Let’s battle: Drei ultraleichte Gaming-Mäuse im Vergleichstest
Ultraleichte Gaming-Mäuse sollen dir schnelle Bewegungen ermöglichen und damit einen Vorteil gegenüber deinen Kontrahenten verschaffen. Vielleicht sind die leichten Nager aber einfach Geschmackssache. Falls du Gefallen an solchen Mäusen hast, hilft dir mein Vergleichstest.
Ihren ersten grösseren öffentlichen Auftritt hatten die löchrigen Rodentia-Mäuse 2018. Der Streamer und professionelle E-Sportler Ninja zockte damals mit der Finalmouse Air58. Heute sind ultraleichte Mäuse Mainstream und beinahe jeder namhafte Hersteller hat ein Modell im Angebot. Kürzlich habe ich die Burst Pro von Roccat und die Aerox 3 von Steelseries getestet. Damit du einen besseren Überblick über das Angebot hast, habe ich mir die vergleichbaren Mäuse Model O- von Glorious, M42 von Xtrfy und MM710 von Cooler Master geholt und sie denselben Tests unterzogen.
Design
Obwohl die drei Modelle nur sechs Gramm trennen unterscheiden sie sich äusserlich deutlich. Die MM710 von Cooler Master ist mit 116 Millimeter am kürzesten, optisch wirkt sie jedoch grösser als die beiden anderen. Mit 53 Gramm ist es das leichteste der drei Modelle. Das geringere Gewicht kommt dadurch zustande, dass sie als einzige Maus im Test kein RGB hat. Die MM711, ansonsten baugleich mit der MM710, verfügt über RGB. Dafür ist die Maus auch knapp 60 Gramm schwer. Die gibt’s zurzeit aber bei digitec/Galaxus noch nicht zu kaufen. Hier die Grössen- und Formunterschiede im Bild:
Das Gehäuse der Model O- ist gegen hinten flach. Jenes der MM710 ist hoch. Bei der M42 kriegst du beides: Der hintere Teil des Gehäuses lässt sich austauschen. Dazu hebst du es hinten unten an, wo es magnetisch befestigt ist, und hebst es nach oben. Der Tausch dauert nur ein paar Sekunden. Tüftler können sich so mit 3D-Druck den Maus-Hintern ihres Wunsches drucken. Alle drei Mäuse sind aus ABS-Kunststoff.
Bei der Lochstruktur gehen alle Hersteller ihre eigenen Wege. Glorious hat sich beim Model O- für ein regelmässiges Sechseck, CoolerMaster bei der MM710 für ein langgezogenes Rechteck und Xtrfy für kreisrunde Löcher entschieden.
Alle Mäuse eignen sich für die drei gängigen Grifftypen – Palm, Fingertip und Claw – wobei die CoolerMaster und die Xtrfy mit hohem Gehäusehinterteil beim Palm Grip angenehmer sind. Wie alle ultraleichten Gaming-Mäuse eignen sie sich aufgrund ihrer kleinen Dimensionen nur bedingt für Personen mit sehr grossen Händen.
Gehäuse-Verarbeitung
Um zu testen, wie gut die Mäuse verarbeitet sind, schüttle ich sie als erstes ordentlich durch. Alle Mäuse bestehen diesen Test gut. Kein Knarren oder Rattern ist zu hören.
Als nächstes steht der Drucktest an. Dabei nehme ich die Maus in die Hand und übe zuerst von oben und unten mit den Fingern an verschiedenen Stellen Druck auf das Gehäuse aus. Dasselbe tue ich dann auch auf der Seite. So prüfe ich, ob die Mäuse versehentlich auslösen, obwohl ich die Tasten nicht betätige. Beim Druck von oben und unten löse ich bei allen drei Modellen die CPI-Taste aus. Bei der MM710 und der M42 passiert das nur in der Nähe des Sensors, beim Model O- jedoch auch an anderen Stellen. Beim seitlichen Drücken löse ich bei der MM710 und dem Model O- die Seitentasten aus. Einzig bei der M42 funktioniert das so, wie ich es mir wünsche: Die Seitentasten lösen nur dann aus, wenn ich sie auch betätige. Selbstverständlich übst du im Alltag nie so starken Druck auf die Dinger aus und mir ist es während dem Test nie passiert, dass ich eine Taste versehentlich ausgelöst hätte. Mit der Zeit kann das jedoch anders aussehen. Wenn das Material älter wird, verzieht es sich oder verfügt nicht mehr über dieselbe Stabilität.
Keines der Gehäuse zieht Staub und Fingerabdrücke übermässig an und trotz Löchern sind sie einfach zu reinigen.
Tasten und Scrollrad
Alle drei Mäuse verfügen auf den beiden Haupttasten über dieselben mechanischen Omron-Switches (Modell: D2FC-F-7N) und sind für 20 Millionen Auslösungen ausgelegt. Die meisten Gaming-Mäuse verwenden diese Switches und bei allen drei Modellen reagieren sie äusserst zuverlässig. Entscheidend ist in diesem Fall nicht die Verarbeitung der Switches, sondern der Kappen. Also die Dinger, auf die du deine Finger legst. Die sollten möglichst stabil sein. Wenn sie sich seitlich bewegen lassen, kann das in der Hitze des Gefechts verwirrend sein. Auch sollte im Gegensatz zu Tastaturen kein oder kaum Tastenhub vorhanden sein. Alle drei Mäuse sind diesbezüglich sehr gut verarbeitet. Die Kappen lassen sich gar nicht oder nur sehr schwer seitlich bewegen. Sie lösen ohne spürbaren Hub aus – egal, wo du auf die Kappen drückst.
Bei den Seitentasten hat die MM710 die Nase vorn. Es ist beinahe kein Hub vorhanden bis die Tasten auslösen, und der Auslösepunkt ist über die ganze Tastenkappe gleichmässig. Die Platzierung und die Grösse sind optimal. Das gilt auch für die M42. Es ist jedoch etwas mehr Hub vorhanden bis die Tasten auslösen und der Auslösepunkt ist nicht über die ganze Kappe gleichmässig. Bei der O- ist der Hub noch etwas grösser und der Auslösepunkt ist ebenfalls nicht über die ganze Kappe gleichmässig.
Das Scroll-Rad empfinde ich bei allen drei Mäusen als sehr gut. Sie sind leise und präzise. Zudem geben sie angenehmes taktiles Feedback beim Einrasten.
Kabel
Die M42 kommt mit einer knapp 5 Millimeter dicken, Paracord-ähnlichen Kabelhülse. Xtrfy nennt das 1,8 Meter lange Kabel EZcord. Es ist zwar flexibel, aber im Vergleich zum ausgezeichneten 3,5 Millimeter dicken Kabel der MM710, das ebenfalls in einer Paracord-ähnlichen Hülse kommt, geradezu steif. Die 1,85 Meter lange Nabelschnur der CoolerMaster-Maus lässt mich beinahe vergessen, dass sie kabelgebunden ist. Bei Xtrfy ist das Kabel jederzeit spürbar. Hier empfiehlt sich ein Maus-Bungee. Vom Gefühl her dazwischen befindet sich das das 2 Meter lange und rund 3 Millimeter dicke Ascended-Kabel der O-. Alle Leitungen kommen in derselben Farbe wie die Maus, haben einen Ferritkern angebracht, der Rauschen minimiert, und vergoldete USB-A-Anschlüsse.
Gleitfüsse
Alle drei Modelle haben Gleitfüsse aus PTFE (Teflon) mit leicht abgerundeten Kanten. Bei der M42 und O- beträgt der Reinheitsgrad des Materials um die 100 Prozent, bei der MM710 etwa 95 Prozent. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, aber ich habe den Eindruck, dass die MM710 schlechter gleitet als die beiden anderen. Ich spüre gar einen leichten Widerstand. Die Füsse der M42 und O- gleiten ausgezeichnet. Zwischen den beiden kann ich keinen Unterschied feststellen.
Die Sensoren
Zwei der drei Mäuse sind mit dem gleichen Sensor ausgerüstet: Die Xtrfy M42 und die Cooler Master MM710 haben den PixArt PMW3389 verbaut. Der schafft bis zu 16 000 CPI – Counts per Inch, also wie wie viele Zeichen pro Inch die Maus registriert. Out of the box sind bei der M42 acht CPI-Schritte eingestellt: 400, 800, 1200, 1600, 3200, 4000, 7200, 16 000. Bei der MM710 sind es sieben: 400, 800, 1200, 1600, 3200, 6400, 16 0000. Das Model O- von Glorious hat den PixArt PMW3360 drin. Hier liegt die Obergrenze bei 12 000 CPI. Voreingestellt sind die CPI-Schritte: 400, 800, 1600, 3200 CPI. Genau in diesen vier Schritten teste ich alle drei Mäuse. Höhere CPI sind fürs Gamen in meinen Augen sowieso ungeeignet und reines Marketing.
Wie du siehst, verwenden die drei Hersteller Sensoren desselben Lieferanten. Das ist heute bei allen namhaften Herstellern so. Die Sensoren reagieren auch alle sehr zuverlässig. Beim Gamen fällt mir kein Unterschied auf.
Um genaueres zu den Sensoren sagen zu können, vermesse ich sie mit MouseTester v1.5.
Das Programm hilft mir dabei, die ganz kleinen Unterschiede bei der Präzision zu bestimmen. Da sich die Bilder bei uns auf der Page weder vergrössern lassen noch in einer Bildergalerie darstellen, liefere ich dir der Übersichtlichkeit halber jeweils nur die Grafiken der Messungen mit 800 CPI. Alle Tests bis auf jene der Polling Rate Consistency habe ich mit 1000 Hz gemacht.
CPI-Präzision
Den entsprechenden Test in MouseTester v 1.5 mache ich drei Mal und berechne einen Mittelwert. Dazu bewege ich die Maus zehn Zentimeter entlang eines Lineals und das Programm zeichnet die CPI auf. Je näher die aufgezeichneten CPI an den eingestellten CPI sind, desto besser.
CPI | MM710
Tatsächlich gemessene CPI / prozentuale Abweichung | Model O-
Tatsächlich gemessene CPI / prozentuale Abweichung | M42
Tatsächlich gemessene CPI / prozentuale Abweichung |
---|---|---|---|
400 | 428 / +7 | 408 / +2 | 413 / +3 |
800 | 841 / +5 | 828 / +3,5 | 813 / +1,5 |
1600 | 1618 / +1 | 1624 / +1,5 | 1633 / +2 |
3200 | 3428 / +7 | 3285 / +2,5 | 3341 / +4,5 |
Obwohl in der MM710 und der M42 die gleichen Sensoren verbaut sind, gibt es Unterschiede. Die Cooler-Master-Maus ist über alle gemessenen CPI-Stufen am wenigsten präzis. Der Sensor der Model O- ist äusserst exakt. In der Realität habe ich aber keine Unterschiede bemerkt.
Tracking Speed
Die Maus muss schnelle Bewegungen korrekt wiedergeben. Beim Test bewege ich die Maus schnell bei verschiedenen CPI-Einstellungen. MouseTester registriert diese Bewegungen und spielt ein Diagramm aus. Die Punkte auf dem Diagramm sind die registrierten Zeichen. Diese sollten möglichst nahe an der Kurve sein. Bewegungen auf der y-Achse sind rot, solche auf der x-Achse blau.
Alle drei Mäuse haben bei schnellen Richtungswechseln vereinzelte Ausreisser. Die sind jedoch nicht aussergewöhnlich bei der Geschwindigkeit, mit der ich die Maus bewegt habe. Übers Ganze gesehen, sehe ich leichte Vorteile bei der MM710. Hier sind die Ausreisser weniger stark als bei den beiden anderen. Der Unterschied ist jedoch minim.
Acceleration
Wenn du die Maus schnell bewegst, können die CPI im Vergleich zur langsamen Bewegung über dieselbe Distanz abweichen. Um das zu testen, bewege ich die Maus schnell diagonal von oben rechts nach unten links und ziehe sie dann langsam zurück an den Ursprungspunkt. MouseTester registriert dabei die Bewegung. Im Idealfall liegen alle von MouseTester registrierten Zeichen auf einer Linie.
Damit ich möglichst exakt arbeite, leihe ich mir zwei Brio-Schienen meines Sohnes aus. Am Schnittpunkt der beiden richte ich die Maus horizontal und vertikal aus. Danach ziehe ich die Maus schnell diagonal an der einen Schiene entlang und führe sie daran langsam wieder zurück. So stelle ich sicher, dass die Linie effektiv dieselbe ist und die Maus in derselben Start- und Endposition liegt. In der Realität verlässt du dich auf dein Gespür, wenn du die Maus wieder an ihren Ursprungsort zurückführst. In diesem Fall ist sowieso der Mensch der limitierende Faktor: Du wirst die Maus nie so genau wie in meinem Test hin und her bewegen. Dennoch zeigt der Test, wie exakt die Sensoren reagieren.
Alle Mäuse lösen die Aufgabe sehr gut. Die MM710 in zwei Fällen sogar perfekt. Über alles gesehen, gibt es hier nichts auszusetzen.
Jitter
Wenn du die Maus in einer geraden Linie bewegst, sollte sie die Bewegung registrieren und nicht ausscheren. Ich bewege die drei Mäuse diagonal entlang einer Brio-Schiene und zeichne mit MouseTester die Bewegung auf.
Wie du siehst, wird die gerade Bewegung auch als solche aufgenommen. Bei Schwankungen/Jitter hätte ich ein Stufenmodell. Der Übersichtlichkeit halber zeige ich dir nur die Resultate mit 800 CPI.
Angle Snapping
Angle Snapping entsteht, wenn der Sensor gerade Linien registriert, obwohl ich eigentlich eine leichte Kurve mit der Maus mache. Bei der MM710 kannst du Angle Snapping in der Software aktivieren oder deaktivieren. Für den Test deaktiviere ich es. Meine «schöne» Zeichnung zeigt: Angle Snapping ist kein Thema, wenn es denn deaktiviert ist.
Polling Rate Consistency
Die Polling-Rate – deutsch: Abfragerate – gibt an, in welchem Abstand die Maus Informationen an den PC sendet. Je häufiger, desto schneller können Tastendrücke und Bewegungen verarbeitet werden. Bei einer Polling-Rate von 1000 Hz beträgt die Aktualisierungszeit 1 ms.
Die Punkte auf der Grafik zeigen dir, wie lange es jeweils dauert, bis das Signal aktualisiert wird. Die drei Sensoren lösen die Aufgabe souverän. Die Aktualisierungszeit von 1 ms können sie eigentlich immer einhalten. Die Abweichungen betragen maximal 0,15 ms. Das ist sehr gut. Selbstverständlich habe ich die Tests auch mit anderen CPI-Stufen und Polling-Raten getestet: Es sieht immer ähnlich aus und auch bei tieferen Polling-Raten sind die Ergebnisse gut. Der Übersichtlichkeit halber belasse ich es aber bei den drei Grafiken oben mit 800 CPI und 1000 Hz.
Ausstattung und Software
Als einzige im Bunde kommt die M42 ohne Software. Beleuchtung, CPI und Polling-Rate lassen sich über Tasten auf der Unterseite einstellen. Die Maus verfügt über drei Beleuchtungszonen: das Xtrfy-Logo hinten, das Scroll-Rad und einen Strip vorne. Über dem Beleuchtungsknopf auf der Oberseite – dort, wo üblicherweise der CPI-Knopf ist – kannst du zwischen zwölf voreingestellten Profilen – inklusive Aus – switchen. Durch gleichzeitigen Druck auf den Beleuchtungsknopf und andere Tasten lassen sich zudem Helligkeit, Geschwindigkeit und Farbe wechseln. Obwohl ich kein Fan von RGB bin, überzeugen mich die Lichteffekte der M42 durchs Band. Bei den CPI stehen acht Einstellungen von 400 bis 16 000 zur Verfügung. Welche davon gerade aktiv ist, zeigt dir eine LED. Etwas umständlich ist, dass du die CPI nur auf der Unterseite verstellen kannst. Ein No-Go für Gamer, die während dem Spielen die CPI-Einstellungen wechseln. Die Polling-Rate lässt sich in drei Schritten 125, 500 und 1000 Hz einstellen. Die Hardware-Steuerung ist für mich in Ordnung, Hardcore-Personalisierer werden damit aber ihre Mühe haben.
Die RGB-lose MM710 steuerst du mit der Master-Plus-Software von Cooler Master. Über vier Tabs erhältst du Zugang zu den verschiedenen Optionen. Im Tab «Tasten» kannst du jede Taste ausser des CPI Buttons neu belegen. Beim Tab «Leistung» konfigurierst du die CPI-Stufen, Polling-Rate, Reaktionszeit der Tasten, Angle Snapping, Anhebeentfernung, Doppelklick-Geschwindigkeit und Winkelabstimmbarkeit. Unter «Makros» kannst du diese erstellen oder importieren und unter «Profile» deine Einstellungen in Profilen speichern. Kurz: Die Software lässt keine Wünsche offen.
Die O- lässt sich mit der Model-O-Software konfigurieren. Alle Optionen befinden sich auf einer Seite. Alle Tasten können neu belegt werden. Ein Profil- und Makroeditor sind ebenfalls dabei. Hinzu kommen Einstellungen der CPI, Polling-Rate, Reaktionszeit der Tasten und Anhebeentfernung. Die O- verfügt über drei Beleuchtungszonen: auf beiden Seiten und beim Scroll-Rad. Mit der Software ist es möglich, zwischen acht vordefinierten Beleuchtungsmodi zu wechseln. Zudem kannst du die Richtung und Geschwindigkeit der Übergänge verändern oder RGB ganz deaktivieren.
Fazit: Eine Frage des Geschmacks
Für mich ist es schwierig, ein klares Urteil zu Fällen. Mir gefallen alle drei Mäuse und sie sind auch alle mehr oder weniger gleich gut. Rein vom Preis her gesehen müsste die Wahl auf die Cooler Master MM710 fallen.
Die M42 von Xtrfy ist zwar die teuerste im Test, bietet aber mit dem austauschbaren Gehäuse-Hinterteil ein klares Alleinstellungsmerkmal. Für mich hat sie deshalb leicht die Nase vorne. Ich habe richtig Lust, mir ein selbst designtes Gehäuse-Hinterteil zu drucken.
Aber auch die Model O- hat ihre Vorzüge. Sie bietet dank Software bessere Personalisierungsmöglichkeiten als die Xtrfy. Zudem sind von Model O- und M42 verschiedene Farbvarianten verfügbar. Die MM710 gibt's nur schwarz oder weiss.
Es kommt am Ende auf deinen Geschmack an. Ziehe ich noch die bereits getesteten Burst Pro und Aerox 3 zum Vergleich hinzu, liegt für mich von der Verarbeitung, Funktionen und Zuverlässigkeit her die Burst Pro vorne. Danach folgen die drei hier getesteten Modelle und zuletzt die Aerox 3.
Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.