Summer Game Fest: Diese Spiele solltest du dir nicht entgehen lassen
Das Summer Game Fest ist vorbei. Wir blicken auf den Event zurück und präsentieren dir unsere Gaming-Highlights der letzten Wochen.
Am Summer Game Fest wurden unzählige Spiele vorgestellt. Die Bandbreite an Genres und spannenden Spielmechaniken war enorm. Egal ob du auf RPGs, Rennspiele, Open-World-Games oder komplexe Simulatoren stehst – an den zahlreichen Showcases war für jeden Geschmack etwas dabei.
Phil, Luca, Simon, Kevin und ich haben uns durch die schier endlosen Trailer und Ankündigungen gekämpft. Das sind unsere absoluten Highlights vom Summer Game Fest 2023.
Domis Highlights
«Like a Dragon: Infinite Wealth»: Ein Yakuza in Honolulu
Ich bin ein absoluter «Like A Dragon»-Fanboy. Dementsprechend erfreut war ich, als am Xbox Showcase der erste Trailer zum mittlerweile achten Teil der japanischen Spielserie präsentiert wurde.
In den «Like A Dragon»-Games schlüpfst du in die Rollen diverser (Ex-)Yakuza und anderen Kriminellen. In kleinen Open-World-Umgebungen prügelst du dich durch Gegnerhorden und absolvierst absurde Nebenquests und verrückte Minispiele.
Bisher spielten die Games in japanischen Grossstädten wie Tokyo, Osaka oder Sapporo. In «Infinite Wealth» verschlägt es dich zum ersten Mal in die USA, genauer gesagt nach Honolulu. Das deuten zumindest der Trailer und Aussagen der Entwickler an. Ich bin gespannt, wie das Entwicklerstudio RGG ihren speziellen japanischen Humor auf die neue Location übertragen wird.
Und wie geil ist bitte der Name des Spiels? «Infinite Wealth» – hört sich absurd an, macht neugierig und verwirrt. Genauso, wie die Games auch.
Apropos geile Namen: Am Summer Game Fest Showcase wurde ein weiteres «Like A Dragon»-Game angekündigt. «Like A Dragon Gaiden: The Man Who Erased his Name» ist als Appetizer für «Infinite Wealth» konzipiert und spinnt die Geschichte von Kiryu Kazuma, dem Protagonisten der ersten sechs Spiele, weiter.
Was für eine Zeit, «Like A Dragon»-Fan zu sein!
Erscheint für: Playstation, Xbox, PC
Release: Anfang 2024
«Spider-Man 2»: Zwei Spider-Männer sind besser als einer
Ich habe das erste «Spider-Man»-Game auf der PS4 und den Nachfolger «Miles Morales» auf der PS5 regelrecht verschlungen. Zugegeben: Die beiden Spidey-Games haben mit ihrer konservativen Open-World-Struktur nichts Revolutionäres vollbracht. Trotzdem haben mich die Spiele ab der ersten Sekunde bis zum Freischalten der Platin-Trophäe an den Playstation-Controller gefesselt.
Das Kampfsystem war flexibel und fühlte sich extrem flüssig an. New York wurde im Spiel sehr detailgetreu umgesetzt. Das Schwingen durch die Stadt war perfekt umgesetzt. Und die Geschichte gehört zum Besten, was ich bisher aus dem Marvel-Universum gesehen habe.
«Spider-Man 2» baut auf der hervorragenden Grundlage des Erstlings auf und gibt mir mehr von allem. Neu kann ich beide Spider-Männer steuern und nahtlos zwischen ihnen hin- und her switchen – ähnlich wie damals in «Grand Theft Auto V». Die Fläche des Spiels wird mit den New-Yorker-Stadtteilen Queens und Brooklyn verdoppelt. Das Kampfsystem wurde überarbeitet und sieht noch spektakulärer aus. Das liegt vor allem an Peter Parkers Venom-Anzug. Dieser verleiht ihm brutale, neue Fähigkeiten, mit denen er seine Feinde ordentlich verprügelt.
Grafisch überzeugt das Spiel ebenfalls. Die PS5 lässt ihre Muskeln unter anderem mit wunderschönen Wasserflächen und Ray-Tracing-Reflektionen spielen. Dank der schnellen SSD der PS5 bewegen sich die zwei Superhelden zudem viel flinker durch die Stadt.
Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, mit Peter und Miles durch die Häuserschluchten von New York zu schwingen.
Erscheint für: Playstation 5
Release: 20.10.2023
Phils Highlights
«Starfield»: Unendliche Weiten, hoffentlich ohne unendliche Bugs
Vor vielen Jahren zählte Bethesda zusammen mit Blizzard und Bioware für mich zu den herausragendsten Game-Studios überhaupt. Wir wissen, glaube ich, alle, was aus den drei Bs geworden ist. Nach einem mässigen «Fallout 4» und dem seelenlosen «Fallout 76» war mein Geduldsfaden gerissen. Dass Game-Director Todd Howard dabei noch dumme Witze über die eigene Unfähigkeit reisst, bugfreie Spiele zu veröffentlichen, war der Gipfel der Dreistigkeit.
Entsprechend tief war meine Erwartung an «Starfield». Nach dem 45-minütigen Gameplay-Deepdive bin ich vorsichtig optimistisch – ja sogar ein bisschen gehyped. Die gezeigten Welten sehen atemberaubend aus. Von grauen Felsplaneten über grün-blühende Dschungelwelten bis zu dicht besiedelten «Blader Runner»-Städten scheint es alles zu geben.
Für mich zählt das Entdecken zu den wichtigsten Elementen eines Bethesda-Spiels und «Starfield» verspricht, dieses Bedürfnis vollends zu stillen. Hinzu kommen ein komplexer Schiffbau-Editor, ein vielseitiges Kampfsystem und hoffentlich zahlreiche, unterhaltsame Nebenquests. Vielleicht findet Bethesda ja doch wieder zur alten Form zurück?
Erscheint für: Xbox, PC
Release: 06.09.2023
«John Carpenter's Toxic Commando»: Zombie-Shooter trifft auf Abschlepp-Simulator
Braucht die Welt noch mehr Zombie-Shooter? Nicht wirklich. Die Baller-Action gegen Horden von Untoten mit humorvollem Unterton sieht zwar solide aus. Dies alleine beschert dem Spiel aber keinen Platz in meiner Highlight-Liste.
Erst bei Minute 1:32 im Trailer passiert etwas, das mir ein überraschtes «ha» entlockt. Da zieht nämlich eines dieser gepanzerten Fahrzeuge, mit denen du Zombies niedermähen kannst, ein anderes durch den Schlamm. Das sieht genauso aus wie im Abschlepp-Simulator «Snowrunner». Zufall? Natürlich nicht. Beide Spiele stammen vom gleichen Studio.
Ich bin sowas von aufgeregt. Ich sehe mich schon Horden von Zombies vom Geschützturm eines aufgerüsteten Krankenautos niedermähen, während mein Kumpel mich mit seinem Laster aus dem Schlamm zieht. Wenn das keine grandiose Kombination ist.
Erscheint für: Playstation, Xbox, PC
Release: 2024
Lucas Highlights
«Star Wars Outlaws»: Meine Jugendträume werden wahr
Mit «Star Wars Outlaws» kommt endlich das Open-World-Spiel, von dem ich seit Teenager-Tagen träume. Damals waren es noch Games wie «Knights of the Old Republic» oder «Jedi Knight: Jedi Academy», die mich an den Computer-Bildschirm gebannt haben. Später waren es «Star Wars: Battlefront» und «Star Wars: Empire at War». Eine offene, frei erkundbare Spielwelt voller Quests und Abenteuer gab’s aber noch nie – ausser, wir zählen «The Old Republic» mit. Aber das Game verlief selbst für ein MMORPG erstaunlich geradlinig.
Publisher Ubisoft und Spieleentwickler Massive versprechen, dass «Star Wars Outlaws» anders wird. Dutzende Welten gilt es zu erkunden. Per Raumschiff kannst du vom Boden abheben und direkt durch die Atmosphäre in den planetaren Orbit fliegen. Dort lieferst du dir heisse Raumschlachten mit deinen Feinden. Oder dir könnte auf dem Weg zu deinem Auftragsort dieser eine Frachter auffallen, der sich am Horizont im Landeanflug befindet. Was der wohl transportiert? Wenn du willst, kannst du ihm folgen und es rausfinden. Wer weiss, vielleicht wartet dort sogar ein noch grösseres Abenteuer.
Genau diese Immersion macht mich neugierig. Dazu kommt der interessante historische Zeitpunkt des Games: Zwischen «Episode 5 & 6». Das Imperium hält die Galaxis zwar in seinem eisernen Griff, aber Verbrechersyndikate wie das Huttenkartell oder das Pyke-Syndikat kämpfen um Einfluss und Macht in der Unterwelt. Als aufstrebende Schurkin Kay Vess versuchst du, bei den richtigen falschen Leuten Einfluss zu gewinnen und dir einen möglichst lukrativen Weg durch die Galaxis zu bahnen.
Erscheint für: Playstation, Xbox, PC
Release: 2024
«Assassin's Creed Mirage»: Früher war eben doch alles besser
Obwohl sich «Mirage» als der nächste «Assassin’s Creed»-Mainline-Teil versteht, scheint es sich doch um einen kürzeren Zwischenstopp zum nächsten grossen Ableger zu handeln. Ubisoft erklärt nämlich, dass «Mirage» vor allem eine Hommage ans Originalspiel ist. Sprich: Kleinere Map. Weniger RPG-Elemente. Weniger Action. Aber mehr Stealth- und Parkour-Einlagen. Und: Das Spiel wird wohl nicht zum Vollpreis verkauft.
Super. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie ich während meinen Sommerferien viel zu oft in der virtuellen Sonne Jerusalems von Dach zu Dach geklettert bin, statt ins kühle Nass eines Freibads zu springen. Zu gefesselt war ich von diesem meuchlerischen Assassinen-Spiel, das mir mit seinen Parkour-Einlagen bis dahin unbekannte Freiheiten bot. Und das erst noch vor akribisch nachgebauten, historischen Städten.
Später entwickelte sich «Assassin’s Creed» nicht immer so weiter, wie ich’s mir gewünscht hätte. Meine grösste Kritik: Zu grosse Welten mit zu vielen Aufgaben – durchschnittlichen Aufgaben. Wenn ich stundenlang langweilige Nebenquests absolvieren muss, um genug Talentpunkte zu sammeln, macht das Spiel keinen Spass mehr. «Mirage» kündigt sich indes als Rückbesinnung zu den Stärken der Serie an: Weniger ist mehr. Dazu noch eine ordentliche Nostalgie-Keule. Jep, das Game könnte genau auf mich zugeschnitten sein.
Erscheint für: Playstation, Xbox, PC
Release: 12.10.2023
Simons Highlights
«Flight Simulator 2024»: Lust und Frust … und wieder Lust
Mit dem Reboot des Flugsimulators vor drei Jahren hat Microsoft das Tor zur Simulator-Welt geöffnet. Satellitendaten von Bing Maps, Wetter in Echtzeit, AI-generierte Gebäude und zehntausende von Flugfeldern haben der totgeglaubten Franchise neues Leben eingehaucht. Im Kern ist der «Flight Simulator» genau das: Ein Simulator, bei dem du deine Herausforderung zum grössten Teil selbst bestimmst. Es gibt zwar vorgefertigte Challenges, Trips, mehrere Tutorials und einen DLC mit Air-Races. Diese Inhalte sind aber nicht mehr als kleine Happen.
Beim Xbox Showcase haben die Entwickler von Asobo einen Trailer gezeigt, der einen umfassenden Karrieremodus ankündigt. Meine Freude war riesig! Endlich ein DLC, bei dem ich als Bergretter, Privatpilot oder im Löscheinsatz ins Cockpit steigen kann!
Dann die grosse Ernüchterung: «Flight Simulator 2024» ist kein Update, sondern ein eigenes Spiel. Das verwirrt. Chefentwickler Jörg Neumann hatte vor drei Jahren noch davon gesprochen, dass der «Flight Simulator» eine Plattform sei, die zehn Jahre oder länger Bestand haben soll. Jetzt soll schon nach vier Jahren eine neue Version kommen? Die Angst war gross, dass man die teuer erworbenen Zusatzinhalte, wie Flughäfen und Flugzeuge, in der neuen Version nicht nutzen kann und dass der «Flight Simulator» nach 2024 nicht mehr weiterentwickelt wird.
Kurz nach der Präsentation gab es in einem Q&A dann die Entwarnung: Die Inhalte, die über den offiziellen Marketplace gekauft wurden, sollten mit der neuen Version kompatibel sein. Auch der «Flight Simulator» aus dem Jahr 2020 erhält weiterhin Updates. Ob das auch die beliebten «World Updates», die ganze Länder und Regionen aufhübschen, beinhaltet, ist unklar. Das spielt für mich auch keine grosse Rolle, da ich auf die neue Version umsteige. Neben einer Karriere als Löschpilot kann ich nämlich meine gekaufte Pilatus PC-6 Porter weiter in den Alpen ausfliegen. Im Gamepass sogar gratis!
Erscheint für: Xbox, PC
Release: 2024
«Armored Core VI: Fires of Rubicon»: Wir sind die Roboter
Das neue Game von «Dark Souls»-Entwickler From Software hat zunächst mit Abwesenheit geglänzt. In keinem Showcase wurde der sechste Teil des Mech-Action-Games gezeigt. Dabei erscheint «Armored Core VI» schon Ende August. Ganz ohne Fanfaren hat Publisher «Bandai Namco» am Mittwoch dann einen kurzen Gameplay Trailer veröffentlicht.
Endlich gibt es mehr als schnell zusammengeschnittene Action Trailer und ich muss sagen: Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Bisher habe ich keinen der 15 (!) bisher erschienenen «Armored Core»-Titel gespielt. Die nischige Mecha-Serie aus Japan war nie gross auf meinem Radar, genauso wenig war mir «From Software» ein Begriff… Bis «Dark Souls» mein Herz vor über 10 Jahren erobert hat. Mit ultra hohem Schwierigkeitsgrad, kryptischer Story und dem wahrscheinlich besten Level-Design seit dem Original Doom aus dem Jahr 1993.
Mir ist bewusst, dass «Armored Core» kein «Soulsborne» mit Robotern ist. Dort, wo «Elden Ring» zuletzt geglänzt hat – der wunderschön gestalteten Welt – fällt «Armored Core» im Trailer leider ab. Irgendwie wirkt das gezeigte Fabrik-Level leer und flach. So muss das Gameplay dieses Manko ausbügeln. Dieses wirkt solide: Mit Maschinengewehren, Raketen und gigantischen Roboter-Schwertern auf einen lebendigen Schmelzofen einzuprügeln, dürfte Spass machen. Ich übe schon einmal den «Armored Core Grip»…
Erscheint für: Playstation, Xbox, PC
Release: 25.08.2023
Kevins Highlights
«Sand Land»: Abgedrehte Action in Mad-Max-Szenerie
Früher war ich ein riesiger Dragon-Ball-Fan. Heute geniesst die Serie bei mir nur noch Nostalgie-Bonus. Nostalgische Gefühle weckt auch «Sand Land». Das Spiel stammt aus der Feder von Dragon-Ball-Schöpfer Akira Toriyama. Dass sein Zeichenstil Videospiele nicht nur erfolgreich, sondern auch gut machen kann, zeigt die «Dragon Quest»-Reihe. Der achte Teil zählt immer noch zu meinen absoluten Lieblings-JRPGs.
«Sand Land» basiert auf Toriyamas gleichnamigen Manga aus dem Jahr 2000. Nach Jahren des Krieges und Naturkatastrophen ist die Welt ausgetrocknet. Wasser ist daher ein kostbares Gut. Dieses wird von einem gierigen König kontrolliert. Hauptcharakter Beelzebub und sein Freund Sheef werden vom Kleinstadt-Sheriff Rao um Unterstützung gebeten, das Land von der Wasserknappheit zu befreien.
Beelzebub verfügt über übermenschliche Kräfte und telepathische Fähigkeiten. Der weise alte Dämon Sheef zeichnet sich als Dieb aus. Die Charaktere wirken herrlich bizarr und überdreht. Du erkundest die Open World zu Fuss oder mit diversen Fahrzeugen, die du modifizieren kannst. Der Trailer verspricht ein rassiges Spiel mit vielen What-the-Fuck-Momenten. Ich bin gehypt.
Erscheint für: Playstation, Xbox, PC
Release: tbd
«Final Fantasy VII Rebirth»: Alles anders, aber doch vertraut
Wohin geht die Reise? Diese Frage stellen sich «Final Fantasy»-Fans, mich eingeschlossen, seit dem Ende von «Final Fantasy VII Remake». Denn: Das Spiel, das nur den ersten Teil des Originals in der Stadt Midgar abdeckt, endet anders als erwartet. Das Ende wirft die Frage auf, ob es eine oder mehrere Zeitachsen in der Neuauflage des JRPG-Klassikers gibt. Fans haben heftig darüber debattiert. Nach dem neuesten Trailer scheint klar, dass es auf eine Zeitachse ausläuft. Definitiv geklärt ist die Frage aber noch nicht und vielleicht wird sie auch erst im dritten und letzten Teil der Trilogie beantwortet.
Klar ist für mich jedenfalls, dass sich die Geschichte in Rebirth deutlich vom Original unterscheiden wird. Dennoch wird mir vieles bekannt vorkommen. Gameplay und Präsentation werden, wie schon bei «Final Fantasy VII Remake», genial, davon bin ich überzeugt. Die Entwickler können nichts falsch machen, wenn sie sich am ersten Teil der Trilogie orientieren.
Ich kann es jedenfalls kaum mehr erwarten, endlich wieder in die Welt von Gaia einzutauchen. Leider ist das Spiel jetzt nicht mehr für Winter 2023 angekündigt, sondern irgendwann im Frühjahr 2024. Immerhin kann ich mir bis dahin die Zeit mit «Final Fantasy XVI» vertreiben.
Erscheint für: Playstation
Release: Anfang 2024
Du stehst mehr auf Indie-Games als auf hochpolierte AAA-Spiele? Phil hat in diesem Artikel alle spannenden Ankündigungen abseits der grossen Bühne zusammengefasst. Darunter befinden sich einige echte Kracher. Reinschauen lohnt sich:
Phil hat auch zusammengefasst, was Sony am Playstation Showcase präsentiert hat:
Hier findest du eine Zusammenfassung des spektakulären Xbox Games Showcases:
Was Ubisoft alles gezeigt hat, kannst du hier nachlesen:
Eine Übersicht über alle Streams des Summer Game Fest siehst du hier:
Auf welches Game freust du dich am meisten?
Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.