Einstieg ins Smarthome, Teil 10: Somfy
Mit Smarthome-Produkten automatisierst du deinen Alltag. Um den Durchblick im Anbieter-Dschungel nicht zu verlieren, stelle ich dir die gängigsten Systeme vor. Diesmal stehen die Geräte von Somfy im Fokus.
Dein eigenes Hab und Gut zu überwachen, um es zu schützen, hat längst nichts mehr mit Paranoia zu tun, sondern ist Bestandteil eines gut ausgestatteten Smarthomes. Fenster- und Türkontakte, Bewegungsmelder sowie Sirenen geben dir zusätzliche Sicherheit in deinen eigenen vier Wänden. Helligkeitssensoren sorgen dafür, dass deine Rollläden auf sich verändernde Lichtverhältnisse reagieren. Mittels smarten Thermostaten kannst du deine Heizung auch aus der Ferne steuern und dein Ferienhaus vorheizen, während du auf dem Weg dorthin bist. Smarthome-Schalter lassen sich mit diversen Befehlen belegen, um nicht nur Lampen, sondern auch Sonnenstoren oder Lautsprecher damit zu steuern. Codeschlösser ermöglichen dir, den Zutritt zu deinen eigenen vier Wänden mit dem Handy kontrollieren zu können – egal, ob für den Pöstler, Nachbarn oder Verwandte. Im Optimalfall wählst du für dein Smarthome-System eine Lösung, bei der alle Produkte vom selben Hersteller stammen. So vermeidest du Kompatibilitätsprobleme. Das Sortiment von Somfy umfasst Geräte für alle erwähnten Bereiche. Nach Homematic IP, Philips Hue, tado°, Netatmo, Devolo, Aqara, Eve Systems, Gigaset und Bosch zeige ich dir im zehnten Teil meiner Smarthome-Einführung, wie dein Zuhause mit Somfy-Produkten intelligent wird.
Rundum-Schutz für deine vier Wände
Somfy bietet zwei Systeme mit je einem separaten Hub an. Ein System ist für Profis und Fans des Smarthomes gedacht, das andere für all jene, die nur einige Bereiche des Zuhauses smarter gestalten möchten. Die erste Lösung nennt sich «Tahoma» und kommt mit der gleichnamigen Basisstation. Damit kannst du einen Grossteil deiner Haustechnik über ein Smartphone oder Tablet steuern. Bis zu 40 Abläufe und Szenarien sind möglich. Beispielsweise kannst du ein persönliches Programm erstellen, das die Alarmanlage aktiviert, das Licht ausschaltet und die Storen herunterfährt, sobald du das Haus verlässt. Bei Tahoma kannst du bis zu 200 Produkte anlernen. Nicht nur von Somfy, sondern auch solche von Partnern und anderen kompatiblen Herstellern. Da die Tahoma-Zentrale am Strom hängt und mit dem Router verbunden werden muss, benötigst du an beiden Orten einen freien Steckplatz. Neuere Somfy-Produkte arbeiten mit dem iO-Funk-Protokoll, ältere mit der RTS-Technologie. Der Tahoma-Hub unterstützt beide Standards, sowie Apple Homekit, Amazon Alexa und Google Assistant. Die iO-Homecontrol-Technologie, wie sie mit vollem Namen heisst, ist ein bidirektionales Funkprotokoll inklusive Datenrückmeldefunktion. So siehst du als Nutzer stets den Status des anzusteuernden Geräts. Du weisst dann beispielsweise, wie weit oben deine Rollläden sind, wie hell deine Lampe eingestellt ist oder welche Temperatur deine smarte Heizung anpeilt. Bedient wird das Ganze über eine Zentrale und ein damit verbundenes Smartphone.
RTS, kurz für «Radio Technology Somfy», ist das erste unidirektionale – sprich in eine Richtung wirkende – Funkprotokoll, das Somfy selbst entwickelt hat. Im Vergleich zu iO Homecontrol sendet RTS nur zum Produkt: Der User kriegt also keine Rückmeldung, ob der Befehl ausgeführt wurde oder zur exakten Position der angesteuerten Produkte. Aber er kann den Befehl immerhin ausführen... Somfy Tahoma unterstützt nebst den Tech-Grössen Google, Apple und Amazon auch Smarthome-Funkstandards wie Enocean, Z-Wave oder Zigbee. Du hast mit der Tahoma-Basisstation also viele Möglichkeiten, weitere herstellerfremde Produkte in dein Somfy-Smarthome zu integrieren.
Das zweite System heisst «Connexoon» und bietet – wie Tahoma – eine Basisstation, mit der weiteres Zubehör kommuniziert. Diese Lösung empfehle ich dir, wenn du ein Smarthome-Anfänger bist und automatisierte Vorgänge rund um deine Fenster, Zugänge oder Terrasse erstellen möchtest. Bis zu 40 Produkte kannst du einbinden und für Connexoon brauchst du pro Bereich eine separate App. Möchtest du also deine Rollläden smarter machen, brauchst du die Connexoon-Window-App (für iOS oder Android erhältlich). Dasselbe gilt für Zugänge wie Tore oder Türen – Access (für iOS oder Android erhältlich) – und die Terrasse – Terrace (für iOS oder Android erhältlich) –, bei Sonnenstoren oder Aussenbeleuchtungen. Die einfach und logisch aufgebauten Apps helfen Smarthome-Neulingen, sich schnell mit simplen Automatisierungen zurecht zu finden und ermöglichen so mit zwei bis drei Produkten einen sanften Einstieg ins Smarthome-Universum.
Was du dafür benötigst
Ohne Tahoma oder Connexoon, eine der beiden Schaltzentralen des Somfy-Smarthomes, läuft nichts. Du brauchst den Hub, um mit den Sensoren kommunizieren und interagieren zu können. Er benötigt einen freien Steckplatz am Router und einen an der Steckdose. Weitere Produkte fügst du entweder über die Tahoma Classic App oder eine der drei Connexoon-Apps relativ einfach und schnell hinzu. Die Tahoma Classic App gibt's sowohl für iOS als auch für Android. In den Apps siehst du auf einen Blick, welche Produkte du derzeit in Betrieb hast, kannst auf allfällige Fehlermeldungen, Alarme oder Einbrüche reagieren und automatisierte Routinen erstellen. Auch der Fernzugriff von ausserhalb deines Zuhauses auf dein Smarthome ist damit möglich. Ausserdem kannst du deine Somfy-Smarthome-Produkte dank der Apple-Homekit-, Google-Assistant- und Amazon-Alexa-Kompatibilität mit anderen Geräten und Smarthomes kombinieren, die diese Standards ebenfalls unterstützen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Produkte desselben Herstellers am wenigsten Probleme bereiten. Da Somfy jedoch ein eher überschaubares Sortiment bietet, wirst du für ein gut ausgestattetes Smarthome wohl kaum darum herumkommen.
Somfy bietet drei verschiedene Überwachungskameras an: die Somfy One+, die Indoor- sowie die Outdoor-Kamera. Die One+ dient als Alarmzentrale und besitzt nebst Full-HD-Kamera mit Nachtsichtfunktion auch eine automatische Blende, eine 90-dB-Sirene, einen Lautsprecher, ein Mikrofon sowie einen Bewegungsmelder. Sie ist sozusagen die All-in-one-Lösung für kleinere Räume. Die Indoor-HD-Kamera verfügt ebenfalls über eine Nachtsichtfunktion, einen Bewegungsmelder, eine motorisierte Blende, einen Lautsprecher und ein Mikrofon. Im Vergleich zur One+ ist sie nur eine Kamera, ohne Sirene und ohne Möglichkeit, andere Sensoren damit interagieren zu lassen. Die Outdoor Full-HD-Cam mit Nachtsichtfunktion beinhaltet eine 110-dB-Sirene, einen Bewegungsmelder, einen Lautsprecher und ein Mikrofon. Nebst Kameras findest du im Somfy-Sortiment auch Fenster- und Türsensoren, die als Zubehör ebenfalls in den umfangreichen Alarmanlagen-Sets enthalten sind. Auch die Mini-Fernbedienung im Schlüsselanhänger-Format findest du in diesen Sets.
Mit den programmierbaren Tastern und der grossen Fernbedienung kannst du das Licht, die Rollläden oder die Alarmanlage ansteuern. Mit dem smarten Türschloss lässt sich deine Türe entweder mit dem Smartphone, einem Chip-Ausweis, per Code-Eingabe oder mit herkömmlichem Schlüssel öffnen. Der Umgebungssensor misst den Lichteinfall und sagt deinen Rollläden, wann sie aufgrund der Sonneneinstrahlung hoch- oder runterfahren sollen. Der Thermostat von Somfy übernimmt die Heizkontrolle: Ob Heizen nach Plan oder aus der Ferne, alles ist möglich. Alle diese Produkte montierst du sehr einfach und schnell, auch ohne elektrotechnisches Knowhow oder erste Smarthome-Erfahrungen. Die logisch aufgebauten und leicht zu bedienenden Apps führen dich Schritt für Schritt durch die jeweiligen Installationen und zu deinem ersten Smarthome.
Überschaubares Smarthome-Angebot
Weil alle Produkte untereinander über die iO- respektive RTS-Funk-Technologie kommunizieren, brauchen die nicht am Strom angeschlossenen Produkte wenig Batterie. Ausserdem beeinträchtigen sie dein WiFi nicht. Somfy bietet zwar nur ein relativ kleines – aber feines – Lineup an smarten Geräten, das jedoch mit Apple, Amazon und Google kompatibel ist. Über diese Schnittstellen kannst du dein Smarthome auf andere Bereiche und um zusätzliche Features erweitern. Die hohe Konnektivität ermöglicht dir, auch jene Abläufe, Räume und Produkte smart zu machen, die dir Somfy nicht bieten kann. Preislich gesehen sind insbesondere die Tahoma-Produkte auf einem sehr hohen Niveau.
Die Digitec-Galaxus-Community ist angetan von der Webcam und lobt sowohl den breiten Weitwinkel sowie die automatische Linsenabdeckung. Auch die Anbindung und das Zusammenspiel mit der Tahoma-Zentrale scheint zu funktionieren. Es sei auch sehr einfach, die Geräte zu einem bestehenden Smarthome hinzuzufügen. Selbst wenn einzelne Produkte teilweise nicht immer ganz einfach aufzusetzen sind, laufen sie laut diverser Nutzer, sobald sie in Betrieb sind, einwandfrei. Andere User haben hingegen weder beim Inbetriebnehmen noch beim Benutzen Probleme. Ebenso wird das Zubehör bei einzelnen Produkten gelobt: Beispielsweise beim Heizkörperthermostat sind Adapter dabei, sodass eine Installation beinahe bei jedem Radiator möglich ist. Wenn ich da allerdings an Kollege Michael Restin denke, der einen schier aussichtslosen Adapter-Kampf mit dem Homematic-IP-Thermostaten gekämpft hat, bin ich mir der Kompatibilität nicht mehr so sicher.
Negativ wird die Netzabdeckung, insbesondere bei der Aussenkamera, erwähnt: Die sollte gemäss Anleitung ungefähr zwei Meter vom Router entfernt sein, was je nach Positionierung schwierig bis unmöglich sei. Andere Hersteller seien dort einen Schritt weiter, wie Erfahrungswerte der Kunden gezeigt haben. Bei gewissen Sensoren hatten einige User Mühe mit der Kalibrierung nach dem Batteriewechsel. Nur das Entfernen und neu Hinzufügen in der App hat geholfen. Hindernisse traten auch beim Konfigurieren des Alarmanlagen-Sets auf. Ebenfalls wird der im Vergleich zu anderen Smarthome-Systemen höhere Preis bemängelt, zumal Somfy in den Bereichen Usability und Leistungsumfang nicht mit anderen Top-Brands mithalten kann.
Mögliche Alternativen
Bosch, Eve Systems und Netatmo bieten Tür- und Fenstersensoren, auf die du bei Bedarf zurückgreifen kannst, falls dir die Produkte von Somfy nicht zusagen. Devolo hat ebenfalls einen Bewegungsmelder. Preislich gesehen fährst du mit Eve Systems oder auch Homematic IP am günstigsten. Sowohl Netatmo, Devolo als auch Eve bieten plusminus dieselben Funktionen, um dein Hab und Gut zu schützen. Willst du dich nicht nur vor Einbrechern, sondern auch vor Wasserschäden schützen, haben beispielsweise Bosch oder Homematic IP einen Wassersensor im Sortiment, der dich im Falle von Hochwasser warnt und via Smartphone und Sirene informiert. Da einige der Homematic-IP-Produkte allerdings etwas mehr IT- und Elektrowissen verlangen, würde ich sie dir eher nicht empfehlen und zu Bosch raten, wenn du zu einer simplen Plug-and-play-Lösung wie Somfy tendierst.
Wenn du eine Alternative für den Thermostaten suchst, empfehle ich dir denjenigen von Bosch. Auch die Produkte von tado°, Netatmo, Devolo oder Homematic IP bieten sich als potenzielle Ausweichmöglichkeiten an. Als Ersatz für die Fenster- und Türkontakte von Somfy kann ich dir diejenigen von Eve Systems oder Homematic IP empfehlen. Die Homematic-IP-Sensoren sind zwar etwas grösser und auffälliger, bieten aber denselben Schutz, sind günstiger und können ins erweiterbare Homematic-Smarthome-Universum eingebettet werden. Suchst du Kamera-Alternativen, bist du bei Gigaset an der richtigen Stelle.
Für Überwachungsfanatiker und Plug-and-play-Anhänger
Die Smarthome-Lösung von Somfy überzeugt mit einem überschaubaren Sortiment, einfachem Plug-and-play sowie einem klaren Fokus auf Alarmsystemen. Dank batteriebetriebenen Sensoren, Meldern, Tastern und Fernbedienungen sind keine Kabelinstallationen notwendig. Das System unterstützt Amazons Alexa, Apples Homekit und Googles Assistant. Du kannst mit den Somfy-Geräten insbesondere die Überwachung – egal, ob Bewegungen, Gefahren oder das Klima – deines Zuhauses smarter gestalten. Hier haben die Franzosen mit diversen Alarm- und Warnprodukten ihre Stärken. Ohne die Basisstationen – entweder Connexoon für Anfänger, oder Tahoma für Fortgeschrittene – läuft nichts. Die Kameras, Sirenen, Sensoren, Melder, Schalter, Fernbedienungen und der Thermostat brauchen die zentrale Einheit, um alle ihre Features voll ausschöpfen zu können. Die diversen Apps sind zu Beginn etwas unübersichtlich, mit der Zeit wird das Ganze dann aber logischer und intuitiver. Alle Applikationen laufen flüssig und fehlerfrei. Weitere Produkte fügst du deinem bestehenden System via Apps und – dank simplem Plug-and-play – spielend leicht hinzu. Bist du Elektronik-Pro und tüftelst gerne an deinem System herum, dann empfehle ich dir entweder Somfy Tahoma, inklusive einige herstellerfremde Erweiterungen, oder ein fortgeschritteneres System, wie zum Beispiel Homematic. Willst du hingegen eine leicht zu installierende, unauffällige, günstige und trotzdem hochwertige Einsteiger-Smarthome-Lösung, bist du bei Somfy Connexoon richtig.
Homematic IP bietet einen einfachen Einstieg ins Smarthome-Universum. Noch simpler arbeitet es sich mit Philips Hue, wobei der Fokus hier auf der Beleuchtung liegt. tado° spielt seine Stärken im Bereich von smarten Heizungen aus. Die Produkte von Netatmo überwachen alles in und um dein Zuhause. Devolo bietet dir nebst einem umfangreichen Smarthome-Sortiment auch leistungsfähige Netzwerkprodukte. Mit Aqara setzt du auf eine Xiaomi-Tochter und einen eher kleineren Player mit günstigen Produkten. Eve Systems setzt ebenfalls auf ein überschaubares Sortiment, bietet aber dennoch für alle wichtigen Bereiche deines Smarthomes ein passendes Produkt. Gigaset punktet mit stromsparenden, kompakten und verhältnismässig günstigen Geräten, um dein Zuhause in jedem Raum smarter zu gestalten. Bosch überzeugt mit einem überschaubaren Sortiment, einfacher Plug-and-play-Einrichtung und visuell ansprechenden Produkten. Somfy schliesslich ist insbesondere bei der smarten Heimüberwachung ein ernstzunehmender Konkurrent und punktet mit einem kleinen, aber feinen Angebot.
Preis | Sortiment | Erweiterbar | Einsteigerfreundlich | Bedienbarkeit | Klima | Rollladen | Heimüberwachung | Beleuchtung | Gefahrenmelder | Amazon Alexa | Google Assistant | Apple Homekit | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Homematic IP | ++ | ++++ | ++++ | ++ | ++ | ++ | +++ | + | - | ++ | ++++ | ++++ | ++++ |
Philips Hue | + | ++ | ++ | +++ | ++++ | - | - | - | ++++ | - | ++++ | ++++ | ++++ |
tado° | + | + | ++ | ++ | ++ | ++ | - | - | - | - | ++++ | ++++ | ++++ |
Netatmo | ++ | ++ | ++ | +++ | +++ | ++++ | - | ++++ | + | +++ | - | - | ++++ |
Devolo | +++ | +++ | ++++ | +++ | ++ | + | ++ | ++ | - | ++ | ++++ | ++++ | - |
Aqara | ++++ | ++ | +++ | ++++ | ++ | + | - | +++ | - | ++++ | - | ++++ | ++++ |
Eve Systems | + | ++ | +++ | ++++ | +++ | + | - | +++ | + | +++ | - | - | ++++ |
Gigaset | +++ | +++ | +++ | ++++ | +++ | ++ | - | +++ | + | +++ | ++++ | ++++ | - |
Bosch | + | ++ | +++ | +++ | ++ | ++ | - | + | - | ++ | ++++ | ++++ | ++++ |
Somfy | + | ++ | ++++ | +++ | ++ | ++ | + | ++++ | + | + | ++++ | ++++ | ++++ |
Für den nächsten Teil darfst du auswählen, welchen Smarthome-Hersteller ich genauer unter die Lupe nehmen soll. Schreibe mir deinen Vorschlag in die Kommentarspalte und derjenige Comment mit den meisten Likes gewinnt. Wenn du weitere Smarthome-Texte von mir nicht verpassen möchtest, dann folge mir mit einem Klick auf den «Autor folgen»-Button beim Autorenprofil.
Bildquellen Teaser: ikp.at und brandrevier.comWenn ich nicht gerade haufenweise Süsses futtere, triffst du mich in irgendeiner Turnhalle an: Ich spiele und coache leidenschaftlich gerne Unihockey. An Regentagen schraube ich an meinen selbst zusammengestellten PCs, Robotern oder sonstigem Elektro-Spielzeug, wobei die Musik mein stetiger Begleiter ist. Ohne hüglige Cyclocross-Touren und intensive Langlauf-Sessions könnte ich nur schwer leben.