Microsoft Surface Book 3 im Dreifach-Test: 10th Gen Intel und nVidia-Grafikpower
Dreimal Surface Book 3. Zweimal mit i7 und nVidia-Grafikpower, einmal mit i5 und ohne sonst was. Sogar ohne Kühlung. Was sie können? Sie sollen Alleskönner sein. Tablet, Notebook und Daddelkiste in einem. Wie gut das funktioniert zeigt dieser Test.
Sind dir Microsoft-Convertibles wie das Surface Pro 7 oder Go 2 zu klein oder wegen des Standfußes beziehungsweise der dünnen Tastatur zu wackelig? Dann kannst du zu einem Surface Laptop oder einem Surface Book greifen. Mit einem Book bekommst du die Stabilität des Laptops plus die Möglichkeit, das Gerät als Tablet zu verwenden.
Das Surface Book 3 gibt es in 13,5 und 15 Zoll. Entscheidest du dich für die handlichere Version, hast du die Wahl zwischen einem ohne oder mit dedizierter Grafikkarte – einer nVidia GeForce GTX 1650 Max-Q. Diese ist unter der Tastatur in der Basis verbaut, wo auch der grösste Teil der Akku-Zellen drin stecken. Die 15-Zoll-Modelle haben alle eine nVidia GeForce GTX 1660 Ti Max-Q.
Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich, abgesehen von der Größe und der Grafikpower, auch beim Prozessoren, dem verfügbaren RAM und SSD-Speicher sowie bei der Akkukapazität.
13,5" Microsoft Surface Book 3
15" Microsoft Surface Book 3
Für dieses Review schnappe ich mir das günstigste 13,5-Zoll-Book mit i5, ohne dedizierte Grafikkarte. Außerdem jeweils eine kleine und große Version mit nVidia-Grafikpower. Die drei haben folgende Spezifikationen:
MS SB3 13,5” i5
8 GB | MS SB3 13,5” i7
32 GB, GTX 1650 Max-Q | MS SB3 15” i7
16 GB, GTX 1660 Ti Max-Q | |
---|---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5-1035G7 | Intel Core i7-1065G7 | Intel Core i7-1065G7 |
Grafikkarte | Intel Iris Plus Graphics | nVidia GeForce GTX 1650 Max-Q (und Intel Iris Plus Graphics) | nVidia GeForce GTX 1660 Ti Max-Q (und Intel Iris Plus Graphics) |
Arbeitsspeicher | 8 GB LPDDR4 SDRAM | 32 GB LPDDR4 SDRAM | 16 GB LPDDR4 SDRAM |
Datenspeicher | 256 GB SSD | 512 GB SSD | 256 GB SSD |
Display | 13.5” IPS Multi-Touch, 3000 x 2000 Pixel (267 ppi, hochglanz, unterstützt Stifteingabe) | 13.5” IPS Multi-Touch, 3000 x 2000 Pixel (267 ppi, hochglanz, unterstützt Stifteingabe) | 15” IPS Multi-Touch, 3240 x 2160 Pixel (260 ppi, hochglanz, unterstützt Stifteingabe) |
Anschlüsse | 2 x USB 3.1 Typ-A, 1 x USB 3.1 Typ-C (Video, Power in/out, Data), 2 x Netzanschluss (Surface Connect), SDXC Card Reader (Full-size, UHS-II) | 2 x USB 3.1 Typ-A, 1 x USB 3.1 Typ-C (Video, Power in/out, Data), 2 x Netzanschluss (Surface Connect), SDXC Card Reader (Full-size, UHS-II) | 2 x USB 3.1 Typ-A, 1 x USB 3.1 Typ-C (Video, Power in/out, Data), 2 x Netzanschluss (Surface Connect), SDXC Card Reader (Full-size, UHS-II) |
WLAN, Bluetooth | Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0 | Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0 | Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0 |
Audio | 3.5-mm-Klinkenanschluss, Stereo-Lautsprecher, Dualmikrofon | 3.5-mm-Klinkenanschluss, Stereo-Lautsprecher, Dualmikrofon | 3.5-mm-Klinkenanschluss, Stereo-Lautsprecher, Dualmikrofon |
Sensoren | Umgebungslichtsensor, Näherungssensor, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Magnetometer, Windows Hello Kamera (Gesichtserkennung) | Umgebungslichtsensor, Näherungssensor, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Magnetometer, Windows Hello Kamera (Gesichtserkennung) | Umgebungslichtsensor, Näherungssensor, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Magnetometer, Windows Hello Kamera (Gesichtserkennung) |
Kamera | 5-Mpx-Front- und 8-Mpx-Rückkamera | 5-Mpx-Front- und 8-Mpx-Rückkamera | 5-Mpx-Front- und 8-Mpx-Rückkamera |
Akku | 69 Wh Lithium-Ionen-Akku (davon 18 Wh im Tablet) | 73 Wh Lithium-Ionen-Akku (davon 18 Wh im Tablet) | 82 Wh Lithium-Ionen-Akku (davon 22,3 Wh im Tablet) |
Betriebssystem | Windows 10 Home | Windows 10 Home | Windows 10 Home |
Dimensionen | 31,2 x 23,2 x 1,3-2,3 cm, 1,53 kg | 31,2 x 23,2 x 1,5-2,3 cm, 1,64 kg | 34,3 x 25,1 x 1,5-2,3 cm, 1,91 kg |
Netzteil | 65 W | 102 W | 127 W |
Leider ist bei der dritten Version des Surface Books noch immer kein Thunderbolt-Anschluss mit von der Partie. Dafür wurde beim Arbeitsspeicher von LPDDR3 auf LPDDR4 gewechselt und dank den 10th Gen Intel SoC sind auch neu Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 dabei.
Design und Anschlüsse: Akkordeonscharniere machen das Book zum Book
Das in Platin gehaltene Magnesium-Gehäuse sieht nicht nur toll aus, auch fasse ich es gerne an – ich mag es kühl und metallisch. Die Basis mit Tastatur wirkt beim Surface Book wie aus einem Guss gefertigt. Im Gegensatz zu Surface Pro und Go bietet dieses Microsoft-Convertible nicht nur zusätzliche Akkukapazität, sondern bei Bedarf auch mehr Grafikpower. Eine dünne Anstecktastatur liegt hier nicht drin. Dafür bekommst du eine solide Basis und ein Display, das per Knopfdruck auch getrennt und als Tablet betrieben werden kann.
Damit nicht genug; du kannst das Tablet auch verkehrt herum in die Basis stecken. Natürlich muss dann auf die physikalische Tastatur verzichtet werden. Doch dafür wird jeder erdenkliche Display-Winkel möglich. Das ist in verschiedenen Situationen von Vorteil. Beispielsweise, wenn du mit einem Pen, der separat dazugekauft werden muss, Notizen verfassen oder zeichnen möchtest. Außerdem kann nur mit angesteckter Basis die dedizierte Grafikkarte verwendet werden. Trennst du das Display, schaltet Windows auf die auf dem SoC integrierte Grafikeinheit um.
Ohne Basis wiegt das 15-Zoll-Tablet 818 Gramm. Der Unterschied zum 13,5-Zoll Tablet ist gefühlt nicht groß. Dieses wiegt 718 Gramm.
Seitlich gesehen tut sich beim Surface Book da eine Spalte auf, wo das Display bei anderen Laptops bündig auf der Basis liegt. Befrage ich mein Umfeld zum Design, scheiden sich die Geister. Gefühlt die Hälfte ist davon angetan oder findet es eher weniger schön. Egal ob das Design gefällt; was mit Bestimmtheit gesagt werden kann, ist, dass die Mechanik hinter den Features robust gebaut ist. Sowohl die Mechanik, die das Display mit der Basis verbindet, wie auch die Akkordeonscharniere zum Neigen des Displays, welche das Book wie ein Book aussehen lassen.
An der linken Seite des Books finden sich zwei USB-3.1-Anschlüsse (Typ-A) und ein full-size SDXC Card Reader (UHS-II).
Rechts sind einmal USB 3.1 Typ-C und der Surface Connect Anschluss (Netzanschluss). Diesen gibt es bei dem Gerät übrigens doppelt. An der Unterseite des Displays befindet sich der zweite. So kann das Tablet auch ohne Basis geladen werden. Weiter ist rechts am Display auch ein 3,5-mm-Klinkenanschluss. Powerknopf und Lautstärkewippe finden sich ganz oben links am Tablet.
Multitouch im 3:2-Format: So gut sind die verbauten Displays
Bei den 10-Punkt-Multitouch-Displays mit 3:2-Seitenverhältnis und IPS-Technologie hat sich in Sachen Auflösung zum Vorgänger nichts getan. Was ich gut nachvollziehen kann, denn mit 3000×2000 beziehungsweise 3240×2160 Pixel sind die Displays genügend scharf. Selbst wenn ich beim Zeichnen mit Pen mit dem Gesicht näher ran gehe.
Die Farbdarstellung empfinde ich bei allen Modellen als akkurat. Doch mein Empfinden kann sich auch täuschen, weshalb ich es genau wissen will. Was taugen die Displays, wie stark leuchten sie und wie ausgeglichen ist die Gleichförmigkeit der Ausleuchtung? Um das herauszufinden, vermesse ich sie mit dem x-rite i1Display Pro Plus.
13,5-Zoll-Display des i5-Books unter der Lupe
Mit im Schnitt 310 cd/m² ist das Display genügend hell, um bei den meisten Lichtverhältnissen am Schatten zu arbeiten. Spiegelungen beziehungsweise direkte Sonneneinstrahlung sind bei einem Hochglanzdisplay immer zu vermeiden. Auffällig akkurat ist übrigens die Gleichförmigkeit der Ausleuchtung. Nur 16 cd/m² beträgt der Unterschied zwischen hellster und dunkelster Messstelle. Gerne möchte ich anmerken, dass jedes Panel – also auch im Vergleich zu Modell-Geschwistern – ein Unikat ist und dementsprechend Abweichungen der Beleuchtung auftreten können.
Bei der Farbraumabdeckung messe ich 94,5 Prozent bei sRGB, 65,7 Prozent bei Adobe RGB und 67,5 Prozent bei DCI P3. Für die professionelle Erstellung oder Aufbereitung von Print Content dürfte das Display nicht zu gebrauchen sein. Doch für Hobby-Kreative sowie für die Erstellung von Web Content taugt es problemlos. Die Farben wirken dank dem IPS-Panel natürlich, aber dennoch genügend satt. Messe ich den Schwarz- und Weißwert, berechne ich daraus einen guten statischen Kontrast von 1225:1.
13,5-Zoll-Display des i7-Books unter der Lupe
Obschon das Panel der 13,5-Zoll-i7-Variante vermutlich von derselben Fertigungsstraße kommt, leuchtet es mit durchschnittlich 333 cd/m² etwas heller. Der grösste Lichtabfall findet von der Mitte nach unten statt und beträgt 27 cd/m².
Mit einer Genauigkeit von 93 Prozent bei SRGB, 64,3 Prozent bei Adobe RGB und 66,2 Prozent bei DCI P3 schneidet das Panel minim schlechter ab als das oben getestete der i5-Variante. Der statische Kontrast beträgt 1291:1.
15-Zoll-Display unter der Lupe
Grösser bedeutet bekanntlich nicht automatisch besser. Doch bringt das 15-Zoll-Panel 80 respektive 100 cd/m² mehr Leuchtkraft. Mit durchschnittlich 410 cd/m² wird jeder glücklich, dem 310 cd/m² zu wenig sind. Bei grellen Lichtverhältnissen ist dieses Display im Vorteil. Dafür ist die Gleichförmigkeit der Ausleuchtung minim schlechter – die Ausleuchtung fällt von unten rechts gegen oben links um 29 cd/m² ab. Ein relativ kleiner Wert, der nur schwer bis überhaupt nicht von bloßem Auge auszumachen ist.
Bei den Messungen der Farbraumabdeckung muss das grössere Display den Kürzeren ziehen. Mit 87,5 Prozent bei sRGB, 60,5 Prozent bei Adobe RGB und 62,2 Prozent bei DCI P3 ist es noch weniger für Polygrafen und Grafiker geeignet. Dafür ist der statische Kontrast mit 1475:1 etwas knackiger.
Tastatur und Trackpad
Die dreistufig beleuchtbare Tastatur der vorliegenden Modelle ist identisch. Und sie überrascht mich positiv.
Zwar habe ich mich daran gewöhnt, dass es Trend wurde, in Notebooks Tastaturen mit minimaler Tastendrucktiefe zu verbauen. Aber es ist wirklich erfrischend, hat beinahe etwas nostalgisches, nun wieder 1,55 Millimeter unter den Fingern zu fühlen. Beim Drücken fühlen sich die Tasten eher fest an und sie haben einen klar spürbaren Auslösepunkt. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist top, mein 10-Fingersystem flutscht auf Anhieb.
Am Glas-Trackpad mit Multi-Fingergesten-Unterstützung habe ich nichts auszusetzen. Es ist schön groß und auch hier flutscht alles. Doch ist es nicht zu groß. Beim Tippen liegen meine Handballen knapp nicht darauf, sondern daneben. Dafür bin ich dankbar. Nur ein Apple-Fanatiker – Trackpads von MacBooks sind riesig – oder jemand mit extremen, wenn nicht gar extremsten Wurstfingern, dürfte an diesem Teil keine Freude haben. Bravo, ich bin Fan von Design, das auf Gedanken zur Benutzerfreundlichkeit basiert.
Lautsprecher mit Dolby und so
Die seitlich am Display angebrachten Stereolautsprecher aller Modelle klingen auf den ersten Blick Schallwellenerguss identisch. Doch bietet das Display des 15-Zoll-Geräts einen grösseren Resonanzkörper, was die Bässe minim satter klingen lässt. Was ja schön wäre, wenn es nicht auch ein Problem dadurch (?) gäbe, das ich bei zwei identischen 15-Zoll-Modellen wahrnehmen kann: Der Klang scheppert deutlich bei diesem Geräusch, das immer kommt, wenn du ein neues Programm installieren willst. Diese an sich schon verdrießlichen Aufmerksamkeitstöne klingen nun blechern und noch nerviger. Gäbe es diese Tonfolge mit Signalcharakter nicht, wäre mir das nicht aufgefallen. Bei den 13,5-Zoll-Geräten klingt alles sauber.
Musik und Filme sind für mobile Verhältnisse mit allen Geräten ein Genuss. Der Sound klingt breiter als der Abstand der Lautsprecher an sich ist. Die Mitten und Höhen sind sauber. Tiefen Bässen fehlt wie bei allen Notebooks und Tablets das, was Subwoofer können.
Akkuleistung
Dem i5 13,5-Zoll-Book hat Microsoft einen 69 Wh und dem i7 einen 73 Wh Lithium-Ionen-Akku spendiert, der auf sechs Zellen aufgeteilt ist. Im Tablet befinden sich jeweils 18 Wh der Gesamtkapazität. Im Tablet-Teil der 15-Zoll-Version stecken 22,3 Wh von insgesamt 82 Wh, welche sich auf acht Zellen verteilen. Klingt alles großzügig. Mal sehen, ob die Geräte ein gutes Energiemanagement haben. Ich teste beim Dauerstreaming von Youtube-Videos, unter Höchstleistung und bei Office-Arbeiten.
Youtube-Dauerstreaming
Damit die Vergleichbarkeit zu unseren anderen Reviews gegeben ist, stelle ich vor Testbeginn die Helligkeit der Displays auf 150 cd/m². Nun lasse ich Musikvideos auf Youtube laufen, bis die Energiereserven leergesaugt sind. Während dem Testen fällt mir auf, dass die Books mit dedizierter Grafikkarte von sich aus korrekterweise mit der integrierten Intel Iris Plus Graphics laufen. Das spart Energie.
Das erste Book, dem der Saft ausgeht, ist die i5 13,5-Zoll-Version. Nach sechs Stunden und 52 Minuten ist die Akkukapazität auf zwei Prozent, worauf sich Windows selbst herunterfährt. Sechs Minuten später, nach sechs Stunden und 58 Minuten, fährt sich auch das kleine i7 Book herunter. Mit dem 15-Zoll-Book liegen sieben Stunden und 47 Minuten drin. Das sind ordentliche Werte – sie passen zur gegebenen Akkukapazität und Leistungshungrigkeit der verbauten Hardware. Als Vergleich schafft es ein aktuelles Apple MacBook Pro 16 mit i7-SoC der neunten Generation und beinahe 100-Wh-Akku beim selben Youtube-Test mit 150 cd/m² auf neun Stunden. Beim Microsoft Surface Pro 7 mit 10th Gen i5 und 12,3-Zoll-Display sowie 45 Wh Kapazität liegen fünf Stunden und 16 Minuten drin.
Einem langen Filmgenuss im abgedunkelten Zimmer dürfte nichts im Wege stehen.
Akkulaufzeit unter Höchstleistung
Um sämtliche Hardware an die Grenzen zu bringen, lasse ich den Stresstest HeavyLoad sowie FurMark mit höchster Bildschirmhelligkeit gleichzeitig laufen.
Beim Stresstest zeigt sich, dass die i5-Version nur passiv gekühlt wird. Keinen Mucks macht das Teil. Von den i7-Books geht ein leises Rauschen aus, kaum hörbar. Nach 10-15 Minuten wird bei beiden daraus ein hörbares Rauschen. Von meiner Sitzposition aus, also mit rund einer Armlänge Abstand zum Display, messe ich beim kleineren 41 dB und beim grösseren 52 dB – dabei bleibt es bis zum Schluss des Tests. Das ist nicht lauter als die Geräuschkulisse einer ruhigen Wohngegend oder eines Parks hergibt.
Die folgende Tabelle mit Angaben über Zeit, Akkustand sowie Auslastung der CPU zeigt, wie gut die aktive und passive Kühlung der Books funktionieren. Die Grafikkarten (dediziert und integriert) werden während dem Test bis auf kurze kleine Abweichungen im einstelligen Bereich stets voll ausgelastet, weshalb diese nicht mit aufgeführt sind. Fett hervorgehoben sind in der Tabelle sämtliche Veränderungen der CPU-Auslastung sowie im Halbstundentakt die Zeiten und übrig bleibende Akkukapazität.
Vergangene Zeit | MS SB3 13,5” i5
8 GB | MS SB3 13,5” i7
32 GB, GTX 1650 Max-Q | MS SB3 15” i7
16 GB, GTX 1660 Ti Max-Q |
---|---|---|---|
0 Minuten | 100% Akkukapazität
100% CPU-Auslastung | 100% Akkukapazität
100% CPU-Auslastung | 100% Akkukapazität
100% CPU-Auslastung |
34 Sekunden | CPU fällt und schwankt bei 46-55% | 100% CPU-Auslastung | 100% CPU-Auslastung |
1 Minute | 46-55% CPU-Auslastung (schwankend) | 100% CPU-Auslastung | CPU fällt auf 93% |
5 Minuten | 46-55% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt und schwankt bei 93-100% | 93% CPU-Auslastung |
8 Minuten | 46-55% CPU-Auslastung (schwankend) | 93-100% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt auf 92% |
14 Minuten | 46-55% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt und schwankt bei 71-78% | 92% CPU-Auslastung |
15 Minuten | CPU bleibt bei 53% | 71-78% CPU-Auslastung (schwankend) | 92% CPU-Auslastung |
20 Minuten | 53% CPU-Auslastung | 71-78% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt auf 91% |
21 Minuten | 53% CPU-Auslastung | CPU fällt und schwankt bei 67-73% | 91% CPU-Auslastung |
30 Minuten | 85% Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | 76% Akkukapazität
67-73% CPU-Auslastung (schwankend) | 68% Akkukapazität
91% CPU-Auslastung |
49 Minuten | 53% CPU-Auslastung | 67-73% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt auf 58% |
51 Minuten | 53% CPU-Auslastung | 67-73% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt auf 53% |
56 Minuten | 53% CPU-Auslastung | 67-73% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt auf 49% |
60 Minuten | 70% Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | 51% Akkukapazität
67-73% CPU-Auslastung (schwankend) | 39% Akkukapazität
49% CPU-Auslastung |
67 Minuten | 53% CPU-Auslastung | CPU fällt und schwankt bei 59-64% | CPU fällt und schwankt bei 46-49% |
71 Minuten | 53% CPU-Auslastung | 59-64% CPU-Auslastung (schwankend) | CPU fällt und bleibt bei 46% |
74 Minuten | 53% CPU-Auslastung | CPU fällt und schwankt bei 54-57% | 46% CPU-Auslastung |
87 Minuten | 53% CPU-Auslastung | CPU fällt und bleibt bei 51-53% (schwankend) | 46% CPU-Auslastung |
90 Minuten | 54% Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | 27 % Akkukapazität
51-53% CPU-Auslastung (schwankend) | 11% Akkukapazität
46% CPU-Auslastung |
103 Minuten | 50 % Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | 18 % Akkukapazität
51-53% CPU-Auslastung (schwankend) | 2% Akkukapazität –
Auto Shutdown 46% CPU-Auslastung |
120 Minuten | 44 % Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | 3 % Akkukapazität
51-53% CPU-Auslastung (schwankend) | |
121 Minuten | 44 % Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | 2% Akkukapazität –
Auto Shutdown 51-53% CPU-Auslastung (schwankend) | |
150 Minuten | 29 % Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | ||
180 Minuten | 16 % Akkukapazität
53% CPU-Auslastung | ||
208 Minuten | 2% Akkukapazität –
Auto Shutdown 53% CPU-Auslastung |
Beinahe 50 Minuten schafft es die Kühlung den Prozessoren des 15-Zoll-Book auf über 90 Prozent der Auslastung zu halten. Dann fällt sie rapide auf 58 Prozent und schrittweise weiter, ehe sie nach 71 Minuten bei 46 Prozent verharrt. Der automatische Shutdown erfolgt nach 103 Minuten.
Nicht nur das erwähnte leisere Rauschen des Lüfters, sondern auch das Verhalten der CPU-Auslastung zeigen, dass die 13,5-Zoll-Variante mit i7 und dedizierter Grafikkarte eine weniger gute Kühlung hat – kleinere Dimensionen halt. Nur 14 Minuten bleibt die CPU auf über 90 Prozent. Danach schwankt die Auslastung um die 70 Prozent, ehe sie nach 67 Minuten erneut Richtung 50er-Marke hält und ab Minute 87 bei 51-53% bleibt. Herunter fährt sich das Gerät nach 121 Minuten.
Ohne aktive Kühlung fällt die CPU-Auslastung des i5-Prozessoren beim kleineren Book bereits nach 34 Sekunden auf rund die Hälfte. Dann schwankt sie zwischen 46 und 55 Prozent und verharrt nach 15 Minuten bei 53 Prozent. Dass es dabei erst nach 208 Minuten schlapp macht, ist nicht verwunderlich. Die reduzierte CPU-Leistung sowie das Fehlen einer dedizierten Grafikkarte führen bei dem Test zu längeren Laufzeiten.
Mit den aktiv gekühlten Books bin ich zufrieden. Deren i7-Prozessor kann auch längerfristig, also über fast 15 Minuten oder wie beim 15-Zoll-Book 50 Minuten, hohe Taktraten bieten. Der passiv gekühlte i5 darf seine Muskeln dagegen nicht mal annähernd eine Minute spielen lassen.
Akkulaufzeit bei Office-Arbeiten
Verzichte ich im Office auf ausufernde Video Chat Meetings oder Gaming, das die dedizierte Grafikkarte beansprucht, reicht der Akku des 15-Zoll-Book locker einen Arbeitstag. Zehn bis elf Stunden hält er durch. Dennoch ist es keine schlechte Idee, das Netzteil dabei zu haben. Arbeite ich mal an der frischen Luft, stelle ich das Display gerne auf die hellste Stufe, was entsprechend mehr Energie kostet. Mit den Akkus beider 13,5-Zoll-Books komme ich im Büro-Modus auf neun bis zehn Stunden Laufzeit.
CPU und Grafikprozessor
Beim Intel Core i5-1035G7 vom 13,5-Zoll-Book handelt es sich um ein energieeffizientes Quad-Core SoC für Notebooks und Convertibles. Es wurde im Herbst 2019 auf den Markt gebracht und gehört zur Ice-Lake-Generation, welche in Intels neuem 10-nm-Prozess (2. Generation) hergestellt wird. Unter Benutzung aller vier Kerne (acht Threads) taktet der i5-1035G7 mit 1.2 bis 3.3 GHz. Werden nur zwei Kerne verwendet, kann bis 3.6 GHz getaktet werden – bei einem Kern gar bis 3.7 GHz. Die Sunnycove genannten Kerne sollen 18 Prozent mehr IPCs (Instructions per Clock) verarbeiten können als die Whiskey-Lake-Vorgänger. Dies soll es ermöglichen, dass die CPU trotz geringerem Takt dieselbe Leistung erreicht wie der i5-Vorgänger. Auf dem Chip steckt auch Intels Iris Plus Graphics G7 (Gen 11). Sie bietet 64 Shader-Cluster bei 300-1100 MHz.
Im zweiten 13,5- sowie im 15-Zoll-Book steckt das mobile Quad-Core-SoC Intel Core i7-1065G7 – ebenfalls Ice-Lake-Architektur. Auch bei ihm werden vier Kerne beziehungsweise acht Threads geboten, die einen Basistakt von 1,3 GHz bieten. Bis zwei Kerne können dabei per Turbo auf 3,9 GHz gebracht werden. Unter Benutzung von vier Kernen sind 3,5 GHz möglich. Als Grafikeinheit ist auch hier die Iris Plus Graphics G7 dabei. Die Leistungsaufnahme der Prozessoren kann herstellerseitig auf bis 25 Watt konfiguriert werden. Die hier beschriebenen Werte beziehen sich auf eine Standardversion mit 15 Watt TDP.
Grafikkarten
Nebst dedizierter Intel-Grafik auf dem SoC ist im 15-Zoll-Book auch eine nVidia GeForce GTX 1660 Ti Max-Q verbaut. Diese ist im untersten High-End-Bereich angesiedelt und basiert auf der Turing-Architektur (TU116 Chip). Im Vergleich zu den schnelleren RTX 2000 GPUs hat sie keine integrierten Ray-Tracing- oder Tensor-Cores. Dafür besitzt sie 1536 Shader-Einheiten. Hergestellt wird sie im 12-nm-Verfahren. Sie arbeitet mit einer Frequenz von 1140 bis 1335 MHz und verfügt über 6 GB GDDR6 Video-RAM (Anbindung über 192-Bit-Interface). Die Leistungsaufnahme beträgt normalerweise 60 Watt.
Etwas schwächer ist die nVidia GeForce GTX 1650 Max-Q im 13,5-Zoll-Book. Sie unterscheidet sich darin, dass sie nur 1024 Shader-Einheiten aufweist. Weiter ist die Frequenz mit 1020 bis 1245 MHz tiefer und sie hat nur 4 GB Video-RAM. Ihre Leistungsaufnahme liegt bei 30 Watt.
Performance: Das leistet die Surface-Book-Hardware
Um die Performance zu testen, fahre ich diverse Tests; Cinebench R20 und Geekbench 5 für die Prozessoren sowie einige 3DMark Benchmarks um der GTX 1660 Ti Max-Q sowie der GTX 1650 Max-Q auf den Zahn zu fühlen.
Prozessorleistung: Cinebench R20 und Geekbench 5
Mit Cinebench von Maxon kannst du testen, wie sich dein PC beim Rendern von Cinema 4D-Inhalten schlägt. Prozessoren mit mehr Cores werden hier immer ein besseres Resultat liefern (ausgenommen Single-Core-Resultat). Falls du Prozessoren mit Cinebench vergleichen möchtest, geht das nur, wenn beide Prozessoren über gleich viele Threads verfügen. Und das tun die getesteten SoC.
Bei Geekbench handelt es sich um einen Benchmark, der auf Windows, MacOS, Linux, Android und iOS läuft. Nebst simulierten realen Szenarien, mit welchen die CPU getestet wird (single-core und multi-core), kann Geekbench auch die GPU-Leistung in Bereichen der Bildverarbeitung und dem maschinellen Sehen ermitteln. Du kannst dank dem Geekbench-Browser auch die Resultate mit anderen Systemen vergleichen.
Hier die Resultate von Cine- und Geekbench:
MS SB3 13,5” i5
8 GB | MS SB3 13,5” i7
32 GB, GTX 1650 Max-Q | MS SB3 15” i7
16 GB, GTX 1660 Ti Max-Q | |
---|---|---|---|
Cinebench R20 – CPU Multi Core | 1167 Punkte | 1188 Punkte | 1494 Punkte |
Cinebench R20 – CPU Single Core | 395 Punkte | 418 Punkte | 448 Punkte |
Geekbench 5 – CPU Multi Core | 3400 Punkte | 4455 Punkte | 4786 Punkte |
Geekbench 5 – CPU Single Core | 1065 Punkte | 1268 Punkte | 1247 Punkte |
Geekbench 5 – GPU OpenCL
(Grafikbenchmark) | 8283 Punkte | 37 374 Punkte | 59 576 Punkte |
Geekbench 5 – GPU Vulkan
(Grafikbenchmark) | 8092 Punkte | 30 944 Punkte | 46 025 Punkte |
Geekbench 5 – GPU CUDA
(Grafikbenchmark) | - | 38 354 Punkte | 61 939 Punkte |
Sehe ich mir die Cinebench-Resultate an, finde ich die Single-Core-Leistung des passiv gekühlten kleinen und des großen Books in Ordnung. Das dritte Book im Bunde fällt etwas aus der Reihe. Doch sollten sämtliche Books rein von der gegebenen Hardware bei Beanspruchung sämtlicher Cores mehr leisten. Schon nur ein Blick zum Surface Pro 7 mit Intel Core i5-1035G4 zeigt, dass es möglich ist, denn dieses erreicht in Cinebench R20 1504 Multi-Core-Punkte (und 361 Single-Core-Punkte).
Bei Geekbench 5 performt der i7 des kleinen Books besser. Doch ist auch da der i5 des genannten Surface Pro 7 irgendwie im Vorteil. Dieser kommt sehr nah an die hier getesteten i7 und erreicht 4430 Multi-Core-Punkte und 1230 Single-Core-Punkte.
Grafikleistung: 3DMark Benchmarks
3DMark bietet haufenweise Benchmarks um Gaming-PCs und -Laptops zu testen. Um einen Überblick zur Leistung der Hardware der Books mit Grafikkarte zu geben, teste ich 1080p-Gaming (Fire Strike), WQHD-Gaming (Time Spy) und UHD-Gaming (Time Spy Extreme).
Benchmark | Auflösung und DirectX-Version | Resultat MS SB3 13,5” i7
32 GB, GTX 1650 Max-Q | Resultat MS SB3 15” i7
16 GB, GTX 1660 Ti Max-Q |
---|---|---|---|
Fire Strike | 1920 x 1080 Pixel, DirectX 11 | 6732 Punkte
Siehe: www.3dmark.com/3dm/48682558? | 11 130 Punkte
Siehe: www.3dmark.com/3dm/48683286? |
Time Spy | 2560 x 1440 Pixel, DirectX 12 | 2993 Punkte
Siehe: www.3dmark.com/3dm/48682703? | 4916 Punkte
Siehe: www.3dmark.com/3dm/48683407? |
Time Spy Extreme | 3840 x 2160 Pixel, DirectX 12 | 1298 Punkte
Siehe: www.3dmark.com/3dm/48682989? | 2177 Punkte
Siehe: www.3dmark.com/3dm/48683649? |
Auch wenn das Buch-Design der Geräte nach allem anderen als Gaming aussieht und auch wenn die Displays mit ihren 60 Hz nicht für sämtliche Games geeignet sind; mit diesen Dingern kannst du zocken. Mit dem einen etwas besser, wie die unterschiedlichen Ergebnisse zeigen. Laut 3DMark Webpage ist die Leistung des kleineren Books zwischen einem aktuellen Office und Gaming Laptop angesiedelt. Das grössere geht knapp noch nicht als Gaming Laptop durch.
Als weiteren Vergleich bietet sich ein im vergangenen Oktober getestetes Lenovo Legion. Es bietet einen i7-Prozessoren der neunten Generation, der allerdings 6 Cores aufweist und laut userbenchmark.com 17 Prozent mehr Leistung hat als der hier vorliegende. Doch die Grafikkarte ist beinahe identisch. Eine mobile nVidia GeForce GTX 1660 Ti ohne Max-Q-Design. Das bedeutet, dass diese leicht höher getaktet ist. Sie arbeitet mit einer rund 20 Prozent erhöhten Frequenz von 1455 bis 1590 MHz anstelle 1140 bis 1335 MHz. Mit dem Lenovo Legion liegen bei denselben Tests 12 638 Punkte, 5668 Punkte und 2535 Punkte drin. Rund 20 Prozent mehr Leistung.
Gaming und FPS
Abschließend teste ich die Performance auch beim Spielen. Mit dem In-Game-Benchmark von Far Cry 5.
Bei Far Cry 5 spiegelt der Benchmark nur bedingt eine echte Spielpartie wieder, da schnelle Drehungen, wie sie beim Spielen mit der Maus vorkommen, fehlen. Dafür können Vergleiche mit bereits getesteten Notebooks gemacht werden. Die Grafik-Qualität stelle ich auf die höchstmögliche Stufe bei 1080p-Auflösung.
Far Cry 5 mit Intel Core i7-1065G7 und nVidia GeForce GTX 1650 Max-Q:
Far Cry 5 mit Intel Core i7-1065G7 und nVidia GeForce GTX 1660 Ti Max-Q:
Mit einer durchschnittlichen Framerate von 42 performt die GTX 1650 Max-Q anständig. Die minimale FPS fällt im Benchmark nicht unter 28. Beim Spielen, wo du dich auch mal schnell drehst, ist daher bei Far Cry 5 die zweithöchste Qualitätsstufe bei 1080p anzupeilen.
Die GTX 1660 Ti Max-Q kommt auf durchschnittlich 63 FPS mit einer minimalen Framerate von 46. Als Vergleich bietet sich auch hier wieder das Lenovo Legion mit 1660 Ti ohne Max-Q-Design und 17 Prozent stärkerem Prozessor. Es erreicht minimal 72 und durchschnittlich 87 FPS.
Fazit: Wenn du das Geld dazu hast...
Microsoft versteht es bestens, bei Gutem zu bleiben und dieses noch besser zu machen. Das Surface Book 3 gefällt, hat ein tolles Display, einen großen Akku und ist top verarbeitet. Es lässt sich sowohl mit Tastatur und Trackpad, mit den Fingern oder dem Pen bestens bedienen beziehungsweise bekritzeln. Außerdem punktet es durch sein Notebook-Dasein mehr als es andere Convertibles können. Im Laptop-Modus ist dieses Gerät nicht nur ein Tablet mit Tastaturerweiterung, sondern ein stabiles Gerät, das auch nicht wackelt oder davonrutscht, wenn du es auf deinem Schoss im Zug betreibst. Als Tablet tut es seinen Dienst gut, allerdings musst du ohne Basis mit relativ kleinem Akku auskommen.
Was ich weiterhin nicht verstehen kann, ist, dass Microsoft ihre Geräte mit i5-Prozessoren nicht aktiv kühlt. Der Prozessor schafft es dadurch nicht mal 40 Sekunden voll ausgelastet zu sein. Der i7-Prozessor hingegen schafft es über längere Zeit 90 Prozent CPU-Leistung und mehr zu bringen. Das kleine kommt dabei auf 14 Minuten, das große auf beinahe 50 Minuten. Dennoch weist die Kühlung dieser Geräte Potenzial zur Verbesserung auf, wie der Vergleich zum hauseigenen Pro 7 verdeutlicht. Die Grafikleistung scheint hingegen weniger Probleme mit der Kühlung zu haben. Sie reicht, um auch mal einen Shooter in anständiger Qualität zu spielen. Allerdings stört dabei, dass die Displays nur 60 Hz aufweisen.
Wären die Books von Microsoft nicht so teuer, könnte ich diese Geräte bestens empfehlen. Doch da die Welt zum gegebenen Preis eine reihe Notebooks mit gleicher oder besserer Hardware bietet, muss ich meinen Kopf erst in Richtung Zürcher Goldküste drehen, ehe ich eine Kaufempfehlung ausspreche. Zugegeben, es muss allerdings lange gesucht werden, wenn du ein gut verarbeitetes 2-in-1-Gerät mit ähnlichen Specs finden möchtest. Diese Books haben schon ihren Reiz.
Der tägliche Kuss der Muse lässt meine Kreativität spriessen. Werde ich mal nicht geküsst, so versuche ich mich mittels Träumen neu zu inspirieren. Denn wer träumt, verschläft nie sein Leben.