Fairphone 5 im Test: Ein Smartphone für die Ewigkeit
Produkttest

Fairphone 5 im Test: Ein Smartphone für die Ewigkeit

Jan Johannsen
30.8.2023

Acht Jahre lang soll das Fairphone 5 Softwareupdates erhalten. Unter den Smartphones ist das eine gefühlte Ewigkeit. Im Test zeigt das nachhaltige Gadget zudem zahlreiche Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger.

Die Redaktion von Digitec und Galaxus berichtet direkt aus Berlin von der IFA 2023. Alle bisher publizierten News und Hintergründe findest du in unserem Überblick:

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    IFA 2023: Unsere Berichte aus Berlin

    von Luca Fontana

Fairphone sorgt nicht nur mit dem langen Update-Zeitraum dafür, dass die ökologischen Auswirkungen seines Smartphones geringer als bei der Konkurrenz sind. Bei der Herstellung kommen Recyclingmaterialien und nachhaltig geförderte Mineralien zum Einsatz. Sollte etwas kaputtgehen, sorgt der modulare Aufbau dafür, dass du es selbst reparieren kannst. Das alles macht das Fairphone 5 zwar vergleichsweise teuer, aber der Preis relativiert sich, wenn du es lange benutzt.

Fairphone 5 (256 GB, Mattschwarz, 6.46", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G)
Smartphone
EUR629,–

Fairphone 5

256 GB, Mattschwarz, 6.46", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G

Fairphone 5 (256 GB, Himmelblau, 6.46", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G)
Smartphone
EUR629,–

Fairphone 5

256 GB, Himmelblau, 6.46", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G

Fairphone 5 (256 GB, Transparente Edition, 6.46", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G)
Smartphone
EUR625,–

Fairphone 5

256 GB, Transparente Edition, 6.46", SIM + eSIM, 50 Mpx, 5G

Hardware für lange Nutzungszeit

Im Fairphone 5 steckt keiner der üblichen Snapdragon- oder Dimensity-Chipsätze, die in den meisten Smartphones verbaut sind. Stattdessen greift Fairphone auf den QCM6490 von Qualcomm zurück. Beim ersten Blick auf das Datenblatt dachte ich, da hätte sich jemand verschrieben. Aber den Chipsatz gibt es wirklich.

Der im 6-Nanometer-Verfahren gefertigte QCM6490 bringt nicht nur 5G mit, sondern auch Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2. Er verfügt über acht Kryo-Rechenkerne. Davon taktet einer mit bis zu 2,7 Gigahertz. Drei erreichen bis zu 2,4 Gigahertz. Die übrigen vier Rechenkerne sollen mit bis zu 1,9 Gigahertz wenig Strom verbrauchen. Der Grafikchip Adreno 643 taktet mit 812 Megahertz.

Das Fairphone 5 ohne Rückseite.
Das Fairphone 5 ohne Rückseite.
Quelle: Jan Johannsen

Qualcomm selber sieht den QCM6490 als Chipsatz für Geräte wie Outdoor-Tablets, Dashcams, Point-of-Sale-Systeme oder Verkaufsautomaten. Softwareseitig kann er Android, Ubuntu, Linux und Windows 11 IoT Enterprise zum Laufen bringen. Der Hersteller preist zudem die lange Updatemöglichkeit an. Die dürfte ein Hauptgrund sein, warum Fairphone sich für diesen Chipsatz entschieden hat. Acht Jahre lang soll das Fairphone 5 Softwareupdates erhalten, lautet das Versprechen bei der Vorstellung. Das wäre bis ins Jahr 2031.

Das Gute, bei der Nutzung des Fairphone 5 fällt nicht auf, dass kein typischer Smartphone-Chipsatz verbaut ist. Denn der QCM6490 ist unter anderem auch für Bildverarbeitung und KI-Anwendungen gerüstet. In Benchmarks schneidet er besser ab, als der Snapdragon 750G im Fairphone 4 und übertrifft den Snapdragon 7 Gen 1 im Xiaomi 13 Lite.

Insgesamt erweist sich der QCM6490 als solider Mittelklasse-Chipsatz, der zusammen mit den acht Gigabyte Arbeitsspeicher aber hinter dem aktuellen Top-Chipsatz Snapdragon 8 Gen 2 zurückbleibt. Trotz dieser Einschränkung ist das Fairphone 5 ein sehr gut nutzbares Smartphone, dessen Hardware genug Leistung für den Alltag hat. Die mittelmäßigen Messwerte für die Computing- und Grafikschnittstellen OpenCL und Vulkan legen allerdings nahe, dass es kein Gaming-Device für grafisch anspruchsvolle Spiele wird.

Softwareupdates bis 2031

Fairphone liefert sein fünftes Smartphone ab Werk mit Android 13 aus. Gegenüber der Standardausführung von Google gibt es nur wenige Anpassungen an der Benutzeroberfläche. Als zusätzliche Anwendung kommt die Fairphone-App hinzu, die dich nach einem Login mit weiteren Informationen zum Smartphone versorgt. Über sie kannst du dein Gerät für die 5-Jahre-Garantie registrieren.

Optisch habe ich – vom Hintergrundbild abgesehen – nur eine Anpassung gefunden: Es gibt die Option, die App-Logos auf der Startseite monochrom «einzufärben». Da scheint das Nothing Phone (2) wohl andere zu inspirieren.

Monochrome Startseiten scheinen im Trend zu liegen.
Monochrome Startseiten scheinen im Trend zu liegen.
Quelle: Jan Johannsen

Wie schon erwähnt, soll das Fairphone 5 bis 2031 Softwareupdates erhalten. Ob es dabei nur um Sicherheitsaktualisierungen für acht Jahre oder auch um Funktionsupdates bis Android 21 geht, lässt der Hersteller offen. Allerdings sorgt Google ja dafür, dass neue Funktionen immer mehr jenseits der großen Android-Updates auf die Geräte kommen.

Nachhaltigkeit durch leichte Reparierbarkeit

Fairphone will nachhaltige Smartphones verkaufen. Eine lange Nutzungszeit durch langlebige Hardware und jahrelange Softwareupdates sind dabei nur zwei wichtige Punkte. 14 der 50 Materialien, die im Smartphone zum Einsatz kommen, bezieht Fairphone aus fairen und nachhaltigen Quellen. Klingt gut, kann ich aber kaum selber überprüfen.

Was ich dagegen überprüfen kann, ist die leichte Reparierbarkeit des Smartphones. Die Rückseite lässt ich leicht abnehmen, und der Akku ebenfalls ohne jedes Werkzeug tauschen. Sollte der nach einigen Jahren schwach werden, ist sein Austausch ein Kinderspiel. Kostenpunkt für die neue Batterie: derzeit 40 Euro oder Franken. Fairphone will Ersatzteile für lange Zeit anbieten, legt sich aber nicht auf einen genauen Zeitraum fest. Anleitungen für den Austausch der Module stellt der Hersteller auf seinen Youtube-Kanal.

Ein Schraubendreher und etwas Fingerfertigkeit genügen, um das Fairphone 5 zu reparieren.
Ein Schraubendreher und etwas Fingerfertigkeit genügen, um das Fairphone 5 zu reparieren.
Quelle: Jan Johannsen

Ich kann beim Fairphone 5 allerdings nicht jedes Teil einzeln tauschen. Insgesamt zehn Ersatzteile stehen zur Auswahl. Von den drei Kameras über den USB-C-Anschluss und die Lautsprecher bis zum Display, der Rückseite und der Top-Einheit. In ihr befindet sich der Time-of-Flight-Sensor, das Blitzlicht und der SIM-Kartenslot sowie der microSD-Slot. Den mittleren Kern mit dem QCM6490, Speicher und weiterer Hardware gibt es nicht als Ersatzteil.

Um das Fairphone 5 auseinanderzubauen, benötige ich nur einen kleinen Kreuz-Schraubendreher und ein wenig Fingerfertigkeit. Aber ich muss mich nicht mit verklebten Komponenten herumschlagen, die in den meisten Smartphones üblich sind. Solange die einzelnen Module verfügbar sind, ist eine Reparatur des Fairphone 5 zu Hause problemlos möglich.

Die Kameras sind noch nicht herausgenommen und das Display noch nicht abgebaut.
Die Kameras sind noch nicht herausgenommen und das Display noch nicht abgebaut.
Quelle: Jan Johannsen

Die Rückseite bekomme ich ohne Werkzeug ab. Die zwei großen Module sind mit fünf und sieben Schrauben befestigt. Beim Oberen kommt noch eine Steckverbindung dazu. Um die Module herauszuhebeln, empfiehlt sich ein kleines Werkzeug aus dünnem, stabilem Kunststoff. Die Kameras sind nur über Steckverbindungen befestigt und werden vom darüberliegenden Modul an ihrem Platz gehalten. Acht weitere Schrauben halten das Display am Rahmen fest.

OLED-Display für mehr Freude beim Betrachten

Beim Display gibt es ebenfalls ein Upgrade im Vergleich zum Vorgänger. Das Fairphone 5 verfügt über ein 6,46 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 2720 × 1224 Pixeln. Gegenüber dem Fairphone 4 mit LCD eine gut erkennbare Zunahme an Helligkeit, dunklerem Schwarz und insgesamt kräftigeren Farben. Die Bildwiederholrate erreicht bis zu 90 Hertz. Das ist gut, aber liegt unterhalb der 120 Hertz, die sonst auch in der Mittelklasse üblich geworden sind.

Das OLED-Display ist nicht topaktuell, aber trotzdem gut.
Das OLED-Display ist nicht topaktuell, aber trotzdem gut.
Quelle: Jan Johannsen

Bei mir lässt das Display im Alltag keine Wünsche offen. Weder dann, wenn es bei Sonne hell scheinen muss, noch wenn es abends dunkel wird.

Den 256 Gigabyte großen internen Speicher kannst du mit einer microSD-Karte erweitern. Im Fairphone 5 findet eine Nano-SIM Platz. Du kannst aber auch eine eSIM verwenden.

Akku zum Austauschen

Die Kapazität des Akkus hat Fairphone beim 5er auf 4200 mAh erhöht. Beim Fairphone 4 waren es 3905 mAh. Große Unterschiede in der Laufzeit sind davon aber nicht zu erwarten. Ich komme über den Tag, schaffe aber keine zwei Tage. Dafür müsste ich mich bei der Nutzung schon sehr zurückhalten.

Eines der wenigen Smartphones, bei denen sich der Akku ohne Werkzeug herausnehmen lässt.
Eines der wenigen Smartphones, bei denen sich der Akku ohne Werkzeug herausnehmen lässt.
Quelle: Jan Johannsen

Beim Laden nimmt das Fairphone bis zu 30 Watt entgegen. Das sind 50 Prozent mehr als beim Vorgänger. Ein Ladegerät befindet sich nicht im Lieferumfang. Mit einem passenden Netzteil soll der Akku in 20 Minuten zur Hälfte geladen sein. Ganz so schnell klappte es mit meinen Ladegeräten mit teilweise deutlich mehr als 30 Watt nicht, aber bei ein paar Minuten werde ich nicht kleinlich. Der gesamte Ladevorgang dauerte aber doch noch eine zusätzliche Stunde.

Neue Software macht die Kameras besser

Das Fairphone 5 verfügt über zwei Kameras auf der Rückseite und eine Frontkamera für Selfies. Alle drei haben eine Auflösung von 50 Megapixeln, nutzen aber verschiedene Sensoren und die Objektive haben unterschiedliche Brennweiten.

  • Hauptkamera: Sony IMX800, 50 Megapixel, f/1,9
  • Ultraweitwinkelkamera: unbekannter Sensor, 50 Megapixel, f/2,2
  • Frontkamera: Samsung Isocell JN1, 50 Megapixel, f/2,45

Bei allen drei ist Pixel-Binning auf zwölf Megapixel standardmäßig aktiviert. Aber während du bei der Haupt- und Ultraweitwinkelkamera auch die volle Auflösung von 50 Megapixeln auswählen kannst, ist sie bei der Frontkamera fest auf zwölf Megapixel reduziert.

Die zwei Kameras und der ToF-Sensor auf der Rückseite.
Die zwei Kameras und der ToF-Sensor auf der Rückseite.
Quelle: Jan Johannsen

Farbe und Kontrast

Etwas Gegenlicht trübt am oberen Rand den Eindruck etwas, aber im Vergleich mit dem Fairphone 4 fallen die Farben der Hauptkamera des Fairphone 5 kräftiger aus – ohne, dass sie unnatürlich wirken.

Fairphone 5
Fairphone 5
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4
Fairphone 4
Quelle: Jan Johannsen

Bei Betrachtung in Originalgröße ist allerdings kein Zugewinn an Detailgenauigkeit zu erkennen. Die war aber auch schon vorher hoch genug.

Geht es darum, ungünstige Lichtsituationen mit starken Kontrasten zu verarbeiten, schneidet das Fairphone 5 aber klar besser ab. Hier wirkt das Motiv in hellen Bereichen nicht so überbelichtet.

Fairphone 5
Fairphone 5
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4
Fairphone 4
Quelle: Jan Johannsen

Ultraweitwinkel und Zoom

Bei gutem Tageslicht fallen die Qualitätsunterschiede aber kaum ins Gewicht. Da fällt nur auf, dass sowohl die Haupt- als auch die Ultraweitwinkelkamera des Fairphone 5 eine kleinere Brennweite als beim Vorgänger haben.

Fairphone 5, Ultraweitwinkelkamera
Fairphone 5, Ultraweitwinkelkamera
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4, Ultraweitwinkelkamera
Fairphone 4, Ultraweitwinkelkamera
Quelle: Jan Johannsen

Die Versuchung, den digitalen Zoom zu nutzen, ist dagegen gering. Er bietet beim Fairphone 5 eine bis zu 20-fache Vergrößerung. Aber bereits beim achtfachen Zoom – der war beim Vorgänger das Maximum – ist die Bildqualität kaum einladend und auch nicht wirklich besser als beim Fairphone 4.

Fairphone 5, 8x Zoom
Fairphone 5, 8x Zoom
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4, 8x Zoom
Fairphone 4, 8x Zoom
Quelle: Jan Johannsen

Nacht

Bei Dunkelheit sind dagegen Verbesserungen beim Fairphone 5 zu erkennen. Die Detailgenauigkeit ist bereits bei Nutzung der Automatik höher und die Gestaltung der Ausleuchtung gefällt mir ebenfalls besser. Dieser Effekt wird bei Nutzung des Nachtmodus noch stärker.

Fairphone 5, Automatik
Fairphone 5, Automatik
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4, Automatik
Fairphone 4, Automatik
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 5, Nachtmodus
Fairphone 5, Nachtmodus
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4, Nachtmodus
Fairphone 4, Nachtmodus
Quelle: Jan Johannsen

Die Ultraweitwinkelkamera weist ebenfalls bereits in der Automatik Verbesserungen bei Dunkelheit auf. Der Nachtmodus hat dagegen keine Konkurrenz. Es gab ihn beim Fairphone 4 nur für die Hauptkamera.

Fairphone 5, Ultraweitwinkelkamera, Automatik
Fairphone 5, Ultraweitwinkelkamera, Automatik
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4, Ultraweitwinkelkamera, Automatik
Fairphone 4, Ultraweitwinkelkamera, Automatik
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 5, Ultraweitwinkelkamera, Nachtmodus
Fairphone 5, Ultraweitwinkelkamera, Nachtmodus
Quelle: Jan Johannsen

Selfies

Bei den Selfies fällt auf, dass auch die Frontkamera des Fairphone 5 weitwinkliger geworden ist. Farblich sind die Unterschiede gering. Aber je weiter ich mich der Originalgröße nähere, desto mehr fällt die höhere Detailgenauigkeit des neuen Smartphones auf.

Fairphone 5
Fairphone 5
Quelle: Jan Johannsen
Fairphone 4
Fairphone 4
Quelle: Jan Johannsen

Bei Dunkelheit rate ich zum Nachtmodus. Der ist beim Fairphone 5 für Selfies ebenfalls neu und liefert nicht nur besser ausgeleuchtete Aufnahmen, sondern auch eine höhereDetailgenauigkeit.

Fairphone 5, Nachtmodus
Fairphone 5, Nachtmodus
Quelle: Jan Johannsen

Lautsprecher: Leider nicht geil

Beim Telefonieren ist der Lautsprecher in Ordnung. Schaltest du aber auf Freisprechen um oder machst Musik an, erklingt selbst für ein Smartphone unterdurchschnittlicher Sound. Es scheppert und tönt blechern. Das klingt selbst nach einem Deichkind-Konzert nicht gut. Und das betrifft nicht nur das Testgerät. Wir haben den schlechten Sound bei mehreren Geräten in der Firma festgestellt. Da hilft nur Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher nutzen.

Das Lautsprechermodul lässt sich austauschen, ich habe aber kaum Hoffnung, dass sich der Sound verbessert.
Das Lautsprechermodul lässt sich austauschen, ich habe aber kaum Hoffnung, dass sich der Sound verbessert.
Quelle: Jan Johannsen

Fazit: Aufpreis für das gute Gewissen und nur noch ein Kompromiss

Im Vergleich zum Vorgänger ist das Fairphone 5 deutlich besser geworden. Kompromisse für ein gutes Gewissen musst du viel weniger eingehen. Gegenüber der Konkurrenz, bleibt es ein vergleichsweise teures Mittelklasse-Smartphone. Das aber mit seiner langen Nutzungszeit, seiner leichten Reparierbarkeit und einer besseren Nachhaltigkeit punktet.

Mit dem ungewöhnlichen Chipsatz hat das Fairphone 5 genug Power an Bord. Das Display sieht schön aus und die Kamera ist im guten Durchschnitt angekommen. Die Akkulaufzeit ist in Ordnung und die Batterie austauschbar. Das einzige wirklich Ärgernis sind die miserablen Lautsprecher.

Wenn die Nachhaltigkeit für dich kein überzeugendes Argument ist, ist die Auswahl an anderen Smartphones für den Preis des Fairphone 5 mit dem Nothing Phone (2) und dem Pixel 7 verlockend. Selbst diesjährige Flaggschiffmodelle – ohne Ultra- oder Pro-Zusatz – wie das Galaxy S23 oder Xiaomi 13 kosten nur wenig mehr.

Titelfoto: Jan Johannsen

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Digitec und Galaxus. 


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