem deutlich ab; bei Optoma wirkt das alles doch recht altmodisch und zäh. Zudem hat LGs RGB-Lasertechnologie in Punkto Farbmanagement sichtbare Vorteile. Aber eben – die Vorteile haben ihren Preis. Und der ist happig. Für etwas kleinere Budgets ist der Optobot eine hervorragende Alternative.

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 


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