Einstieg ins Smarthome, Teil 8: Gigaset
Mit Smarthome-Produkten automatisierst du deinen Alltag. Um den Durchblick im Anbieter-Dschungel nicht zu verlieren, stelle ich dir die gängigsten Systeme vor. Auf den Tausendsassa Eve Systems folgt die Telekomgrösse Gigaset.
Dein eigenes Hab und Gut zu überwachen, um es zu schützen, hat längst nichts mehr mit Paranoia zu tun, sondern ist Bestandteil eines gut ausgestatteten Smarthomes. Sensoren für Wasser oder Rauch warnen dich bei drohender Gefahr, sodass du rechtzeitig reagieren kannst. Netzwerkkameras, Fenster- und Türkontakte, Bewegungsmelder sowie Sirenen geben dir zusätzliche Sicherheit in deinen eigenen vier Wänden. Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und Luftdrucksensoren sorgen zudem dafür, dass du das Klima in deinem Zuhause immer im Griff hast und bei zu tiefen oder hohen Werten reagieren kannst. Mittels smarten Thermostaten kannst du deine Heizung auch aus der Ferne steuern und dein Ferienhaus vorheizen, während du auf dem Weg dorthin bist. Im Optimalfall wählst du für dein Smarthome-System eine Lösung, bei der alle Produkte vom selben Hersteller stammen. So vermeidest du Kompatibilitätsprobleme. Das Sortiment von Gigaset umfasst Geräte für alle erwähnten Bereiche. Nach Homematic IP, Philips Hue, tado°, Netatmo, Devolo, Aqara und Eve Systems zeige ich dir im achten Teil meiner Smarthome-Einführung, welche Räume du in deinem Zuhause mithilfe von Gigaset-Produkten smarter machen kannst.
Vom Überwachen übers Warnen bis hin zum Heizen
Das Smarthome-System von Gigaset arbeitet mit einer Basisstation, die du entweder separat oder im Set kaufen kannst. Abgesehen von der Sirene, die in der Steckdose steckt, laufen die zusätzlich erhältlichen und mit dem Hub verbundenen Geräte mit Batterie und kommunizieren untereinander via DECT ULE. Mit dieser besonders energieschonenden Technologie stellt Gigaset sicher, dass du nicht andauernd die Batterien wechseln musst. Die Reichweite ist bei DECT ULE grösser als bei Bluetooth LE, daher entfällt auch ein Range Extender. Da die Zentrale am Strom hängt und mit dem Router verbunden werden muss, benötigst du an beiden Orten einen freien Steckplatz. Sowohl die Indoor- als auch die Outdoor-Kamera hängen ebenfalls am Strom und kommunizieren via WLAN mit der Basisstation. Beide Modelle speichern ihre Aufnahmen in der Cloud, bieten einen Bewegungsmelder und eine Nachtsichtfunktion. Zudem bietet die Indoor-Kamera einen Lautsprecher und ein Mikrofon für Zwei-Wege-Audio, während das Aussengerät auch per Ethernet-Kabel, als Standalone-Kamera und ohne Gigaset-Smarthome-Integration funktionieren kann.
Die kompakten, quadratischen Fensterkontakte überwachen deine Fenster. Sie erkennen bewusstes Öffnen, Schliessen und vor allem auch Manipulationsversuche. Wenn also von aussen am Fenster gerüttelt oder es aus den Angeln zu heben versucht wird, registriert der Sensor das. Zudem kann der Sensor zwischen normal geöffneten und schräg gestellten Fenstern unterscheiden, was es dir ermöglicht, ihn auch in gekipptem Zustand zu aktivieren. Die ebenso handlichen Türkontakte stehen dem in nichts nach und erkennen ebenfalls, ob eine Türe gewaltsam geöffnet worden ist oder nicht. Den Universalsensor, der ausschaut wie ein Fenster- oder Türsensor, kannst du dort einsetzen, wo es dir gefällt. Egal, ob Katzenklappe, Dachfenster oder Schiebetür: Er erkennt, wenn etwas offen ist, das eigentlich geschlossen sein sollte – und umgekehrt. Zusammengefasst kann der Universalsensor nicht nur geöffnete, geschlossene und gekippte Fenster erkennen, sondern auch Temperatur und Luftdruck messen. Der Fenstersensor misst weder Temperatur noch Luftdruck, erkennt dafür ebenfalls geöffnete, geschlossene oder gekippte Fenster. Der Türsensor schliesslich misst zwar Temperatur und Luftdruck, kann aber keine gekippten Fenster erkennen. Ausserdem kann der Universalsensor per App zu einem anderen Sensor umprogrammiert werden, während die Tür- und Fenstersensoren immer so funktionieren, wie sie ab Werk hergestellt worden sind. Die Sirene warnt akustisch vor Manipulationen an Fenstern und Türen, aber auch bei Hochwasser oder ausgelöstem Bewegungsmelder.
Der smarte Schalter aus dem Hause Gigaset ersetzt – in Verwendung mit Gefahrensensoren – das Smartphone. Du kannst mit ihm den Alarm aktivieren oder ihn ausschalten. Ausserdem kannst du damit auch gewöhnliche Geräte wie Lampen oder Fernseher ein- und ausschalten, sofern du einen intelligenten Stecker zwischenschaltest. So steuerst du deine Gigaset-Alarmanlage und weitere am Stromnetz angeschlossene Gadgets auf Knopfdruck und ohne Handy. Dank mehreren Klickmöglichkeiten – kurz, lang, sehr lang oder doppelt – kannst du auch diverse Befehle und Geräte programmieren. Der Klimasensor von Gigaset informiert dich auf dem Smartphone über Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit und schlägt Lüftungsintervalle vor, um Schimmel vorzubeugen. Mit dem smarten Thermostaten kannst du deine Heizung von überall via Handy steuern. Im Zusammenspiel mit weiteren Sensoren von Gigaset fährt die Heizung beispielsweise automatisch herunter, sobald ein geöffnetes Fenster gemeldet wird. Oder du kannst ihr im Winter auf Knopfdruck einen Boost geben.
Was du dafür benötigst
Abgesehen von der Outdoor-Kamera, die auch als Standalone-Gerät funktioniert, brauchst du für alle anderen Gigaset-Smarthome-Produkte eine Basisstation. Diese schliesst du am Strom und am Router an. Der Hub kommuniziert mit weiteren Sensoren, Meldern, Kameras und Thermostaten über die DECT-ULE-Technologie. Zudem kannst du alle Produkte dank der Google-Assistant- und Amazon-Alexa-Kompatibilität mit anderen Geräten und Smarthomes kombinieren, die diese Standards ebenfalls unterstützen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Produkte desselben Herstellers am wenigsten Probleme bereiten. Über die Gigaset Elements App – es gibt sie sowohl für iOS als auch für Android – steuerst du deine smarten Produkte auf dem Mobiltelefon oder Tablet. In der App findest du nebst Anleitungen zum Aufsetzen und Installieren der Basisstation sowie dem Hinzufügen weiterer Sensoren auch diverse Einstellungsmöglichkeiten für zusätzliche Sensoren. Du kannst automatisierte Abläufe programmieren, einzelne Produkte aufeinander abstimmen oder Geräte anderer Hersteller über den Gigaset-Zwischenstecker in dein Smarthome aufnehmen.
Alle smarten Produkte von Gigaset sind einfach und schnell montiert, auch ohne elektrotechnisches Knowhow. Die App führt dich Schritt für Schritt durch die jeweiligen Installationen. Du brauchst für die Inbetriebnahme deines Gigaset-Smarthomes kein Werkzeug und musst auch kein Kabelchaos befürchten, weil abgesehen von den Kameras und der Basisstation alle Geräte kabellos und mit Batterie funktionieren. Auch die Sirene, die zwar ohne Kabel daherkommt, aber direkt an der Steckdose platziert wird, ist simpel und rasch in Betrieb genommen. Dank der batterieschonenden DECT-ULE-Technologie entfällt häufiges Auswechseln der Batterien – die kompakten und unauffälligen Sensoren funktionieren mehrere Jahre lang mit derselben Batterie. Das System ist zudem äusserst einsteigerfreundlich und sehr schnell aufgesetzt. Du kannst auch bestehende Smarthome-Systeme mit Gigaset-Produkten erweitern, sofern sie die DECT-ULE-Technologie unterstützen, mit dem Google Assistant oder Amazons Alexa kompatibel sind. Dafür brauchst du – abgesehen vom bereits genutzten Smarthome eines anderen Herstellers – keine zusätzlichen Geräte, was eine problemlose Integration in andere Systeme begünstigt.
Für jeden Bereich ein passendes Produkt
Weil alle Produkte untereinander mithilfe von DECT ULE kommunizieren, bietet dir das Gigaset-Smarthome eine zuverlässige Verbindung, ohne dein Wifi überzustrapazieren. Dank einfacher und schneller Plug-and-play-Inbetriebnahme machst du dein Zuhause in wenigen Minuten smarter. Weil Gigaset nebst Handys und Telefonen ein breites Spektrum an smarten Geräten bietet, ist eine Erweiterung deines Smarthomes auf andere Bereiche und um zusätzliche Features kein Problem. Die Google-Assistant- und Amazon-Alexa-Unterstützung ermöglicht dir, auch jene Abläufe, Räume und Produkte smart zu machen, die du nicht im Gigaset-Sortiment findest. Zudem sind die Sensoren kompakt, kommen im schlichten Design und bewegen sich preislich gesehen auf einem – für viele Smarthome-Produkte untypisch – niedrigen Niveau. Damit schonen die Gigaset-Geräte nicht nur dein Portemonnaie, sondern bedeuten auch keine allzu grossen Anpassungen bezüglich deiner Inneneinrichtung.
Trotz des eher tiefen Preises musst du bei den Gigaset-Produkten – egal, ob Basisstation, Kamera oder Sensor – qualitativ keine Abstriche machen. Die Produkte sind gut verarbeitet und verändern ihre Farbe auch nach mehreren Monaten in der Sonne nicht. Die digitec-Community lobt auch die grosse Reichweite dank DECT-Verbindung sowie das platzsparende Design. Das problemlose Anschliessen, das präzise Funktionieren und der günstige Preis der Sensoren werden ebenfalls gelobt. Mit den Fenster-, Tür- und Bewegungsmeldern von Gigaset hätten es Einbrecher sehr viel schwieriger, meint ein User. Einige Käufer unterstreichen ausserdem, dass zwischen Tür- und Fenstersensoren unterschieden werden muss. Diese seien speziell für ihren jeweiligen Anwendungsbereich konfiguriert und sollten deshalb nicht vertauscht werden. An der Batterielaufzeit gibt's gemäss vieler positiver Feedbacks auch nichts zu meckern.
Obwohl im Sortiment von Gigaset mehr als nur eine Netzwerkkamera, ein Wassermelder und eine Basisstation zu finden sind, könnte das Sortiment noch etwas breiter sein. Beispielsweise fehlen im Vergleich zu anderen Smarthome-Herstellern Rollladenaktoren, Thermostaten für Bodenheizungen, Beleuchtungslösungen oder Wettersensoren fürs Aussenklima. Ich kann zwar auf Alternativen ausweichen, die auch mit dem Google Assistant oder Alexa von Amazon funktionieren. Dennoch habe ich erfahrungsgemäss am wenigsten Schwierigkeiten, wenn alle Produkte vom gleichen Brand sind. Einige Nutzer beschweren sich zudem darüber, dass bei einigen Produkten die eingestellten Settings oft erneut eingegeben werden müssen. Auch finden sich einige negative Bewertungen bezüglich Fehlalarmen. Hier sind jedoch die positiven Rückmeldung in der Überzahl. An der Sirene wird bemängelt, dass sie ständig am Strom hängen muss und nicht mit Batterien betrieben werden kann. Bei der Aussenkamera stösst einigen sauer auf, dass – während die Hardware top sei – ein separates Abo für die Nutzung aller Funktionen notwendig ist.
Mögliche Alternativen
Für die Heimüberwachung mittels Kamera bieten Eve Systems mit der Eve Cam oder Netatmo mit der Presence solide Alternativprodukte. Da beide Hersteller auch Gefahrenmelder für Hochwasser, Rauchentwicklung sowie Türen und Fenster bieten, kannst du bei Bedarf auch darauf zurückgreifen. Devolo hat im Bereich der Warnmelder ebenfalls einen Bewegungsmelder, einen Luftfeuchtigkeitssensor und einen Wasserstandsmelder. Mit allen drei genannten Herstellern gehst du keine Kompromisse ein, falls dir die Produkte von Gigaset nicht passen. Preislich gesehen fährst du – nebst Gigaset – mit Eve Systems am günstigsten. Sowohl Netatmo, Devolo als auch Eve bieten plusminus dieselben Funktionen, um dein Hab und Gut zu schützen. Auch von Homematic IP gibt's einen Wassersensor, der dich im Falle von Hochwasser warnt und via Smartphone und Sirene informiert. Da einige der Homematic-IP-Produkte allerdings etwas mehr IT- und Elektrowissen verlangen, würde ich sie dir eher nicht empfehlen, wenn du zu einer simplen Plug-and-play-Lösung wie Gigaset tendierst.
Wenn du eine Alternative für den Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser von Gigaset suchst, rate ich dir, zu einem Thermostaten zu greifen. Vorzugsweise wählst du den von Gigaset, du kannst aber auch auf andere Hersteller ausweichen. Ein smarter Thermostat liefert dir nämlich nicht nur aktuelle Daten, sondern kann gleichzeitig auch deine Heizung kontrollieren. Du sparst so Strom und langfristig Geld. Hier bieten sich die Produkte von tado°, Netatmo, Devolo oder Homematic IP als potenzielle Ausweichmöglichkeiten an. Für den Gigaset-Schalter findest du beispielsweise bei Eve oder Homematic IP Geräte mit ähnlichem Funktionsumfang. Diese sind ebenfalls ohne grössere Elektroinstallationen montierbar und schnell eingerichtet. Auch Dingz bietet mit dem smarten Wandschalter eine interessante Alternative. Für die Installation muss zwar ein bestehender Schalter weichen, dafür kriegst du eine logisch aufgebaute App, unzählige Erweiterungsmöglichkeiten und Kompatibilität mit vielen weiteren Systemen. Als Ersatz für die Fenster- und Türkontakte von Gigaset kann ich dir diejenigen von Eve Systems oder Homematic IP empfehlen. Die Homematic-IP-Sensoren sind zwar etwas grösser und auffälliger, bieten aber denselben Schutz und können ins beinahe unendlich erweiterbare Homematic-Smarthome-Universum eingebettet werden.
Für Sparfüchse und Plug-and-play-Fans
Das Smarthome-System von Gigaset überzeugt mit einem umfangreichen Sortiment, hochwertigen und trotzdem preisgünstigen Produkten – wie beispielsweise Thermostat, Wassersensor oder Bewegungsmelder – sowie unauffälligem Design. Es arbeitet dank DECT-ULE-Technologie energiesparend und ist mit dem Google Assistant kompatibel. Apple Homekit User schauen hingegen in die Röhre. Du kannst mit den Gigaset-Geräten alle Bereiche in deinem Zuhause smarter gestalten. Ohne die Basisstation läuft nur die Aussenkamera von alleine – alle anderen Sensoren, Melder und Taster brauchen die zentrale Einheit, um zu funktionieren. Die Gigaset Elements App ist logisch aufgebaut, funktioniert problemlos und hält dich über alle Produkte in deinem Gigaset-Smarthome auf dem Laufenden. Weitere Gefahrenmelder, Kameras, Sensoren und Taster fügst du deinem bestehenden System via App und – dank einfachem Plug-and-play – spielend leicht hinzu. Bist du Elektronik-Pro und tüftelst gerne an deinem System herum, dann empfehle ich dir ein fortgeschritteneres System, wie zum Beispiel Homematic. Willst du hingegen eine leicht zu installierende, unauffällige, günstige und trotzdem hochwertige Einsteiger-Smarthome-Lösung, bist du bei Gigaset richtig.
Homematic IP bietet einen einfachen Einstieg ins Smarthome-Universum. Noch simpler arbeitet es sich mit Philips Hue, wobei der Fokus hier auf der Beleuchtung liegt. tado° spielt seine Stärken im Bereich von smarten Heizungen aus. Die Produkte von Netatmo überwachen alles in und um dein Zuhause. Devolo bietet dir nebst einem umfangreichen Smarthome-Sortiment auch leistungsfähige Netzwerkprodukte. Mit Aqara setzt du auf eine Xiaomi-Tochter und einen eher kleineren Player mit günstigen Produkten. Eve Systems setzt ebenfalls auf ein überschaubares Sortiment, bietet aber dennoch für alle wichtigen Bereiche deines Smarthomes ein passendes Produkt. Gigaset schliesslich punktet mit stromsparenden, kompakten und verhältnismässig günstigen Geräten, um dein Zuhause in jedem Raum smarter zu gestalten.
Preis | Sortiment | Erweiterbar | Einsteigerfreundlich | Bedienbarkeit | Klima | Rollladen | Heimüberwachung | Beleuchtung | Gefahrenmelder | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Homematic IP | ++ | ++++ | ++++ | ++ | ++ | ++ | +++ | + | - | ++ |
Philips Hue | + | ++ | ++ | +++ | ++++ | - | - | - | ++++ | - |
tado° | + | + | ++ | ++ | ++ | ++ | - | - | - | - |
Netatmo | ++ | ++ | ++ | +++ | +++ | ++++ | - | ++++ | + | +++ |
Devolo | +++ | +++ | ++++ | +++ | ++ | + | ++ | ++ | - | ++ |
Aqara | ++++ | ++ | +++ | ++++ | ++ | + | - | +++ | - | ++++ |
Eve Systems | + | ++ | +++ | ++++ | +++ | + | - | +++ | + | +++ |
Gigaset | +++ | +++ | +++ | ++++ | +++ | ++ | - | +++ | + | +++ |
Im nächsten Teil zeige ich dir, was die Geräte von Bosch deinem Smarthome Gutes tun. Wenn du diesen und weitere Smarthome-Texte von mir nicht verpassen möchtest, dann folge mir mit einem Klick auf den «Autor folgen»-Button beim Autorenprofil.
Bildquellen Teaser: haus.de und imaedia.deWenn ich nicht gerade haufenweise Süsses futtere, triffst du mich in irgendeiner Turnhalle an: Ich spiele und coache leidenschaftlich gerne Unihockey. An Regentagen schraube ich an meinen selbst zusammengestellten PCs, Robotern oder sonstigem Elektro-Spielzeug, wobei die Musik mein stetiger Begleiter ist. Ohne hüglige Cyclocross-Touren und intensive Langlauf-Sessions könnte ich nur schwer leben.