M4 MacBook Pro im Test: Überflieger
Produkttest

M4 MacBook Pro im Test: Überflieger

Samuel Buchmann
14.11.2024

Neue Chips und mehr Arbeitsspeicher machen das MacBook Pro nicht zum Budget-Laptop, aber die Preis-Leistung ist besser denn je. Bloss Upgrades der SSD bleiben absurd teuer.

Apples MacBook Pro erhält eine neue Chip-Generation. M4, M4 Pro und M4 Max sind schneller als ihre Vorgänger und brauchen weniger Energie. Das optionale Nanotexturglas des Displays soll Reflexionen verringern, die USB-C-Anschlüsse unterstützen Thunderbolt 5.

Ich teste das Notebook in 14 Zoll mit M4 Pro und in 16 Zoll mit M4 Max. Dabei konzentriere ich mich auf die Neuerungen. Design, Verarbeitung, Tastatur, Trackpad und Lautsprecher bleiben so erstklassig wie bisher. Details dazu kannst du hier nachlesen.

Apple MacBook Pro 14 – 2024 (14.20", M4 Pro, 24 GB, 1000 GB, CH)
Notebook

Apple MacBook Pro 14 – 2024

14.20", M4 Pro, 24 GB, 1000 GB, CH

Apple MacBook Pro 16 – 2024 (16.20", M4 Max, 48 GB, 1000 GB, CH)
Notebook

Apple MacBook Pro 16 – 2024

16.20", M4 Max, 48 GB, 1000 GB, CH

Display: Nanotextur oder nicht?

Das erste Mal seit über zehn Jahren gibt es das MacBook Pro mit einem matten Display. Die Option kostet 150 Franken oder 170 Euro Aufpreis. Apple setzt dabei nicht einfach eine Beschichtung ein, sondern fräst eine Nanotextur ins Glas. So bleibt der Bildschirm genauso robust wie mit Hochglanzfinish. Die mikroskopisch feine Struktur soll aber störende Reflexionen verringern.

Ich bin kein Fan von matten Displays. Reflexionen werden zwar diffuser, dafür breiten sie sich über eine grössere Fläche aus. Eine Glühbirne wird von einem intensiven Punkt zu einem sanft auslaufenden Kreis. So fällt sie weniger auf, reduziert jedoch im gesamten Kreis den Kontrast. Das ist auch bei Apples Nanotexturglas der Fall, sobald es einer Lichtquelle ausgesetzt ist.

Direkte Lichteinstrahlung verschlechtert den Schwarzwert beim Nanotexturglas (rechts) auf einer grösseren Fläche.
Direkte Lichteinstrahlung verschlechtert den Schwarzwert beim Nanotexturglas (rechts) auf einer grösseren Fläche.
Quelle: Samuel Buchmann

Immerhin ist der Effekt weniger stark, als ich es von anderen matten Displays her kenne. Und ohne direkte Lichteinstrahlung kann das Nanotexturglas angenehm sein. Befindet sich hinter mir zum Beispiel ein unruhiger Hintergrund, irritiert mich dieser auf der Hochglanz-Variante stärker.

In manchen Fällen bevorzuge ich das matte Display. Solche schwachen Reflexionen fallen allerdings nur bei dunklem Bildinhalt auf.
In manchen Fällen bevorzuge ich das matte Display. Solche schwachen Reflexionen fallen allerdings nur bei dunklem Bildinhalt auf.
Quelle: Samuel Buchmann

In einer kontrollierten Umgebung ohne Reflexionen wirkt das Hochglanz-Display dafür etwas knalliger und schärfer. Insgesamt gibt es deshalb von mir keine klare Empfehlung für oder gegen das Nanotexturglas – es bleibt Geschmacksache. Magst du deine Displays matt, ist Apples Umsetzung auf jeden Fall eine der besten, die ich kenne.

Anschlüsse: Zukunftsmusik

Die USB-C-Anschlüsse unterstützen neu Thunderbolt 5 mit einer Bandbreite von bis zu 120 Gb/s. Das bringt aktuell wenig, da es praktisch keine Geräte gibt, die das ausnutzen. In Zukunft ermöglicht Thunderbolt 5 aber zum Beispiel 6K-Monitore mit 120 Hertz, bessere Docking Stations und schnellere externe SSDs.

Wie viele Monitore du ans neue MacBook Pro anschliessen kannst, hängt vom Chip ab. Fortschritte macht der reguläre M4. Er schafft nun zwei Bildschirme, beim M3 war es (mit aufgeklapptem Display) bloss einer. Das sind gute Nachrichten für alle, die nicht so viel Leistung brauchen, aber trotzdem viel Arbeitsfläche. M4 Pro und M4 Max unterstützen gleich viele Displays wie die Vorgängerchips:

  • M4 und M4 Pro: zwei Monitore mit bis zu 6K-Auflösung bei 60 Hertz (Hz) / ein Monitor mit 8K 60 Hz oder 4K 240 Hz.
  • M4 Max: drei Monitore mit 6K 60 Hz und einer mit 4K 144 Hz / zwei Monitore mit 6K 60 Hz und einer mit 8K 60 Hz oder 4K 240 Hz.
Mit Pro- und Max-Chip unterstützt das MacBook Pro nun Thunderbolt 5.
Mit Pro- und Max-Chip unterstützt das MacBook Pro nun Thunderbolt 5.
Quelle: Samuel Buchmann

Leistung: Effizienzwunder

Die zwei stärkeren Chips haben mehr Reserven für anspruchsvolle Anwendungen wie Videoschnitt. Ich teste den M4 Pro im 14 Zoll und den M4 Max im 16 Zoll grossen Modell – beide mit der jeweils maximalen Anzahl an CPU- und GPU-Cores. Die Spezifikationen der neuen SoCs im Überblick:

Letztes Jahr hatte Apple den M3 Max sehr deutlich vom M3 Pro abgehoben, der stärker auf Effizienz getrimmt wurde. Nun rückt der Pro-Chip wieder näher zum Max auf. Die Anzahl CPU-Kerne steigt zwar nur um zwei, aber das Verhältnis zwischen Performance-Cores und Efficiency-Cores ändert sich. Während der M3 Pro je 6 hatte, sind es beim M4 Pro ganze 10 P-Cores und nur noch 4 E-Cores. Die Anzahl Grafikkerne steigt ausserdem von 18 auf 20.

Die Architektur des M4 Max bleibt hingegen gleich wie beim Vorgängerchip: 12 P-Cores, 4 E-Cores und 40 GPU-Cores. Die einzelnen Kerne sind gemäss Apple aber leistungsfähiger. Auch die Neural Engine soll bei beiden Chips schneller sein und sich so besser für Apple Intelligence eignen.

CPU: riesiger Sprung beim Pro-Chip

Die Benchmarks zeigen, was für Fortschritte die CPU-Leistung über die letzten zwei Generationen gemacht hat. Der M4 Max ist einer der schnellsten Chips überhaupt – und ich spreche nicht nur von Laptop-CPUs. Apples SoC erreicht ähnliche Werte wie der AMD Ryzen 9 9950X oder der Intel Core Ultra 9 285K. Im Single Core liegen M4 Max und M4 Pro sogar vorne.

Auch gegenüber den Vorgängerchips ist der Zuwachs gross. Im Schnitt kommt der M4 Max im Multi Core auf 18 Prozent höhere Punktzahlen als der M3 Max – und satte 82 Prozent höhere als der M2 Max. Der M4 Pro lässt seinen direkten Vorgänger um 50 Prozent zurück.

Besonders der M4 Pro beeindruckt mich. Beansprucht deine Anwendung hauptsächlich die CPU, erhältst du damit die gleiche Leistung wie letztes Jahr mit dem M3 Max – für 1200 Franken weniger. Der M4 Max schafft noch mehr, doch der Vorsprung ist mit 19 Prozent überschaubar.

GPU und Neural Engine: Langsam nervt's

Erst bei der Grafikleistung hebt sich der M4 Max deutlich vom M4 Pro ab. Kein Wunder, schliesslich hat er doppelt so viele GPU-Cores. Der Abstand beträgt in meinen Benchmarks im Schnitt 67 Prozent. Verglichen mit dem M3 Max sind es 20 Prozent, was für eine Generation immer noch viel ist.

Dieser Sprung ist allerdings klein im Vergleich zu dem des M4 Pro. Er lässt den Vorgänger bei der Grafikleistung um 40 Prozent hinter sich und liegt nun ungefähr auf dem Niveau des M1 Max aus 2021. Die Neural Engine der beiden Chips ist ebenfalls um einiges stärker (hinterste Folie in folgender Grafik).

Was mich an den hervorragenden GPU-Resultaten nervt: Sie bringen mir praktisch nichts. Bestimmt gibt es da draussen Leute, die nun High-End-Videos in Echtzeit mit noch mehr Filtern versehen können. Oder wilde Effekte in After Effects schneller rendern. Doch es dürften wenige sein.

Viel grösser wäre eine andere Kundengruppe, zu der auch ich gehöre: Gelegenheitsgamer. Der M4 Max hätte das Potenzial, meine Windows-Kiste zu ersetzen. Seit letztem Jahr unterstützen Apples Chips sogar Ray Tracing. Und obwohl ein Laptop-SoC nie mit einer Desktop-Grafikkarte mithalten wird, würde die Leistung in vielen Fällen ausreichen. Das demonstrieren sauber portierte Games wie «World of Warcraft» oder «Baldur's Gate 3».

Seit Jahren kann ich die Gaming-Performance nur mit Tomb Raider testen, weil es keine anderen Titel für Mac mit Benchmarks gibt.
Seit Jahren kann ich die Gaming-Performance nur mit Tomb Raider testen, weil es keine anderen Titel für Mac mit Benchmarks gibt.
Quelle: Samuel Buchmann

Doch auch drei Jahre nach den ersten M-Chips mit viel Grafikleistung bleibt die Auswahl an AAA-Titeln für Mac erbärmlich klein. Ich weiss nicht, wer daran Schuld ist. Doch Apple sitzt auf einer der grössten Kriegskassen der Welt – komm schon Tim, mach mal ein paar Milliarden locker, um Spieleentwickler zur Portierung von Games zu bewegen! Und ich meine nicht vier Jahre alte Titel wie «Cyberpunk 2077».

Produktivität: Leistung kommt nur teilweise an

Hungrige Programme wie DaVinci Resolve oder Lightroom profitieren von den schnelleren Chips vor allem, wenn sie über längere Zeit viel Leistung benötigen. Zum Beispiel beim Export eines grossen Videos. Auch aufwändige Filter wie die KI-Rauschreduzierung werden schneller berechnet.

Der M4 Max ist in diesen realen Szenarien zwischen 12 und 17 Prozent besser als der Vorgängerchip, der M4 Pro zwischen 5 und 51 Prozent. Die grosse Spannweite zeigt, wie stark die Leistung im Alltag von gut optimierten Programmen abhängt.

Wie viel die Fortschritte dir wirklich bringen, ist individuell. Eine normale Bildbearbeitung in Lightroom oder Photoshop fühlt sich mit dem M4 Max nicht besser an als mit älteren Chips. Denn schon die sind mehr als schnell genug. Doch fortgeschrittene Funktionen wie automatische KI-Masken für lokale Anpassungen laufen deutlich schneller. Bist du Hochzeitsfotografin und musst mehrere Hundert Bilder entwickeln, summiert sich sowas mit der Zeit.

Akku: läuft und läuft und läuft

Die Akkulaufzeit des ersten MacBook Pro mit Apples eigenen Chips war vor drei Jahren eine Revolution. Schon die M1-Generation hielt für ihre Leistung absurd lange durch. Seither verbessert sich die Effizienz mit jedem Chip weiter. Auch M4 Pro und M4 Max machen Fortschritte gegenüber ihren Vorgängern.

Bei leichter Last läuft das MacBook Pro mit M4 Pro vier Prozent länger als mit M3 Pro. Das ist bemerkenswert, weil der neue Chip viel mehr Leistungsreserven mitbringt. Die bessere Effizienz zeigt sich in meinem Videoexport-Test: Für die gleiche Rechenleistung benötigt der M4 Pro neun Prozent weniger Strom als der M3 Pro und ist dabei massiv schneller.

Im kleineren Modell hat der Akku 72,4 Wattstunden, im grossen 100.
Im kleineren Modell hat der Akku 72,4 Wattstunden, im grossen 100.
Quelle: Samuel Buchmann

Der M4 Max macht den noch grösseren Sprung. Die fünf Exporte fressen satte 38 Prozent weniger Akku als beim M3 Max. Im Ausdauertest hält der neue Chip neun Prozent länger durch. Diese Fortschritte sind technisch höchst beeindruckend, verbessern das Alltagserlebnis aber nur noch in Ausnahmefällen. Ob das MacBook Pro nach einem vollen Arbeitstag noch 20 oder 50 Prozent Ladung übrig hat, spielt keine Rolle.

Preis: günstige Basis, teure Upgrades

Die M4-Chips sind nicht nur schneller und sparsamer als ihre Vorgänger, sondern auch günstiger: Dank eines neuen Fertigungsverfahrens sinken die Produktionskosten. Das dürfte mit ein Grund sein, warum Apple dem MacBook Pro dieses Jahr mehr Arbeitsspeicher spendiert, ohne die Preise zu erhöhen. In der Schweiz und in Europa profitieren wir zudem von einem vorteilhaften Wechselkurs.

  • Hintergrund

    So stark sinken die Mac-Preise

    von Samuel Buchmann

Beim regulären M4 verdoppelt sich die unterste RAM-Stufe von 8 GB auf 16 GB, beim M4 Pro wächst sie von 18 GB auf 24 GB. Der M4 Max startet nach wie vor bei 36 GB. Das ist erfreulich. Wenn du mehr Arbeitsspeicher brauchst als in den Basiskonfigurationen, wird es jedoch weiterhin teuer. Besonders bei den kleineren Chips reissen Upgrades den Preis geradezu absurd nach oben:

  • M4: 200 Franken / 230 Euro pro 8 GB
  • M4 Pro: 200 Franken / 230 Euro pro 12 GB
  • M4 Max bis 48 GB: 200 Franken / 230 Euro pro 12 GB
  • M4 Max über 48 GB: 200 Franken / 230 Euro pro 16 GB

Diese Preise sind ein Vielfaches dessen, was RAM als Einzelteil kostet. Apple verbaut auf seinen SoCs zwar extrem schnellen Arbeitsspeicher, der sich nicht direkt mit handelsüblichem DDR5-RAM vergleichen lässt. Doch die Marge dürfte trotzdem schwindelerregend hoch sein.

Selber mehr RAM oder SSD nachrüsten geht längst nicht mehr, da alles auf der Platine verlötet ist.
Selber mehr RAM oder SSD nachrüsten geht längst nicht mehr, da alles auf der Platine verlötet ist.
Quelle: Samuel Buchmann

Ähnlich sieht es bei der SSD aus: Pro zusätzlichen 512 GB Speicher knöpft dir Apple satte 200 Franken oder 230 Euro ab. Erst über 2 Terabyte gibt es einen kleinen Mengenrabatt. Anders als beim RAM lassen sich die Mondpreise nicht einmal beim besten Willen mit hoher Qualität erklären. Apples Speicher ist zwar gut, aber nicht besser als eine vernünftige PCIe-4.0-SSD. Die gleich schnelle WD Black SN850X kostet zum Beispiel rund 150 Franken für 2 TB.

Die Upgrade-Preise verdienen Kritik. Pragmatisch gesehen werden sie sich aber kaum ändern, denn sie gehören zu Apples Geschäftsstrategie: Günstige Basismodelle halten die Eintrittsschwelle niedrig – und die meisterhafte Preisleiter nach oben verleitet zahlungskräftige Kundschaft zu einer teuren Konfiguration mit einer besseren Marge.

Dieses System hat Vor- und Nachteile, je nach dem zu welcher Kundengruppe du gehörst. Brauchst du viel RAM und SSD, subventionierst du im Prinzip all jene, die mit den Basiskonfigurationen klarkommen. Dort bietet das MacBook Pro dieses Jahr ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und dank des höheren RAM-Minimums ist es einfacher, auf Upgrades zu verzichten.

Bei RAM und SSD gilt dem Bankkonto zuliebe: Nimm so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.
Bei RAM und SSD gilt dem Bankkonto zuliebe: Nimm so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.
Quelle: Samuel Buchmann

Fazit

Schneller, effizienter, günstiger

Das neue MacBook Pro ist bemerkenswert. Es bietet noch mehr Leistung und Akkulaufzeit als das Vorgängermodell. Gleichzeitig verbaut Apple endlich mehr Arbeitsspeicher und senkt in der Schweiz und in Europa erst noch die Preise. Das Resultat ist der grösste Preis-Leistungs-Sprung seit der M1-Generation.

Der M4 Pro lässt den Vorgängerchip um fast 50 Prozent hinter sich und frisst im Leerlauf trotzdem weniger Energie. Er stemmt selbst anspruchsvolle Bildbearbeitung oder Video-Workflows zu einem moderaten Preis. Damit ist er für mich der klare Sweetspot in Apples Line-up. Den M4 Max solltest du nur kaufen, wenn du genau weisst, wie du von der zusätzlichen Power profitierst: Der grösste Chip bietet nochmals 19 Prozent mehr CPU-Leistung und 66 Prozent mehr GPU-Leistung als der M4 Pro.

Zwiegespalten bin ich beim Nanotexturglas. Es zerstreut Reflexionen, in vielen Situationen wird aber der Schwarzwert schlechter. Wenn du matte Displays grundsätzlich magst, kann sich der Aufpreis lohnen. Sei dir einfach bewusst, dass du dafür leichte Abstriche bei Kontrast und Schärfe in Kauf nimmst.

Upgrades des RAM und der SSD bleiben absurd teuer. Zum Glück ist es nun einfacher, Apples Preisleiter zu widerstehen: Bereits die Basismodelle haben mehr RAM als letztes Jahr – 24 GB beim M4 Pro und 48 GB beim M4 Max reichen in den meisten Fällen. Überleg dir gut, ob du wirklich mehr brauchst.

Pro

  • enorm viel Leistung fürs Geld
  • endlich genug Basis-RAM
  • fantastische Akkulaufzeit
  • edles Design, perfekte Verarbeitung
  • top Display, Tastatur und Trackpad

Contra

  • teure RAM- und SSD-Upgrades
  • in Schwarz schnell schmuddelig
Titelbild: Samuel Buchmann

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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