«The Mandalorian», Kapitel 16: Die Rettung
Hintergrund

«The Mandalorian», Kapitel 16: Die Rettung

Luca Fontana
18.12.2020

«The Mandalorian, Chapter 16» schreibt Geschichte. Es ist das Finale, das epischer nicht sein könnte. Es begeistert, korrigiert, versöhnt – und wird noch wochenlang zu reden geben.

Eines vorweg: Das ist eine Folgenbesprechung. Mit Spoilern! Schau dir also zuerst «The Mandalorian – Chapter 16: The Rescue» an, bevor du weiterliest.


Schluss. Die zweite Staffel von «The Mandalorian» ist zu Ende. Und – Dank Farrik – sie hatte es in sich. Der Gipfel dessen, was Din Djarin, der titelgebende Mandalorianer, bis hierhin durchgemacht hat. Jetzt soll es Moff Gideon, dem Kindesentführer, an den Kragen gehen.

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    «The Mandalorian», Staffel 2: «Kapitel 15: Der Getreue»

    von Luca Fontana

Das sind die besten WTF-Momente und Easter Eggs der Folge.

Dark Trooper und die Rückkehr Darth Sidious’

Djarin kämpft gegen einen (!) Dark Trooper und verliert beinahe. Trotz Beskar-Rüstung und mandalorianischer Kampfausbildung. Ganz klar: Dark Trooper sind üble Tötungsmaschinen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber wer sind sie genau? Die Antwort schulde ich dir ja seit der Folgenbesprechung von «Chapter 14: The Tragedy».

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    «The Mandalorian», Staffel 2: «Kapitel 14: Die Tragödie»

    von Luca Fontana

Zum ersten Mal Erwähnung finden die Dark Trooper in der 1991 und 1992 publizierten «Dark Empire»-Trilogie, eine ursprünglich von Dark Horse veröffentlichte Comic-Reihe. Sie erzählt die Geschichte nach «Star Wars: Episode VI – The Return of the Jedi», wie sie bis zur Übernahme des Star-Wars-Franchises durch Disney als offiziell galt.

Dann kam eben Disney. Dann die neuen Kinofilme. Und «The Mandalorian». Die «Dark Empire»-Trilogie wanderte vom offiziellen Kanon in die Kategorie der «Legends», genau wie alle anderen Geschichten ausserhalb der Filme und Serien, die vor der Konzernübernahme geschrieben worden sind. Geschichten, die sich die Bewohner der Galaxis neu am Feuer, in einer Bar oder als Gutenacht-Geschichte erzählen könnten, die aber nicht zwingend der Wahrheit entsprechen müssen.

Legenden, halt.

Vom Cover der «Dark Empire»-Trilogie
Vom Cover der «Dark Empire»-Trilogie
Quelle: Dark Horse Comics

In der Dark-Empire-Trilogie jedenfalls hat der für tot gehaltene Darth Sidious überlebt: Kurz vor seinem Sturz in den Reaktorschacht des zweiten Todessterns hat er seinen Machtgeist in einen deutlich jüngeren Klon seiner Selbst transferiert und im Verborgenen eine neue Sith-Flotte gebaut, die in Punkto Grösse und Zerstörungskraft alles überagt, was das Imperium in den Jahren zuvor je zustande gebracht hatte.

Das Schicksal der Galaxis steht auf dem Spiel.

Im Laufe der Story gelingt es Darth Sidious gar, Luke Skywalker auf die dunkle Seite zu ziehen. Es gibt eine neue Prophezeiung. Irgendwas von wegen «Bruder und Schwester müssen sich gegen das Dunkle verbünden». In der finalen Schlacht zwischen Gut und Böse feuert Sidious einen gigantischen Machtblitz ab, der die gesamte Rebellen-Flotte auf einen Streich zu zerstören droht. Als es Leia gerade noch rechtzeitig gelingt, Luke zurück zur hellen Seite der Macht zu ziehen, stürmen die beiden auf den Imperator los und besiegen ihn – endgültig.

Dass Luke der dunklen Seite durchaus geneigt ist, ist keine Erfindung Disneys.
Dass Luke der dunklen Seite durchaus geneigt ist, ist keine Erfindung Disneys.
Quelle: Dark Horse Comics

Du siehst: Der von Fans in «Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi» verschmähte «old, grumpy Luke» und die verhasste Imperator-Story aus «Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker» sind keine reine Erfindungen Disneys, sondern eine lose Interpretation dessen, was eigentlich schon da war.

Und die Dark Troopers? Das sind speziell ausgebildete Elite-Sturmtruppen, die zusätzlich mit Bluttransfusionen von der dunklen Seite der Macht gestärkt worden sind. Sie sind keine Geschöpfe der Macht, aber nutzen ihre Energie für ihr böses Tun.

Die ersten Dark Trooper der Star-Wars-Geschichte
Die ersten Dark Trooper der Star-Wars-Geschichte
Quelle: Dark Horse Comics

In «The Mandalorian» redet Moff Gideon von der dritten Generation des Dark-Trooper-Programms. Dabei wurde der Mensch – die letzte Schwäche des Programms – durch Droiden ersetzt. Nur noch die dunkle Rüstung sei übrig geblieben. Die ultimative Waffe laut Gideon..

Ob «The Mandalorian» dabei bleibt, dass es der Imperator höchstselbst war, der das Programm ins Leben gerufen hat, bleibt offen. Möglich ist’s. Schliesslich hat auch der Imperiale Pershing noch seinen Mini-Auftritt in dieser Episode. Das ist der Typ, der schon mehrmals als Experte für Klon- und Gentechnologie betitelt worden ist. Und ja, auch im Disney-Kanon ist Sidious noch irgendwo da draussen und feilt an seinem
Comeback.

Djarin vs. Gideon und das Darksaber

Wir erinnern uns: Wer das Darksaber trägt, das vor tausenden von Jahren von Tarre Vizsla, dem ersten mandalorianischen Jedi, geschmiedet worden ist, trägt das Symbol der Macht des Mand’alors. Dies erlaubt dem Führer des Darksabers, Anspruch auf die Herrschaft über die Mandalorianer zu erheben.

Die ganze Geschichte dahinter habe ich in der Folgenbesprechung von «Chapter 11: The Heiress» niedergeschrieben, falls sie dich interessiert.

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    «The Mandalorian», Staffel 2: Kapitel 11: Die Thronerbin

    von Luca Fontana

Das Problem: Din Djarin will Grogu aus den Händen Moff Gideons befreien. Dieser stellt sich dem Mandalorianer entgegen. Es stellt sich Beskar-Speer gegen Darksaber. Ein fantastisch choreographierter Kampf. Und Serien-Kenner können nicht anders, als zu schmunzeln. Din-Djarin-Darsteller Pedro Pascal hat nämlich schon einmal mit Speer gekämpft. In «Game of Thrones», Staffel 4, als Oberyn Martell. Der Kampf ging nicht gut für ihn aus.

Er hatte damals aber auch noch keinen Helm.

Grossartig choreografierter Kampf zwischen Din Djarin und Moff Gideon
Grossartig choreografierter Kampf zwischen Din Djarin und Moff Gideon
Quelle: Disney+

Djarin gelingt es, Moff Gideon zu überwältigen. Nach uralter Mandalorianer-Tradition fällt nun ihm das Darksaber in die Hände. Ihm. Nicht Bo-Katan Kryze, die bei der Befreiungsaktion Grogus dabei ist. Will sie ihren Anspruch auf das Darksaber und damit auf Mandalore, dem Heimatplaneten der Mandalorianer, geltend machen, sieht die uralte Tradition vor, dass sie Djarin im Zweikampf besiegt.

Kein gestellter Zweikampf, natürlich. Es muss um Leben und Tod gehen.

Gerade, als die Lage sich zuzuspitzen droht, greifen die Dark Troopers an. Djarin hat einen einzigen davon gerade mal so besiegen können. Gegen 40 Dark Troopers hat unser Mando keine Chance.

Jep, das sind üble Burschen, diese Dark Trooper.
Jep, das sind üble Burschen, diese Dark Trooper.
Quelle: Disney+

Zum Glück nähert sich genau dann ein einsamer X-Flügler dem Kreuzer Gideons. Vielleicht von der Neuen Republik. Aber eigentlich ist es egal. Als ob der etwas ausrichten könnte.

Der Pilot: Luke Skywalker.

Ein grosser Tag für «Star Wars»-Fans

Luke Skywalker.

Luke f*cking Skywalker.

Die junge, aus «Star Wars: Episode VI – The Return of the Jedi» bekannte Version Luke Skywalkers. Er muss Grogus Verbindung zur Macht gespürt haben, als dieser sich zwei Folgen zuvor auf den sehenden Stein gesetzt hat.

Mein Herz rast. Meine Augen werden feucht.

Luke! Skywalker!

Mann!

Ich werd’ verrückt.

Nicht perfekt, aber unheimlich nahe dran.
Nicht perfekt, aber unheimlich nahe dran.
Quelle: Disney+

Okay, was wir da sehen, ist natürlich nicht Schauspieler Mark Hamill. Zwar wird er im Abspann als Darsteller gelistet. Sofern Hamill aber nicht gelernt hat, die Zeit zurückzudrehen, dann ist das eine computeranimierte Version seines etwa 30 Jahre jüngeren Selbst. Und eine verdammt gute noch dazu.

Ich meine: Erinnerst du dich an Moff Tarkin aus «Rogue One: A Star Wars Story»? Das war gespenstisch. Luke aber lebt. Der könnte echt sein.

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    Uncanny Valley: Wenn dich computeranimierte Fratzen in deine Alpträume verfolgen

    von Luca Fontana

Hier haben die Macher deutlich bessere Arbeit geleistet. Keine perfekte, das nicht. Aber ich musste anfangs tatsächlich genau hinschauen, um zu erkennen, ob es sich hier um ein CGI-Gesicht oder tatsächlich um einen echten Menschen handelt. Besonders, wenn CGI-Luke gerade nicht spricht. Dann ist das, was da zu sehen ist, unfassbar nahe an der Perfektion. Jetzt weiss ich, wo das fehlende Budget aus «Chapter 14: The Tragedy» hingegangen ist..

Nope, keine Moff-Tarkin-Vibes bei mir.
Nope, keine Moff-Tarkin-Vibes bei mir.
Quelle: Disney+

Am Set selbst soll Schauspieler Max Lloyd Jones den Luke gegeben haben, ehe das Gesicht Hamills darübergelegt worden ist. Was die Stimme betrifft: Ich bin mir nicht sicher, ob das Mark Hamill ist. Sie klingt ähnlich, aber deutlich jünger. Könnte also die Stimme des Doubles sein. Oder eine am Computer nachjustierte Stimme Hamills. Oder einfach Hamill. Der ist ja ganz nebenbei ein extrem guter Voice Actor.

In der deutschen Synchro ist jedenfalls nicht Hans-Georg Panczak zu hören, der Luke bis jetzt in jedem «Star Wars»-Film seine Stimme geliehen hat. Irgendwie schade.

Jetzt aber zum Punkt. Wie war Luke Skywalkers Auftritt?

Mächtig. Ja. Mächtig trifft’s. Denn Luke metzelt sich durch einen ganzen Zug Dark Trooper – etwa 40 Stück habe ich gezählt –, als ob’s Spielzeuge wären. Leichtfüssig und elegant wie wir’s von einem Jedi auf der Höhe seines Schaffens erwarten. Nicht mal die Kapuze lässt Luke dabei fallen. Zwischendruch ballt er die Hand zur Faust – und presst damit einen metallenen Dark Trooper via Macht zur Blechdose.

Wie krass kämpft sich Luke durch die Korridore des Kreuzers?
Wie krass kämpft sich Luke durch die Korridore des Kreuzers?
Quelle: Disney+

Luke is back, baby!

Abschied nehmen

Also. Luke Skywalker. Der Mann mit dem grünen Lichtschwert hat soeben den übelsten «Hold my beer»-Move der letzten Star-Wars-Jahre gezeigt. Jetzt aber ist er da, um Grogu mitzunehmen – um ihn zu seinem Padawan zu machen.

Luke streckt die offene Handfläche aus.

«Komm, Kleiner.»

Grogu blickt zu Djarin. Unsicher.

Soll ich? Darf ich? Muss ich?
Soll ich? Darf ich? Muss ich?
Quelle: Disney+

«Er will nicht mit dir gehen», sagt Djarin.

Lukes Blick bleibt freundlich. Wandert aber zu Djarin.

«Er will deine Erlaubnis.»

Umpf. Irgendwas sagt mir, dass dies der Augenblick sein könnte, in dem Djarin und Grogu getrennte Wege gehen. Endgültig. Noch mehr Tränen in meinen Augen.

«Es ist okay, Kleiner», sagt Djarin hörbar geknickt, «du gehörst zu ihm, er ist einer deiner Art. Wir werden uns wiedersehen. Ich verspreche es.»

Und dann zieht Djarin seinen Helm ab. Vor versammelter Mannschaft. Zum ersten Mal blickt Grogu ins Gesicht des Mandalorianers, der ihm wie ein Vater geworden ist. Djarin hat die alten Wege des Mand’alors wohl endgültig hinter sich gelassen. Und ich Heulsuse meine Contenance.

Jesses. Warum muss es so weh tun?
Jesses. Warum muss es so weh tun?
Quelle: Disney+

Schwere legt sich auf mein Herz. Ich will nicht, dass Grogu mit Luke Skywalker geht. Genauso wenig wie Djarin. Aber… aber das – das ist der Weg.

Spätestens, als dann auch noch R2-D2 die Szene betritt und sich über den kleinen Grünling erfreut, der dem anderen, legendären Meister der Jedi so ähnlich sieht, legt sich die Schwere doch ein wenig.

Was für ein Schlusspunkt.
Was für ein Schlusspunkt.
Quelle: Disney+

Luke, Grogu und Erzwo gehen. Ein letzter Blick zurück zu Djarin. Die Türe des Turbolifts schliesst sich. Grogu tritt aus Djarins Leben. Abspann. Dieses Mal ohne Konzeptzeichnungen. Das fühlt sich nicht wie ein Staffelfinale an. Eher wie ein Serienfinale.

War das das Ende der Geschichte Din Djarins und des Kindes?

Die After-Credit-Szene, die eine neue Show für Dezember 2021 ankündigt

Das… kann nicht sein. Ich will’s nicht fassen. Es muss doch weitergehen! Schliesslich gibt’s noch genug Geschichten zu erzählen. Was passiert mit dem Darksaber? Wird Bo-Katan das Schwert von Mando in einem Duell um Leben und Tod einfordern? Und Grogus Training. Luke wird ihn bestimmt zu seiner Jedi-Akademie auf Yavin IV mitnehmen. Dem Ort, wo bald auch ein gewisser Ben Solo seine Ausbildung beginnen wird… und beenden.

Zeit zum Nachdenken bleibt kaum. Zum ersten Mal in «The Mandalorian» gibt’s noch eine After-Credit-Szene.

Dieses Haus kennen wir doch.
Dieses Haus kennen wir doch.
Quelle: Disney+

Schauplatz: Tatooine. Die Zwillingssonnen über Jabbas altem Palast verraten’s. Boba Fett und Fennec Shand betreten den ehemaligen Thronraum, indem einst Leia als Sklavin Jabbas festgehalten worden ist. Dort auf dem Thron sitzt aber kein Hutte mehr, sondern Jabbas ehemaliger Handlanger Bib Fortuna.

Der ist sowas von nicht erfreut, Boba wieder zu sehen. Aber Boba macht kurzen Prozess, erschiesst Bib und nimmt selbst auf dem Thron Platz.

Der König ist tot. Lang lebe der König.
Der König ist tot. Lang lebe der König.
Quelle: Disney+

Blende auf Schwarz. Dann ein Text in Gelb.

THE BOOK OF BOBA FETT.

Coming December 2021.

Wait, what? Gerade kürzlich bestätigte «The Mandalorian»-Erschaffer Jon Favreau noch, dass die Dreharbeiten zur dritten Staffel schon bald beginnen werden. Einem Start im Dezember 2021 stünde also nichts im Wege.

Ja, was denn nun? Kriegen wir im Dezember gleich zwei Star-Wars-Serien zu sehen, oder… oder ist «The Book of Boba Fett» die dritte Staffel? Ich bin verwirrt.

Fazit: Ich könnt’ weinen

Das war sie also. Die zweite Staffel, deren Ende recht offen lässt, ob es nicht nur das Staffelfinale, sondern gleich das Serienfinale gewesen ist. Ich könnte weinen.

Vor Glück, weil der Regisseur Peyton Reed und Serien-Schöpfer Jon Favreau den Auftritt Luke Skywalkers bravourös gemeistert haben. Vor Trauer, weil mich die Abschiedsszenen zwischen Djarin und Grogu mitten ins Herz getroffen haben und ich nicht mal weiss, ob ich mich auf eine echte, dritte «The Mandalorian»-Staffel freuen darf oder ob sich der Fokus jetzt auf Boba Fett verschiebt.

Ich fass’ es nicht. War’s das wirklich?
Ich fass’ es nicht. War’s das wirklich?
Quelle: Disney+

Egal, was da noch kommt. Halten wir folgendes fest: «The Mandalorian» hat geschafft, was George Lucas und Disney in den vergangenen 20 Jahren gleichermassen nicht geschafft haben – die Fans glücklich zu machen. Das geht hauptsächlich auf die Kappe des Mandalorian-Schöpfers Jon Favreau und des Helfers im Hintergrund Dave Filoni.

Eine ausserordentliche Leistung.

Immerhin kenne ich kein Franchise, das so eine komplizierte Beziehung zu seinen Fans pflegt wie «Star Wars». Es ist Pop-Kultur, die geliebt und gehasst wird. Oftmals gleichermassen. Fans scheinen zu wissen: Es sind die Prequels, mit denen «Star Wars»-Schöpfer George Lucas Verrat am eigenen Volk begangen haben soll. Und die Sequels, die Disney als das eigentlich böse Imperium blossgestellt haben. Einzig die klassische Trilogie bleibt der unantastbare Heilige Gral des Fantums.

Verrückt.

Jon Favreau und Dave Filoni, die Masterminds hinter «The Mandalorian».
Jon Favreau und Dave Filoni, die Masterminds hinter «The Mandalorian».
Quelle: Disney+

Aber «The Mandalorian» ist anders. Besonders diese zweite Staffel. Sie verwebt liebgewonnene Figuren noch tiefer in den Mythos «Star Wars». Erweckt geliebte Charaktere aus Serien und Romanen zum Live-Action-Leben und ordnet die anfangs «kleine» Geschichte ins übergeordnete Epos ein, ohne Fehler zu begehen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Frag die Fans. Favreau und Filoni aber haben’s geschafft. Das ist grandios.

Das ist der Weg.


So, das war’s. Keine Folgenbesprechung nächste Woche. Aber eine Frage hätte ich noch an euch. Wie hat euch das Format mit wöchentlichem Rhythmus gefallen? Gut? Schlecht? Sollen wir das wiederholen, zum Beispiel mit «WandaVision»? Oder doch lieber ein Review am Ende der Staffel?

Serien-Review im Wochentakt

Wie sollen wir Serien-Reviews künftig handhaben?

  • Ein Review am Ende der Staffel reicht.
    11%
  • Mir gefallen die Folgenbesprechungen. Bitte mehr davon!
    89%

Der Wettbewerb ist inzwischen beendet.

Ansonsten: Sagt mir, wie euch die Folge gefallen hat. Oder welche Easter Eggs ich verpasst habe. Die Kommentarspalte ist ready.

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 


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